Beiträge von Fahrbahnradler
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Ob das die Radfahrer mitmachen würden? Die Rampen haben 10 bis 14 Prozent Steigung ...
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Auch olympische Spiele und der Halley'sche Komet finden regelmäßig statt.

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man käme ja auch nicht auf die Idee, einen Radweg durch die Louvre zu legen, um elf Minuten schneller am Ziel zu sein.
Schade, dass ich nicht da war. Quer durch den Louvre führt sogar eine Straße.
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Und dann reden wir natürlich auch über die »Schutzstreifen« mit 70 cm direkt an parkenden Autos entlang. Die können ebenfalls nicht von »möglichst weit rechts« erfasst sein, denn wir wissen ja, was passiert, wenn eine Autotür aufgerissen wird.
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facebook-Radfahrer
Was ist das denn?
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Da helfen dann vielleicht nur drei Linien. Von außen kommend markiert die erste Linie die linke Begrenzung der Parkposition von Autos. Die zweite Linie - im Idealfall ein Meter weiter Richtung Mitte - markiert den rechten Rand des Schutzstreifens, die dritte dessen linken Rand.
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Parkdruck allerorten. Lösung: Gebühren erhöhen bzw. überhaupt erst einführen.
(Ach ja: und vielleicht mal die Zahl der Parkplätze dem Bedarf anpassen?)
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Hier wird gebaut:
Und zwar wird das, was man nach Genuss von reichlich Alsterwasser als Radweg bezeichnen könnte, erneuert (= aus Asphalt werden Betonsteinchen in rosa). Zu diesem Behufe ist eine Absperrung errichtet worden, die nur den Plattengehweg (jedenfalls zum Teil) freilässt.
Man ahnt, was passiert ist: Die Baufirma stellt an den Anfang der Absperrung
und an das Ende
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Ich als bis zu dieser Stelle legaler Fahrbahnradler habe aber weder vor, mich auf einen ausgerechnet in einer handtuchbreiten Baustelle als benutzungspflichtig ausgewiesenen gemeinsamen Doppelzweckweg einweisen zu lassen noch nach Baustellenende mich am Benutzen der Fahrbahn hindern zu lassen.Also rufe ich das Revier an - am Samstag, den 11. Februar. Antwort: »Ich schicke da mal eine Streife vorbei.«
Heute schreiben wir Samstag, den 18. Februar. Ich rufe wieder an: »Es geht um die Baustelle Hohe Liedt.« - »Ja, Sie hatten vor einer Woche schon mal angerufen.« (!!!) - »Ja, und die Schilder stehen da immer noch.« - »Die können wir als Polizei nicht einfach wegnehmen. Wir wenden uns nochmals an die Baufirma.« Die seien schließlich sachkundig. Aha.
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Das ist die zweite bürgerliche Revolution in Hamburg nach 1848 ...
Für alle Nicht-Hamburger: Die Handelskammer befindet sich im rückwärtigen Trakt des Rathauses, die Verbindung der »Pfeffersäcke« ist also auch baulich ziemlich eng (gewesen).
Die Handelskammer-Präsis haben sich in den letzten Jahren in einem unerträglichen Maße eines politischen Mandats bedient, das sie nicht haben. Zwangsmitgliedschaft schließt politisches Mandat aus, hat man bei der verfassten Studierendenschaft schon vor Jahrzehnten entschieden und praktisch jeden AStA juristisch verfolgt, der sich kritisch zur Regierungspolitik geäußert hat, es sei denn, der »studentische Bezug« konnte deutlich herausgearbeitet werden. Im Vergleich dazu hat die Justiz der Handelskammer verdammt viel durchgehen lassen.
Die Unzufriedenheit mit dieser Anmaßung war neben den Zwangsbeiträgen und dem hohen Gehalt der Hauptgrund für den Erfolg. -
Hm. Da kauft man sich ein Auto für 30 Mille, mietet sich einen Tiefgaragenstellplatz (geschätzte 1.000 Euro im Jahr) - und 98 % der Nutzung bestehen darin, von Berlin nach Büsum in die Ferienwohnung zu fahren. Und es musste ein großes Auto sein, weil man viel Gepäck mitnimmt.
Hm. Für das Geld könnten die Taxi fahren oder sich in Büsum eine Waschmaschine kaufen und den Lieferdienst kommen lassen - oder mit der Bahn fahren. (Oder ganz nach Büsum ziehen.) Aber es muss ein Stehzeug mit einem Diesel sein.
Wo bleibt da bloß die Vernunft?
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aus dem Artikel:
» ein Opfer massiver Seniorenkriminalität«Den Begriff in diesem Sinne kannte ich bisher nur aus der titanic

