Beiträge von munchengladbach

    ebola wird von affen übertragen!

    (oder meinst Du es gäbe genug davon in unseren Strassen :rolleyes: ? hm, ok! verstanden, aber sie gehen, dann, dazu, immer noch in die Büsche... aber, ok, Du hast recht: Viren mutieren, und Ebola ist nicht gerade bislang ein wirklich sehr bekannter Virus gewesen! ist er mutationsgefährdert? müsste man doch wissen eigentlich, nachdem er von einem anderen Lebewesen, dem Affen, herkommen soll! aber Deine Einwand im Ebola-Zeitalter ist in der Tat nur solange falsch, bis etwas derart passiert...)

    Hallo


    - nicht interessiert
    - nicht zuständig
    - nicht regelkundig

    dürfte er überhaupt interessiert sein, sich für zuständig erklären, und Regel befolgen, wofür er im Grunde genommen nicht zuständig ist?

    bei uns (Mönchengladbach) jedenfalls nicht! es wäre "Mundraub" gegenüber der Mitarbeiter des Ordnungsamts!

    Und selbst innerhalb dieser Truppe, Ordnungsamt, gibt es bombenfeste Kompetenzschwierigkeiten:

    - Parkvergehen sind Sache des Fussvolks
    - Radwegfahrvergehen sind nicht Sache der Polizei sondern des Ordnungsamts
    - aber im Ordnungsamt der Kaste, ja, wie in Indien, bei den Ordnungskräften gibt es Kasten, Tabus, des KOS (Kommunales Ordnungs-Services, diejenigen mit den Fahrzeugen mit dem Polizei-Mimikry, den Handschellen, und, wenn ich mich nicht täuscher, mit dem Waffenholster am Gürtel, ob mit oder ohne weiss ich konkret nicht, aber Holster ist da) und KOS ist so gut wie zu 99,99999 % nie auf Radwegen gesehen worden!

    eine Politesse kann demnach NICHT einen Verkehrsvergehen ahnden, das vor ihren ungläubigen Augen abgeht! Ist es 10 km weg von der Stadtmitte weg, dann kommt niemand, auch wenn jemand da wäre: bis man antanzt, ist der Übeltäter weg, und hat er kein Nummernschilder (Zweirad, Reiter, usw.) oder SEHR-ausländische (Bulgarien usw.), dann ist es sinnlos, Du findest ihn im Leben nie mehr wieder, da eine polizeilische Suche für kleine Vergehen sich nicht lohnt!

    ausserdem:

    Ordnungsamtkontakt (= , in den meisten Fällen, was den Bürger angeht, -Hilfe und -Aktivität) gibt es nur von Mo bis Fr (Sonderdienste gibt es an Tagen von grossen Fussballbegegnungen, und ausserdem Politessendienst auf an gewissen Stellen am Samstag usw., aber der Bürger hat keine Einfluss darauf: Er kann die zuständigen Bediensteten, auch wenn sie gerade aktiv wäre, ausserhalb von Mo bis Fr in der Regel gar nicht erreichen, so beisp. um einen schweren Parkvergehen auf Radweg abzufertigen: Antwort vom der Telefonzentrale am Ordnungsamt, ist schon anwesend, so wegen etwaigen Umweltvergehen, usw., die absolut nicht warten können: «Machen Sie ein Foto und reichen Sie es nachträglich ein!»). Ordnung ist also Glücksfrage, denn in manchen Wochen gibt es noch viel mehr Zeit ohne Ordnungsdienst, so an grossen gesetzl. aber auch lokale Feier- oder Festtage, denke mal von Karfreitag mit Oster-Dienstag, oder Karnaval etc.

    erwartest Du wirklich, dass die Nonne die heilige Messe spricht (das gab's nämlich auch nie!)? Warum sollte es da anders sein?

    Ach, ok, Du meinst wir leben in einem geordneten Land?

    tut mir leid, Dich enttäuschen zu müssen!

