Beiträge von Fahrbahnradler
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Interessant fand ich die mehrfach aufgetauchten Hinweise auf diese Werbefahrzeuge. Wenn man diese (Dutzende!?!?) eliminieren würde, wäre ja schon viel gewonnen.
(Ich wundere mich ja sowieso, warum angesichts der Regel, dass Wohnanhänger nicht länger als zwei Wochen am selben Ort im öffentlichen Straßenraum stehen dürfen, monate- und jahrelanges Abstellen von Anhängern mit Plane und Spriegel und Werbeaufschriften duldet.)
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Die Folge: mehr als 130 Parkplätze würden in dem Bereich wegfallen.
Darüber sind laut Christoph Ploß, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion in Nord, bereits jetzt viele Anwohner verärgert. "Diese Maßnahme würde aber nicht nur Anwohner betreffen, sondern auch viele Hamburger und Touristen, die zum Sport oder in der Freizeit an die Alster fahren wollen", erläutert Ploß.– Quelle: ©2017
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Wo der wohl seinen Doktortitel her hat...
Löcknitz-Charter
Owner: Dr. Klaus Pade (MBA) -
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Der Bund will den Bau von Fahrradschnellwegen fördern. Vor allem Berufspendler in Ballungsräumen sollen somit zum Umsteigen ermuntert werden. In Frankreich wird unterdessen eine Kaufprämie für Pedelecs eingeführt.
...Im Nachbarland Frankreich soll ebenfalls der Umstieg vom Auto aufs Rad gefördert werden. Dazu zahlt der Staat künftig einen Zuschuss für Fahrräder mit Elektroantrieb: Ab März können Bürger für den Kauf eines Pedelecs eine staatliche Prämie von bis zu 200 Euro im Internet beantragen.
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Zum Thema Carsharing: Aus meiner Sicht ist gerade die stationsungebundene Variante eine Alternative zum eigenen Auto, da es Flexibilität schafft und man (quasi) immer und überall ein Auto zu Verfügung hat. Natürlich konkurriert es mit der Attraktivität des ÖPNV. Die Alternative wäre aber die Anschaffung eines eigenen Autos. Da die Fixkosten dann eh schon weg sind, reduziert sich bei der Gegenüberstellung bei einzelnen Strecken die Grenzkosten für die Nutzung des Autos.
Sicherlich ist Carsharing nicht das Allheilmittel, wie es von manchen angepriesen wird und verursacht z.T. auch zusätzlichen Verkehr. Jedoch trägt es definitiv zu einer Reduktion der Anzahl der Stehzeuge bei. Zumindest ist das die Erfahrung aus meinem Freundeskreis, der zu einem nicht unwesentlichen Teil aus gut verdienenden jungen Ingenieuren besteht, von denen einige sogar selbst in Automotiveunternehmen arbeiten. Dort besitzt fast niemand ein eigenes Auto, sondern nutzt punktuell Leihwägen oder Carsharing und vertraut ansonsten auf ÖPNV und Fahrrad.Dieses ungebundene Carsharing ist aber typischerweise nur im Innenstadtbereich zugelassen, also dort, wo alle zwei bis zehn Minuten ein Bus, eine Tram oder eine Bahn vorbeikommt. In den Außenbezirken: Fehlanzeige.
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Solange das Abendblatt mit teilweise identischer Redaktion eine gleichnamige Website betreibt, muss es sich deren Inhalte zurechnen lassen. Das ist etwas anders als beim »SPIEGEL«, dessen Printredakteure einen gewissen Wert darauf legen, beim »echten« Spiegel zu arbeiten und nicht bei SPON.
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Oder "Tatverdächtiger unterhielt Geschäftsbeziehungen zu Menschen mit Migrationshintergrund"Waaaas? Zu Donald und Ivanka Trump? Das muss ich sofort FoxNews erzählen!

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Zum Thema Aufreißer in der Schlagzeile: Zu den Zeiten, als die BRD einen Friedensnobelpreisträger als Bundeskanzler hatte, gab es den Witz über zwei Straßenverkäufer einer Boulevardzeitung, die eines Tages extrem unterschiedlichen Verkaufserfolg hatten. Die Aufmacherstory war über ein »Feuer im Bordell«. Fragt der schlechte Verkäufer den anderen: »Wieso hast Du denn zehn Mal so viel verkauft wie ich?« - »Ganz einfach - ich habe immer gerufen "Brand im Puff"!«
Nun versteht sich allerdings das Abendblatt als seriöse Zeitung und als Abonnementszeitung. Wenn also dort im Titel ein Detail steht, dann erwartet man, dass dies irgendetwas zur Aufklärung des Falles beiträgt. Stellt man nach Lektüre des Artikels fest, dass dem nicht so ist, dann sinkt die eigene Meinung von dieser Zeitung (»Wieso schreiben die das erst? Wollten die, dass ich das Blatt nur deswegen kaufe?«). Das kann dem Abendblatt eigentlich nicht recht sein.
Die hätten genauso gut titeln können:
»Tatfahrzeug war schwarz« oder »Tatfahrzeug hatte fünf Türen«, »Der Fahrer trug Halbschuhe« oder »Fahrer war Linkshänder«. -
»Er wollte sich am Samstagmorgen nur schnell einen Kaffee kaufen, stellte sein Luxus-Bike gegen 10.30 Uhr vor dem Laden am Hauptbahnhof ab.«
Ich hab' den Artikel jetzt drei Mal durchgelesen und finde nichts über »mit einem Schloss gesichert«.
Also »Hauptbahnhof« »schnell« und »abstellen« bei einem 2.500-Euro-Rad ... finde den Fehler ...Aber anscheinend war der Dieb ja noch dümmer ...
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Wie man sieht, sind Hollandräder nur bei Rückenwind praktisch. ;-))
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Zum Thema »Mit dem Rad zur Arbeit« bin ich gerade über eine Statistik aus Frankreich für das Jahr 2015 gestolpert.
Stadt Paris - die Prozentangaben beziehen sich auf das hauptsächlich genutzte Verkehrsmittel, also nicht auf die Länge der Strecke
64,8 % ÖPNV
12,3 % Kfz
4,5 % Moped
4,2 % Fahrrad
9,5 % zu Fuß (incl. Inliner und Roller)
4,7 % kein Arbeitsweg (außer aus der oberen Etage runter in den Laden oder das Bistro ...)Bei Entfernungen ab 4 km bricht die Radnutzerquote ein.
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Ich habe mal nach dem Werbespruch mit der sauberen Luft gegoogelt.
Erster Treffer eines Ortes:At the start of the day, you may like to drive from the hotel to the famous Blue Lagoon, where you can renew your relationship with nature and enjoy breathing the clean air while relaxing in the warm, geothermal seawater. From there you can drive to Stokkseyri and Selfoss before going on to Skógar.
Ich wusste gar nicht, dass die Metropolregion Hamburg bis zu der Insel mit den Vulkanen mit diesen unaussprechlichen Namen reicht ;-))
Auf Deutsch finde ich Werbung für North Dakota ...
In dem Ort mit clean air gibt es sicherlich keine Traktoren, keine gedüngten Felder, kein AKW und keine Staubstürme ...
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Linksabbiegender Radverkehr? Woran erkenne ich aus größerer Entfernung, dass das Miniding auf der Insel nur für Abbieger sein soll? Und warum ist da eine Aufstellfläche fürs indirekte Abbiegen? Sorry, ich raffe das da gerade nicht.
Das nervt mich auch immer wieder, wenn ich auf eine Kreuzung zufahre, hinter der ein kleines rotes Lämpchen brennt. Der Linkspfeil drunter hat die Größe eines Fingernagels.
Was macht eigentlich die Pozilei, wenn sie einem vorwirft, bei roter Fahrradampel gefahren zu sein und man sagt »Sorry, aber ich fahre hier zum ersten Mal, und von dahinten sah es so aus, als sei die nur für die Linksabbieger«?
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Ich habe heute noch etwas Neues gesehen, und zwar an der mit Velostreifen ausgestatteten umgebauten Kreuzung Saseler Chaussee / Saseler Damm-Stadtbahnstraße.
1. Fahrbahnampel
2. Auf der Mittelinsel eine Full-Size-Ampel für Fahrräder (3 Streuscheiben)
3. Auf der Mittelinsel eine FußgängerampelAls erstes werden 2 und 3 gleichzeitig grün. So etwa 1-2 Sekunden später wird 1 grün. Wiederum 2-3 Sekunden später erlischt das grüne Licht von 2 - die Ampel ist jetzt dunkel und nicht als Fahrradampel erkennbar. Da ich mit dem Auto unterwegs war, kann ich nicht sagen, wie das Umschalten auf Rot erfolgte, aber eine Fahrradampel, die ausgeht, finde ich ziemlich spektakulär.
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Hier wird gebaut:
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Also rufe ich das Revier an - am Samstag, den 11. Februar. Antwort: »Ich schicke da mal eine Streife vorbei.«Heute schreiben wir Samstag, den 18. Februar. Ich rufe wieder an: »Es geht um die Baustelle Hohe Liedt.« - »Ja, Sie hatten vor einer Woche schon mal angerufen.« (!!!) - »Ja, und die Schilder stehen da immer noch.« - »Die können wir als Polizei nicht einfach wegnehmen. Wir wenden uns nochmals an die Baufirma.« Die seien schließlich sachkundig. Aha.
Die Baustelle ist zwei Meter nach außen verlegt, das heißt: der sonstige Radweg ist jetzt hübsch in rot erreichbar, dafür ist jetzt der Gehweg unter Absperrungen verschwunden.
Alle Schilder sind weg.Nein, ich rufe jetzt nicht an, um zu fragen, wo die Fußgänger bleiben sollen ...
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Zweiradähem: Fahrzeug mit ungefähr 18 Rädern »übersehen«:Ein Kleinlaster wollte ersten Angaben zufolge aus eine Tankstelle auf den Georgswerder Bogen abbiegen – dabei übersah der Fahrer anscheinend einen heranbrausenden 40-Tonner.