Beiträge von Fahrbahnradler

    Zitat:

    Zitat

    Zum Teil ziehen die Radler mit hoher Geschwindigkeit durch die Flur, fahren als Gruppen nebeneinander und blockieren die Straße oder fahren auf Gehwegen. Damit bringen sie nicht nur sich selbst in Gefahr, sondern auch Fußgänger und Autofahrer.

    Die Strecke von Oberhaching zum Biergarten Kugler Alm ziert diese Schilderkombination:

    [Zeichen 260][Zusatzzeichen 1020-30]

    Empörend, dass dort Radfahrer - in Gruppen! - nebeneinander fahren.

    Die Polizei und der Bürgermeister könnten ja mal zwecks Erhöhung der Verkehrssicherheit jeden pusten lassen, der mit dem Auto aus dem Biergarten rausfährt ...

    Total verrückt. Stellste ne Carsharingkiste falsch ab, wird die in 3 Jahren 3 mal umgesetzt, und das kostet Geld. Trittst Du bei nem E-Auto bei fast leerem Akku richtig drauf, kommst Du nicht ans Ziel - und musst mit dem Carsharinganbieter diskutieren. Rauchen im Auto kostet auch noch Geld, Frechheit! Wenn ich damit wen anders fahren lasse, und es passiert was, kostet das auch Geld. Und nein, die Carsharingunterhmen wollen nicht die Welt retten.

    Einzig der gezogene Schluß ist gut und richtig: "Ab jetzt, so habe ich mir vorgenommen, fahre ich mehr Fahrrad, nutze noch öfter öffentliche Verkehrsmittel und bezahle gern auch mal eine Fahrt mit Taxi und Uber. Grundsätzlich sind Autos ja überschätzt.".

    https://archive.is/rRfAD

    Der Unfug dieses Autors fängt doch im Grunde damit an, dass er sich dem Lotteriespiel der Free-Floating-Vermieter aussetzt, anstatt traditionelles Carsharing - feste, reservierte Plätze - zu nutzen. Bei cambio & Co hätte er diese Probleme nicht. Und wenn ich auf meinen Arbeitswegen sehe, in welchen Industriebrachen ein halbes Dutzend MILFS (die aufgeklebten Buchstaben sind oft genau so bearbeitet worden) hintereinander steht, dann sage ich mir immer "Wow, in der Zeit, in der man bis hier raus gelaufen ist, wäre man dreimal zum stationären Sharing und wieder zurück gekommen."

    Unfall mit HVV-Bus: Zwei Verletzte nach riskantem Abbiegevorgang
    Am Sonntagabend gegen 18.30 Uhr kam es auf der Winsener Straße in Hamburg-Harburg zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten. Ein Pkw schnitt beim
    www.mopo.de
    Zitat

    Ein Pkw schnitt beim Abbiegen einen Gelenkbus der HVV-Linie 43, der kurz zuvor Fahrgäste an der Haltestelle Freudenthalweg aufgenommen hatte. Der Busfahrer musste eine Vollbremsung einleiten, um eine Kollision mit dem in den Trelder Weg abbiegenden Wagen zu verhindern.

    Hm. Da dachte der Autofahrer vielleicht, dass er Vorrang habe, weil doch der Bus nicht einfach über eine weiße Linie drüberfahren dürfe, § 10 StVO oder so?

    Pinselei kann auch mal schiefgehen - die Radfurt ist durchgehend gestaltet, die Busspur erscheint unterbrochen ...

    (S+) Senioren und ihr Führerschein: Herr Fuchs, 90, fährt weiter
    Auf deutschen Straßen fahren stetig mehr alte Menschen Auto, häufig bauen sie Unfälle. Ab wann sollten sie nicht mehr hinters Steuer? Günter Fuchs ist 90 und…
    www.spiegel.de

    https://archive.ph/jZgwA

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    Wenn es nur Möglichkeiten gäbe, die Schranke zu refinanzieren :/:/:/

    Diese Umlaufsperre für Lastenräder und Räder mit Anhänger setzt ja Maßstäbe ...