    Hi

    Angeregt durch das Parallelthema «Rad oder Auto - wem gehört die Strasse» stelle ich die gleiche Strasse zur Diskussion. Ich meine nicht nur Gaul, genauso wie es nicht nur Autos sondern auch Krafträder und sogar Handkarren gibt / geben kann. Aber auch Pferde, da ist nämlich laut StVO deren Platz :whistling: ...

    Also gibt es auf Radwege Gäule, und allerhand nicht angeleinter anderer Tiere. Die Tiere sind das Geringste. Die Halter sind das Problem! Wenn ein Gaul äpfelt, spürt man das... Und könnte am Wege- oder Strassenrand warten, bis er fertig ist, absteigen, und... dafür hat man ja Reitstiefel an! Reiter sind aber, sagen wir es so eher schwach und kompromisbereit, zu verschlafen auf ihrem Sattel, dazu, und zu bequem zu Absteigen zum Säubern der Bahn, wie es deren Pflicht ist: der Gaul verursacht nicht das Problem sondern der zügellose Reiter selbst! Man spricht zwar gern von Reitsport, aber zu viel ist zu viel: (Ein paar mal pro Ausritt) Ab- und wiederaufsteigen ist doch schlimmer als am Reck zu arbeiten :evil: ... Viel zu sportlich für uns!

    Dito mit vermenschlichten Hunde: Er wird nicht anleint, das geht noch, aber der Hundehalter ist zu blöd, um auf der Fahrbahnseite zu warten, wo der Hund sitzt, sondern ruft ihn über die Fahrbahn zu sich!

    Kaum ein Radweg ist wirklich für so breite Verkekehrsmittel wie Pferde ausgelegt...

    Die Rutschgefahr ist ausserdem erheblich!

    Die Leinenlänge überschreitet meistens auch die Radwegbreite.

    Und der Schmutz ist nicht nur unhygienisch sondern vollkommen bedenklich: Kot ist Kot, gleich aus welchem Lebewesen es entstammt! Ehec!

    [quote='Explosiv','https://www.radverkehrsforum.de/forum/thread/250-Rad-oder-Auto-wem-gehört-die-Straße/?postID=7246#post7246']Die eigentliche Ursache von Gefahren, nämlich unfähige und aggressive Autofahrer, bleibt stets unerwähnt.

    ich teile Deine Analyse der Lage nicht: Die Kraftfahrer nehmen den Raum in Anspruch, den man ihnen gibt, nichts mehr und nichts weniger!

    das Problem liegt bei den Verkehrsplanern, die diesen Raum zu Gunsten des Kraftverkehrs einengen! Ein neuer Radweg wird in Kürze in MG entlang einer reinen Kraftstrasse eingeweiht. Die Radwegausführung ist ausnahmsweise tadellos! Ich habe so viel Radau in der Presse und überall wegen dem "letzten" Radweg gemacht (Korschenbroicher Strasse: die Radler werden da auf dem Radweg, vor dem Umbau VZ241, nach dem Umbau VZ240, zwischen den Schallschutzwänden, die die Kleingärtner, keine Dauerbewohner, vor beiben, Lärm und Abgas, schützen, und in den Abgasen geführt), dass dies bei der neuen Planung 2 Jahre später berücksichtigt wurde...

    aber!

    nix da direktes abbiegen, lass mich mal darüber lachen, ich krümele mich ganz auf dem Fussboden schwerzhaft vor lauter Lachen, und, Du bist, ampelmässig ein (sehr schwer) behinderter (und extrem langsamer) Fussgänger. Fazit: den Radweg werde ich nie fahren! obwohl er, an sich, wäre das nicht, dies Mal sehr gut wäre!

    die Perversion liegt bei den Vorschriften: Verkehrseinrichtungen zum Schutz der Radler, Fahrradfurten :whistling: ...

    dort wirst Du im Leben nie mehr direkt abbiegen können!

