Was ist eigentlich dieser neue, schöne Plattenweg hinter den Bäumen? Stehen da irgendwelche Schilder?
Ich habe da heute lebhaften Radverkehr gesehen.
Beiträge von Fahrbahnradler
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Und wenn der ganze Krempel sich auf der Fahrbahn türmen würde, dann würde Team blau auch sagen »Ham wa Feierabend«?
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Von hier und heute geht eine neue Epoche der Radfahrgeschichte aus, und ihr könnt sagen, ihr seid dabei gewesen.
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Naja - die 15000 Menschen die am Flughafen arbeiten haben sicher alle nen Hartschalenkoffer dabei und ein LENKRAD am Fahrrad. Juliane Kmiecak - den Namen muss man sich merken.
Ich schreib' ihr mal.
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Es gibt solche und solche U-Bahnen und solche und solche Straßenbahnen/Stadtbahnen.
U-Bahn-Extremfall 1: Moskau, Kiew. Stationen bis 105 Meter unter Straßenniveau, große Haltestellenabstände (bis fast 7 km), Tempo 100, 90-Sekunden-Takt.
U-Bahn Extremfall 2: Paris. Stationen oft direkt unter Straßenniveau, Linienführung oft im Straßenverlauf, geringe Haltestellenabstände (Ø 500 Meter), das ist wie eine Tram in der Ebene minus 1. Taktung in der Rush Hour ähnlich Moskau.
U-Bahn Extremfall 3: Hamburg. Teilweise sehr lange Haltestellenabstände auch im Innenstadtbereich (Stephansplatz-Hallerstraße ohne Halt vorbei am Unicampus), Linienverlauf in der Pampa, Taktung teilweise alle 20 Minuten.Tram: alles Mögliche. Basel, Paris, Strasbourg, Berlin, München - bunte Vielfalt an Haltestellenabständen, Linienbündelungen, Zuglängen und so weiter.
Übrigens: »Stadtbahn« meint im Deutschen normalerweise eine teilweise unterirdisch verlaufende Straßenbahn (Dortmund, Stuttgart). Eine Tram auf der Steilshooper Allee wäre keine Stadtbahn. Ich glaube, der Ausdruck »Stadtbahn« wird in Hamburg nur verwendet, weil es noch Leute gibt (vor allem in der Springerpresse), die unter »Straßenbahn« das verstehen, was von 196x durch die Straßen gequietscht ist. Die waren nie in Strasbourg in der Tram.
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Wegen Radfahrern auf der Straße: Hamburger stehen jeden Tag 125.000 Stunden im Stau (Shitstorm)
Das ist kein Fäkalienwind, sondern große Unterhaltung. Könnte Burkhard M-S vielleicht den Raab und den Schmidt und den Asmussen zusammen ersetzen?
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Also ich fege ja gerne den Gehweg und auch den Radweg, ich bin ja schließlich im Land der Kehrwoche großgeworden. Aber mit einem Besen auf der Fahrbahn herumzuturnen würde mir dann doch widerstreben.
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... und das alles ohne Helm ...
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Das Thema gab's doch bei "Ebertallee" schon mal - das ist zwar formell keine Einbahnstraße, aber durch den Grünstreifen in der Mitte sind es faktisch zwei Einrichtungsfahrbahnen.
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Ich sehe da nur Kampfparker. Aber was ist an der Geschichte vor dem Thalia idiotisch? Radfahren ist freigegeben, die Piste ist rot ...?
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Ja was glaubt ihr denn, welche Lehrfilme sich Straßenverkehrsbehörden und Verwaltungsrichter anschauen, bevor sie darüber befinden, welche Buckelpisten sie noch für zumutbar und damit benutzungspflichtig halten ?!?!?
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Und noch eine:
Müssen radfahrer, die von rechts kommen, hier das Rotlicht für Fahrbahn beachten?
Streetview zeigt hier den Blick, wie ich es täglich auf dem Rad sehe - natürlich bei Grün in der kombinierten Ampel. Leider ist dort a) der radfahrende Querverkehr recht dicht und b) die Grünphase kurz, was schon einmal dazu führen kann, dass sich die Radkolonne wegen des von rechts kommenden Radverkehrs bis auf die Fahrbahn zurückstaut.
Ich sage: nein. Da ist ja sogar noch eine schnuckelige Linie, die irgendwas suggerieren soll.
Aber: Warum um alles in der Welt fährt man den auf diese Piste rauf? Man ist doch vorher auf der Fahrbahn und biegt doch nach links ab ... da ist auch Fahrbahn! -
Gab es hier im Forum nicht mal einen Erfahrungsbericht eines Nutzers, der (mangels Abstellplatz) mal sein Fahrrad im Flughafengebäude unbeaufsichtigt an einer Supermarkt-Kasse abstellte?Ja, das war ich. An einem Stützpfeiler neben einer Kasse. Die Security unterstellte, das sei eine Bombe.
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Der erste Link ist leider auch Fratzenbuch, nicht Abendblatt. Und ich fürchte, Deinen Sarkasmus versteht da keiner.
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Seid froh, dass niemand behauptet hat, Oldenburg liege in Ostfriesland. Dann werden die Einwohner nämlich ungemütlich!
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»Invasion der Vollpfosten« - ich dachte erst, damit sei der Moment gemeint, in dem die Redaktion der »B**D« ihr Großraumbüro betritt.
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225 statt 80 - und die Polizei hat noch Humor:
Dieser Mann war wesentlich schneller, als die Polizei erlaubt. In der Nacht zum Mittwoch schnappte die Hamburger Polizei einen Raser, der 145 Sachen zu viel drauf hatte.
Der 31-Jährige fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit auf der A255, als er einer Streife auffiel. Um den Golf 7 nicht aus den Augen zu verlieren, mussten die Beamten nach Angaben der Polizei „einiges aus ihrem zivilen Streifenwagen herausholen“.
Als der Wagen die A1 erreichte, steuerte er die Raststätte Stillhorn an. Dort konnten ihn die Polizisten dingfest machen.
Der Führerschein des Rasers ist erst mal weg. Die Meldung der Polizei auf Facebook schließt mit den Worten: „In der nächsten Zeit wird es für den Fahrer zu Fuß nicht so einfach, auf 225 Km/h zu kommen.“Aber seine Tatwaffe ist erst mal nicht weg?
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Okay, ich hatte da »Straße« im Sprachgebrauch der CDU mit »Fahrbahn« gleichgesetzt. Klar, Angebotsstreifen oder Fahrradstreifen können auch gemeint sein.
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Teil 4 mit Präsentation diverser Lastenroller: