ZitatFirmenfahrzeuge müssen nicht ordnungswidrig auf Gehwegen, auf Fahrradschutzstreifen oder in Parkverboten abgestellt werden
Dieses "müssen" ist ja eine Perle der Bonner Geisteshaltung.
ZitatFirmenfahrzeuge müssen nicht ordnungswidrig auf Gehwegen, auf Fahrradschutzstreifen oder in Parkverboten abgestellt werden
Dieses "müssen" ist ja eine Perle der Bonner Geisteshaltung.
»Aufgrund einer Beschwerde der FDP und eines Entscheids des Statthalters musste die Stadt ihre Haltung im vergangenen Jahr ändern. Seit Juli 2023 gilt für die Critical Mass eine Bewilligungspflicht.«
Wofür steht nochmal das F in diesem Parteinamen? Gilt wohl grenzüberschreitend ...
Wer sagt es den Herren Wissing und Buschmann? Welch größeren Gewinn an Freiheit (ist ja angeblich wichtig für deren Partei) könnte es geben als die Freiheit, weiter leben zu dürfen?
Was kann man gegen diese komplette Ignoranz gegenüber Radfahrern und technischen Regelwerken tun?
Strafanzeige? Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr...
Die war schon hier bei uns mirgends zu bekommen, sowas filigranes wird einfach nicht produziert ...
Schablone und Schutzstreifen:
Ist sie zu breit, ist er zu schmal.
Ich vermute, in diesen Spezialbibeln fehlt das Gebot "Du sollst nicht falsch Zeugnis reden ..."
... dafür darf man aber in der Spielstraße 15 km/h fahren
Also wenn Dummheit wehtun würde, dann würde man die Schreie des Autors und dieser Moorreger Figuren noch bis nach Grönland hören.
Der litt unter geistiger Umnachtung. Ich habe auch gestutzt und gedacht: Meinte der vielleicht das Gegenteil, weil ja viele Autofahrer denken, bei markierten Streifen können sie knallhart am Strich fahren?
Ansonsten finde ich, dass die rote Farbe ruhig bleiben kann. Nur die weißen Gebilde sollten getauscht werden. Fahrradsymbole links davon. Und zwischen die roten Dinger: Totenköpfe.
Hamburg hat da auch was:
Guter Bericht. Der erste Radfahrer: voll auf den Punkt. Und die Abschlusspointe "bei solchen Autofahrern nützt die beste Markierung überhaupt nichts" ...
Man könnte dem Düsseldorfer Oberbürgermeister eines der berühmtesten Bilder aus Asterix vermachen:
Sie sind alle so dumm, und ich bin ihr Chef! - Asterix Archiv - Lexikon -
ZitatDazwischen müssen sich die Radler auf gerade mal 80 Zentimeter quetschen.
"Müssen" ? Wer entscheidet das?
Sollen wir vor der Behörde und dem örtlichen ADFC aufmarschieren und singen "Ihr seid nur ein Karnevalsverein"?
ah - spiegel. ok.
Wir leben in einem Rechtstaat und da gibt es eine Gewaltenteilung.
Soweit die Theorie ...
Schickes Teil:
Es gilt also Schrittgeschwindigkeit wegen .
Aber warum ist da ein Gitter mittendrin, was soll der Weg rechts davon darstellen?
Erst aus der Draufsicht würde ich erahnen: nur für Fußgänger.
Wer verantwortet so eine Infrastruktur?
https://www.golem.de/news/anhaenger…403-183468.html
In den Autoverkehr!
Bei einem Anhänger, der das Zeug kehrt/sammelt, muss aber das Zugfahrzeug weiterhin durch die Scherben?
Gerade auf den Kalender geguckt - nee, heute ist nicht der 1.4. ...
Da wird einem manches klarer:
https://www.spiegel.de/politik/deutsc…67-65be36806f8a
Ich wiederum habe in meinem Leben nur einmal Bier probiert - und war nicht begeistert. »Ich habe einmal während der Schulzeit mal einen Schluck davon genommen. Es war furchtbar.«
Die Drogenindustrie zwischen Erding, Radeberg; Flensburg und Bitburg kann froh sein, dass ich nicht der Vorsitzende der größten deutschen Partei bin.
Der Postillon würde vermutlich titeln:
»Friedrich Merz: Schon ein Joint kann bleibende Schäden verursachen«
Da wird einem manches klarer:
ZitatFriedrich Merz (CDU) hat laut eigener Aussage in seinem Leben nur einmal Cannabis probiert – und war nicht begeistert. »Ich habe einmal während der Schulzeit mal einen Zug dran getan. Es war furchtbar«, sagte der CDU-Chef in der n-tv-Sendung »Frühstart« auf eine entsprechende Frage.
Ich wiederum habe in meinem Leben nur einmal Bier probiert - und war nicht begeistert. »Ich habe einmal während der Schulzeit mal einen Schluck davon genommen. Es war furchtbar.«
Die Drogenindustrie zwischen Erding, Radeberg; Flensburg und Bitburg kann froh sein, dass ich nicht der Vorsitzende der größten deutschen Partei bin.