    aber unser ADFC-Sprecher lobt schon unkritisch den Radweg :rolleyes: . was soll die Stadtverwaltung von mir jetzt denken: «ER... er meckert immer»? ADFC meckert nicht, meckert nie, vor 2 Jahren nicht, heute nicht...

    obwohl ich gegen die EU (das, was sie wirklich geworden ist, ein Schwamm mit Bakterien in allen Löchern) sage ich nur das:

    nur von der EU kann die Rettung jetzt kommen :rolleyes: . die Bundesland-Unterschiede in der Handhabung mit ..., mit was eigentlich? aber natürlich, mit den Rechten der Bürger, davon spricht man nämlich, nicht mehr, nicht weniger, platt zu machen, und zwar nicht nur in deutscher Ebene sondern europaweit...

    ich habe schon (mehrmals) an einer innerdeutschen Landesgrenze gelebt, d. h. gewohnt und Kinder zur Schule geschickt! fast unglaublich welches Chaos wir hier unter uns dulden... Mutti hat Ferien Papi nicht, Bus darf mich nicht kostenlos mitnehmen, ich gehe zur Schule zur Schule in die ehemalige Kreishauptstadt, aber sie ist heute keine Kreishauptstadt mehr und gehört sowieso zum anderen Kreis, usw.

    wie bei uns an den Tagen, wo keine Rennleitung in der Nähe aufpasst eben...

    übrigens in einem ähnlichen Zusammenhang: das Beparken eines Radwegs kostet in Paris nicht mehr 35 Euro wie bisher sondern sowas wie 145 Euro, auch nicht schlecht!

    die französische Allgemeinheit hat inzwischen Tausende von Fahrräder selber für den Bürger, nicht nur für den Bediensteten, bezahlt! Begleitmaßnahmen sind eben erforderlich, wenn man nicht nur eine halb(oder noch weniger)herzigen Schein- oder Proforma- oder Alibi-Wandel einleiten will!

    ich glaube: unser ADFC tut nichts, kassiert nur die sehr hohen Beiträgen und lässt sich bei Empfangen, Treffen "hoffieren" bzw. den Bauch beschmeicheln lassen... es müsste schon sehr lange eine Liste von hochoffiziellen Forderungen nach gesetz. Wieterentwicklungen an den Staat und an die Allgemeinheit geben! Nicht nur einfach «fahren auf der Fahrbahn, ist uns genug» kriegt man sowieso nie wirklich. Es ist viel zu einfach! So verhindert man weitere Aktivität! Wo ist die Liste im Internet?

    hallo Kampfradler


    Gratuliere zur finanziellen Situation Deiner Tochter! Die meisten Menschen können sich im ganzen Leben keine Wohnung in Hamburg leisten, geschweige denn "sofort".

    Was ist ein "guter Beruf"? Und was sind schlechte Berufe?
    Wo kann man nachlesen, dass mieten übers ganze Leben gesehen billiger ist, als kaufen?

    da gab's einer, der wollte mehr wissen...


    Es ist doch wohl klar, worum es munchengladbach geht: Voller Stolz hier seine Kinder zu präsentieren. Mit Radverkehr hat dieser Post nur nachrangig zu tun... :S

    und, wenn man sich einfach nur rechtfertigt, dann behauptet er fresch, dass man ausufert, sich "präsentiert", bitte schön, nicht weniger, und dass der Post mit dem Thema des Forums nicht nachrangig zu tun hat!

    und dieser jeniger

    ist sogar der Verursacher der Antwort :rolleyes: ! toll, Du bist mir einer!

    hätte ich antworten müssen, um Deine Empfindlichkeit nicht zu beanspruchen, und obwohl es nicht wahr ist «es sind einfach Diebe, die stehlen das Geld, und leisten sich damit eine teuere Wohnlage»?