    Am ärgerlichsten ist einmal mehr die Vertauschung von Täter und Opfer sowie transitiv und reflexiv, was es genaugenommen zu Falschmeldung macht. Korrekt ist:

    Wobei es im Text ja korrekt steht:

    Zitat

    Der Fahrer (30) eines Discounter-Auslieferungsfahrzeuges nahm nach Polizeiangaben beim Rechtsabbiegen einem E-Bikefahrer die Vorfahrt und stieß mit ihm zusammen. Der 67-Jährige stürzte und kam mit schweren Verletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

    Irgendjemand hat mir mal gesagt, dass die Überschriften oft nicht von derselben Person erstellt werden wie der Text ...

    https://www.lto.de/recht/nachrich…kter-ladesaeule

    und klar, wer verbotswidrig auf einem Parkplatz für E-Autos steht, auf dem aber gar nicht geladen werden kann - der darf nicht abgeschleppt werden, weil unverhältnismäßig...

    Denn es wurde ja niemand behindert...

    :rolleyes:

    Moment, ein Knöllchen haben sie ja für gerechtfertigt gehalten (weil durch Verkehrsschild faktisch ein "Parken nur für E-Autos" etabliert wurde). Aber Abschleppen wäre nur gerechtfertigt gewesen, wenn er jemanden am Laden gehindert hätte. Und das war ja seit 4 Jahren unmöglich.

    Im Saale-Holzkopfkreis wird eine Landstraße auf 500m wegen Sanierungsmaßnahmen gesperrt.

    Für den Schülerbusverkehr hat man derweil eine gute Lösung gefunden: den gemeinsamen Geh- und Radweg. (StreetView)

    Da bin ich gespannt, wie das mit dem Gegenverkehr klappt. Ob ich dann zur Abwechslung statt Lunch-Ride mal Breakfast-Ride mache? Ist ja nur wenige Meter von meiner üblichen Hausrunde entfernt :whistling:

    https://www.otz.de/lokales/saale-…e-moeglich.html

    Das [Zeichen 240]-Wegelchen ist in der Lage, Busse zu tragen???

    Das Team von Postillon weiß, dass man für einen Blick in die Slowakei nicht über die östliche Landesgrenze schauen muss. X/

    Das Team vom Abendblatt wähnt sich aber vielleicht schon unter Reichskanzler Kickl ...

    (In meiner Jugend kursierte der Witz: 1980 - Strauß gewinnt die Bundestagswahl; 1982: der Deutsche Fußballmeister heißt Rapid Wien.)

    Hm:

    Zitat

    Die Hamburger Hochbahn stellt dazu klar, dass „ein sicheres Miteinander im Straßenverkehr für die Hochbahn oberste Priorität hat“, so Sprecherin Julia Lindemann.

    Hätte das nicht eher heißen müssen: "Die Hamburger Hochbahn behauptet ..."?

    Denn "stellt klar" bedeutet: die Autorin weiß, dass die vorher getroffene Aussage der Radfahrer/des ADFC falsch ist und die nachfolgende Aussage der Wahrheit entspricht.

    Das alltägliche Framing.

    Ein Bordstein kann im Gegensatz zu einer Leitplanke auch schnell als Sprungschanze fungieren.

    Neulich live erlebt: Auf dieser Busspur heizte ein M***S-Leihwagen mit geschätzten 60 Sachen laut ratternd (auf der Felge?) die Steigung hoch, traf die Bordsteinkante, und - schwupps! - lag er auf dem Dach und die Ampel stand schräg. Zum Glück waren keine Fußgänger auf der Insel ...

    Bürgerinitiative "Rettet das Diekmoor!"
    Wir, das sind viele Hamburger, Langenhorner, Gartenfreunde, Naturliebhaber und Umweltschützer, die sich engagieren, um das Diekmoor zu retten.
    rettet-das-diekmoor.de

    Die Grünen luden vor einiger Zeit zu einer Veranstaltung ein mit einem Luftbild der Gegend als Plakathintergrund. Sah alles sehr grün aus - kein Wunder: sie hatten ein altes Luftbild genommen, bei dem das größtenteils bewaldete Gelände des AK Ochsenzoll noch nicht durch Wohnungsbau zerstückelt worden war.

    Das war die alte Heimat der Rehe. Seit da abgeholzt wurde, um Legowürfel in weiß hinzustellen, sind die Tiere nur noch im Diekmoor anzutreffen.