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Dauerstau in Hamburg Radschnellwege sollen den Verkehr entlasten
Ein 32 Kilometer langer Radweg soll zwischen Elmshorn (Kreis Pinneberg) und Hamburg entstehen.
"Perspektivisch sollten aus allen vier Himmelsrichtungen Radschnellwege nach Hamburg führen und in das dortige Velonetz übergehen", sagt Pfaue.
Diese "Perspektive" könnte aber ziemlich teuer werden. Die 33 Korridore haben zusammen eine Länge von knapp 750 Kilometern. Bei Radweg-Baukosten von bis zu 1,5 Millionen Euro pro Kilometer würde die Realisierung aller Routen mehr als eine Milliarde Euro kosten!
"Es werden längst nicht alle Korridore entstehen", sagt Jakob Richter, Leiter der Geschäftsstelle Metropolregion Hamburg. "Wir werden mit Machbarkeitsstudien die Strecken untersuchen, deren Umsetzbarkeit gute Chancen verspricht." Das seien eine Hand voll. -
Und wenn man zur Strafe die Polizeisprecherin an den funktionierenden Schalter stellt?
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Hochradschnellweg.
Ich gestehe, dass ich beim ersten Lesen dieses Wortes an etwas anderes dachte als an einen aufgeständerten Schnellweg für normale Fahrräder ...

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Gerade mal geschaut, ob diese Hohenstaufenallee in Aachen breit genug ist, um einen Radslalomfahrer mit mindestens 1,50 Metern Abstand zu überholen ...
Abgesehen davon schreibt die Polizei O-Ton Pkw-Fahrerin.
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Danke. Ich als Bewohner des »Komponistenviertels« würde mich da, glaube ich, für die Fahrradabstellplätze entscheiden.
Es ist ja auch ein Kreuz mit der CDU - baut der Senat einfach drauflos, schimpfen sie. Plant der Senat gründlich, schimpfen sie auch.
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Vor allem bei dem »faltbaren Helm«, der zusammen»gefaltet« größer ist als meiner, sträubt sich einem alles.
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Da noch kein neuer Wochenthread aufgemacht ist:
Von Wahnsinn versteht man bei der CDU sicher viel. Nur mal so in die Runde gefragt: Wie viel Meter Autobahn kann man für 50.000 Euro bauen?
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Ich war heute in dem Land, das meinen Nachnamen trägt (ohne dafür Tantiemen zu zahlen) und bin entlang der Bahnhofstraße in Boostedt gelaufen. Auf Google Earth kann man sehr schön sehen, dass da links und rechts unterbrochene Linien draufgepinselt wurden, und zwischen diesen und dem Kantstein prangen ab und zu Fahrräder auf dem Asphalt.
Es gibt keine Mittellinie.
Es war kein einziges Fahrrad unterwegs, aber auch der Autoverkehr war so gering, dass so gut wie kein Auto Gegenverkehr hatte.
90 % der Autos fuhren mit den rechten Rädern deutlich rechts der unterbrochenen Linie, gerade so, als ob sie nicht vorhanden wäre ...