    meine erste Wortmeldung war korrekt und hätte genügt aber es wollten welche mehr dazu wissen! man muss in Hamburg, zugegeben, mehr Geld ausgeben, weniger Essen gehen, auf Auto. Urlaub, und weiß der Geier noch was verzichten, um günstig zu wohnen, aber Du hast es nicht akzeptiert:

    ich sage es Dir noch explizit:

    Schwiegersohn ist Geschäftsführer, verantwortlich für etliche Mitarbeiter, pendelt nach Berlin mit der Bahnkarte 100 und besitzt wegen der teuren Wohnlage in Hamburg (Berlin ist viel billiger) kein Auto mehr, seine Lebensgefährtin auch nicht, ich und meine Frau auch nicht mehr (Frage jetzt an Dich, wer in Deiner Umgebung besitzt kein Auto? Du, beispielsweise?),

    Ich wollte Dir, nein Euch, von besser situierten Leuten berichten, die vor den Leuten aus dem Volk (und das geht nur, wenn man zugibt, dass man sich bewusst ist, dass sie besser situiert sind) aus vielen Gründen (teures Leben und ethische Überzeugungen) dem Auto den Rücken drehen, und in der Zukunft dem Fernbus, der Auto-Sharing und natürlich dem Fahrrad (vor dem immer noch umweltverpestenden Busnahverkehr) den Vorzug geben will, und bereit sind auf ihren, im Grunde genommen, zugestandenen/üblichen Statussymbolen, Auto usw., zu verzichten!

    Und das hat mit diesem Forum wirklich etwas zu tun, sonst wäre dieses Forum einfach ... (finde das Wort selber :rolleyes: !)...

    Es ist wahr, dass ich mich gern mit dem Erfolg meiner Kinder schmücke: Sie sind extrem erfolgreich, ich war's gar nicht! Urlaub nur alle 4 Jahren 5 Übernachtungen je in der Jugendherberge (und, wieder, Du?)...

    Ist es so schlimm?

    Jedenfalls besser als sich davor zu schämen, die "Belastung" trage ich gern...

    Ich wollte nicht davon sprechen, Aber gerade eine, Deine, vorstehend als zweite zitierte Wortmeldung hat mich dazu verleitet!

    Aber sie, meine Kinder, sind im Recht, leben nach ihren Überzeugung (sie leben strengstens vegetarisch noch dazu muss man wissen, sind aber 100 % atheistisch, suche nicht den Einfluss einer etwaigen Sekte: Sohn ist nunmal wissenschaftlich sehr "belastet" und plädiert mit gutem Beispiel für eine solche Lebensweise, das auch hat mit Radfahren zu tun, sofern man Radfahren unter dem Fernrohr der umweltgerechtesten Beförderungsart betrachtet!)

    Warum vergönnst Du scheinbar anderen nicht Erfolg? Ist es so schlimm in einer Umwelt zu leben, die mit Erfolg und nicht umgekehrt, vorankommt?

    Dieses Forum hat

    leider

    keine unsachliche Subdivision (Alltagsgespräche, Witze, sich-Kennenlern), Malte hat sie ganz offensichtlich nicht einrichten wollen. statt dessen gibt es ein paar Threads, die dafür dienen, mit dem Riesennachteil, dass drin auch sachliche künftig nicht mehr wiederauffindbare Diskussionen laufen, sagen wir so, sozusagen versteckt...

    aber die grossen Themen des Forums, werden in mehr und mehr Diskussionen durch belanglose und fast forumfremde ersetzt (was ist mir passiert heute, was steht in der Presse). man regt sich über weisse Linien an der Kreuzung auf, über einzelne Schilder. es war nicht das Thema:

    Das Thema des Forums ist nämlich, dass Stadtverwaltungen das deutsche Recht und die Leitsätze der obersten Gerichte mit den Füßen treten.

    der Sommer war verregnet, auch über dieses Forum...

