der untere Hinweis dürfte für Radler am relevantesten sein ...
ach, dann wundert mich hier nix mehr:
Google Maps
Find local businesses, view maps and get driving directions in Google Maps.
www.google.de
der untere Hinweis dürfte für Radler am relevantesten sein ...
ach, dann wundert mich hier nix mehr:
Wie immer bei der stets vorhersehbaren Urteilsschelte nach Verkehrstaten: Sicherheit wird nicht durch härteres Nachtreten verbessert, sondern durch mehr Prophylaxe. Wer Raserunfälle verhindern will, blitzt bis die Radarfalle qualmt; die Handvoll Pechvögel unter allen Rasern abzustrafen, die konkret jemanden umgenietet haben, bringt dagegen gar nichts. Im testosterongetränkten Hirn eines Jungmannes, der sich auf ein Raserduell einlässt, kommt die rationale Abwägung "was wären die Folgen, wenn mir ein Unfall passiert?" sowieso nicht vor. So jemand wähnt sich unsterblich, und ergo wird ihm in seiner Hybris auch nichts passieren, wo Dritte draufgehen könnten.
Also irgendwas sträubt sich in mir, diesen Mustang-Fahrer als "Pechvogel" zu bezeichnen.
Pech hatte der junge Mann, dem der Unterschenkel abgerissen wurde. Und da lesen wir nun:
Man schickte den Raser nicht in den Knast ...
ZitatDenn dann könne der Angeklagte kein Geld verdienen, um dem Opfer Schmerzensgeld zu zahlen. Darüber müsste aber zunächst in einem Zivilverfahren verhandelt werden.
Es gab ja mal einen deutschen Staat, da wurde das im "Adhäsionsverfahren" gleich mit verhandelt, ohne dass das Unfallopfer erst noch hätte klagen müssen. Außerdem könnte man natürlich sagen: Das Schmerzensgeld - das ja auf den Schadensersatz für Verdienstausfall und sonstige Vermögensschäden noch oben drauf kommt - wird festgelegt, der Staat zahlt es an das Opfer aus und holt sich das Geld beim Verursacher.
ja, mehr Informationen...
Damit Autofahrer nur noch die "richtigen" Radfahrer anpöbeln, oder wie?
Verkehrserziehung. Fertig.
Aber diese Zwischenüberschrift des "Merkur" - Volltreffer!
Karma is a bitch ...
Direkt neben der Europa-Passage: S1, S3, U1, U2, U3, U4 und etwa zehn Buslinien.
https://www.abendblatt.de/hamburg/altona…bensgefahr.html
im unteren Teil des Artikels:
Radfahrer überholt Radfahrer. kein Helm getragen!!!
laut GoogleMaps "bestens ausgebaute" Handtuchradwege. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob das wirklich immer noch so aussieht dort.
Aber in der Tat, selbst Mapillary von April 2024 sagt: sieht immer noch so aus.
ZitatAls er laut Polizei vermutlich einen Gullydeckel umfahren wollte,
Dann stellt der Gullydeckel also einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr dar ...
Vielleicht kann man irgendwann auch Tram fahren in Lüneburg:
https://www.untergrund-bl%c3%a4ttle.ch/politik/deutsc…auf-008402.html
Endlich reale Preise aus der freien Marktwirtschaft; die FDP wird also bestimmt begeistert sein.
Super-Intelligente Ampeln - jetzt auch für Autofahrer
Ich sach mal so:
a) Quartiersgarage bedeutet ja, dass ein gewisser Abstand zwischen der eigenen Behausung und dem eigenen heiligen Blech liegt. Und die Erfahrungen aus Städten wie Stade und Lüneburg kursieren ja auch hier im Forum: lieber parkt man auf dem Geh-/Radweg als die 300 Meter zu laufen. Stichwort Volltzugsdefizit. Aber wäre ein spannendes Sozialexperiment: Garage unterm Eimsbüttler Marktplatz, am besten noch die Autospuren tieferlegen, und oben machen wir Rad- und Fußwege und einen, genau: Marktplatz. Dafür fallen am Straßenrand alle Dauerparkplätze weg, also: Parkuhren mit 1 Euro pro 10 Minuten 24/7. Mal gucken, was die CDU dann sagt.
b) Ich war öfter mal in so einem Bunker aus WK II drin, weil der frühere Arbeitgeber meines Vaters einen angemietet hatte, um dort das Feuerwerk zu lagern, das man kurz vor Jahresende an die Einzelhändler auslieferte. Übrigens einem Bunker, der genau unter einem Platz in einem dichtbebauten Quartier liegt. Und Bunker haben nun mal kleine Türen. Da passen Feuerwehrautos im Maßstab 1:32 durch, aber keine in Originalgröße. Von daher frage ich mich schon, ob die CDU da eigentlich weiß, wovon sie redet. Waren die nie in einem der Hamburger Hochbunker?
Der Mopo-Link ist eine gelungene Mischung aus Sackgasse und Holzweg
.
Jetzt müsste ein Weg aus der hohlen Sackgasse herausführen. Danke!
https://www.mopo.de/hamburg/immer-mehr-fahrradstrassen-in-hamburg-so-verhalten-sie-sich-richtig/s
"pragmatisch und lösungsorientiert" = Vorschriften gelten nur für andere
Atombunker mit Toreinfahrten, die für Feuerwehrautos ausreichen. Ah ja.
Vielleicht bekommen jetzt die StVO und Artikel 2 (2) GG in Berlin wieder Vorrang vor ideologischer Anti-Fahrradpolitik.
Wir können ja mal bei der FDP ein paar Vorschläge einreichen.
Sylt für Punker öffnen.
Porsche statt Penner.
Lieber labiler als liberal.
Oder mit Ortsbezug: Pforzheim umbenennen ...
Erst mal nein, aber bei der FDP?
Und dem Foto?
Wäre der Bart etwas länger, würde als Text darunter "Kalifat einführen" genauso passen.
Tja. Auch hier wieder die Frage, ob und wie man derartige Folgen verhindern kann.
Autofahrer verletzt Fußgänger, begeht Fahrerflucht und am Ende weiß niemand mehr, wer gefahren ist. Und selbst in der belebten Mö in Hamburg haben die Zeugen nicht gereicht. hm.
Wenn es linke Demonstranten gewesen wären, dann hätte man alle potenziellen Fahrer plus den Chef verknackt.
Verkehrserziehung live