    wenn es in Hamburg nicht möglich ist, sich als Kind, Fußgänger, Behinderter, Radfahrer im Alltag sich fortzubewegen, dann beweis es mir doch, nicht wie es schwierig ist, eine angemessene Wohnung zu finden, das ist gar kein Forumthema, im Gegenteil, es gibt in Hamburg Wohnlagen, wo man als Kind, Fußgänger, Behinderter, Radfahrer im Alltag keinerlei Probleme antrifft, und Neuankömmlinge finden sie sofort! Was Hamburg aus ihrer Stadt gemacht haben (teuer, ungerecht, wohn- und verkehrsfeindlich), haben die bisherigen hamburgischen Wähler zu verantworten, und sich am Bart zu fassen.. Du brauchst keineswegs einen Forumteilnehmer mit Bemerkungen wie «Was ist ein "guter Beruf"» anzureden und Dich nachher zu wundern, was er drauf antworten muss, um sich rechtzufertigen! Oder haben Eltern keine Recht in Deinen Augen?

    Gruss

    blasse Retourkutsche DMHH

    wow. wer gibt mir die 8min LEbenszeit zurück, die ich mit dem Lesen der "1000 unfassbaren Belanglosigkeiten aus dem Leben anderer" vergeudet hab?
    Jetzt kann ich immerhin am bundesweiten "Wettbewerb der Schwafelgeschädigten" teilnehmen.
    Ich druck mir hier nur schnell 2 Beiträge aus, ein Platz unter den ersten 3en sollte mir gewiss sein! 8o

    in der Tat wollte ich provozieren, wie Du es mir retourkustschenmäßig gibst, und ok, war mir von vorn herein klar, der Angriff kommt von mir: Ich benutze, ungern, Deine Wortbildung aber angepasst - die Ziele des Forums nenne grossartige, aber eine Legion von "Schwafelschädigern" jammert über Sachen, die keine Relevanz haben! Dies ist mir nicht schön genug, das ist mir nicht schön genug, ohne scheinbar den geringsten Versuch zu machen, selbst die Sache in die Hand zu nehmen und mit einem Umzug, und er ist auch in Hamburg möglich, wir kennen an die 10 Mönchengladbacher aus der Gymansiums- und Studiumszeit der Kinder, die in Hamburg in den 3..4 letzten Jahren angefangen haben, die Sache ziemlich entgültig zu regeln... Diese Gladbacher haben alle eine Wohnung, die ihnen passt (auch verkehrstechnisch gesehen). Warum also ein Hamburger nicht?

    City-nahe Eigentumswohnung in Hamburg gibt es schon für 67k€: , sowas dürften sich die meisten auf Kredit leisten können, insbesondere wenn man kein Auto bezahlen braucht.

    Ein guter Beruf zeichnet sich dadurch aus, dass man am Tag 3x zur Arbeit und wieder zurück fährt.

    ... exakt! einser Abi, 7-fach Preisträger an Bundeswettbewerben; Beschäftigung in einer Branche, wo Hamburg eine welweit anerkannte herausragende Leistung bringt, warum sollte sie weniger verdienen als ihr Bruder, der Arzt ist: sie haben absolut gleiches Abi mit gleicher Note und Punktzahl (und das dürfte sehr ungewöhnlich sein)? Als er Gymnasiast war und sich mit Sport "beschäftigte", schuftete sie fast 40 Stunden in der Woche zusätzlich zur Abivorbereitung bei der Vorbereitung der Wettbewerbe und als Jungstudent (ich noch Gymnasiast, ist aber schon Stundent gleichzeitig an der Hochschule, ergibt elend viel Wegezeiten, ist auch Arbeit, wenn es hinzukommt), und zwar nicht nur 1 Monat, sondern 4 Jahre lang auch in der Urlaubszeit (der Anderen... Urlaub hat sie nie gemacht, nur an anderen Wettbewerben teilgenommen!); wesentlich Geringerbezahlung wäre sehr ungerecht :cursing: ... Partner deutlich älter und daher schon (angestellter) Geschäftsführer, auch Preisträger.

    und, ja, das ist richtig: kein Auto. Bahnkarte 100 % für den Partner, keine Garage, keine Kfz-Steuer, kein TÜV und damit verbundenen unvermeidbaren Nebenkosten! Kein Tabak! Vegetarisch leben (ist deutlich billiger, und, oben drauf, schmeckt das Zeug in den Imbissen und einfachen Restaurants gar nicht mehr: man geht weniger aus! Wenn man bedenkt wie viel Kartoffel man für die ganz einfache Tagesspeise kaufen könnte, leuchtet es jedem beim Preisvergleich McDings/veg. Ernährung zu Hause sofort ein, dass man sogar Pfifferlinge hin und wieder dazu kaufen kann, ohne sich finanziell zu überanstrengen, wenn man zu Hause kocht...) und viel schwarzen Tee trinken (beim Preisunterschied zu Alkoholikas, kannst Du Dich lässig für die teueren Bio-Darjellingssorten mit gutem Gewissen entscheiden!

    und das ist wie viele Entscheidungen im Leben: nach Möglichkeit nicht warten - so hat man den günstigsten Vorteil / Erwartungen davon! Alles Miete, was Du sofort einsparst, ist für Dich zusätzliche Finanzierungskraft. Dein Besitztum ist ein Sparbuch! Bist Du überfordert, dann verkaufst Du wieder, vorausgesetzt die Zinsvereinbarung ist für Dich günstig. Da lohnt es sich erst, so viel wie möglich in dem Immobilienkauf zur Eigennutzung (kein Ärger mit Mietern) zu stecken, und gern die 2 Autos... beim Händler (auf andere Kunden warten) zu lassen... Und Du bleibst dabei gesund. Die beiden trainier(t)en sowieso zuvor immer (1/2) Marathon und hatten daher keine Zeit, in der Freizeit noch Auto zu fahren :D ...

    aber die Wohnlage muss gut überlegt sein: günstige Radwegverbindungen auf in dem Fall 7,5 km!

    nur Mut, Kampfradler, werde (oder Deine Kinder, solltest Du schon so alt sein wie ich, man kann, das ist klar, die Uhr nicht zurückdrehen...) möglichst morgen schon Kampfeigenbesitzer :thumbup: . füher kriegte man 4,5 % p. an auf normale Familiensparbücher (und die DM war trotzdem starkt) heute kriegst Du gar nichts mehr: also MUSST Du auf anderer Art Dein Geld anlegen... Du brauchst wirklich nicht jedes Jahr ein neues, das neueste, Koga Myata! Und die Funktionsbekleidung gibt es heute auch bei Aldi!

    Gruss

    hallo

    heute ist Tochter 27 geworden. sie lebt in Hamburg zum 2. Jahr jetzt ihrer Laufbahn und hat dort eine Stelle, die sie vermutlich nie mehr im Leben wird aufgeben.

    ich spreche also hier von Hamburg, nicht vom Rheinland...

    sie hat sich auch, da sie einen guten Beruf hat, sofort eine Wohnung gekauft, das spart Miete, und die Wohnung sorgfältig so ausgesucht, dass sie mit dem Fahrrad mehrmals täglich (da es grosse Unterbrechungen gibt) zur Arbeit fahren kann: 2 und manchmal (oft sogar) drei Mal täglich; wer von Euch hat das schon? denk mal, drei Mal täglich! und mehr als 4 Tage in der Woche auf jedem Fall...

    Entfernung? Ich habe in Google gerade eingegeben (entspricht aber der Angabe in ihrem Fahrradcomputer): Einfahrt 7, 5 km.

    Mal 6, ist schon ein ansehnliches Tagespensum, viele Radfahrer fahren nicht so viel (45 km/Arbeitstag).

    Verkehrsprobleme in Hamburg mit dem Rad?

    NULL

    ja, null! sie hat und ihr Partner mit, die Wohnlage nach den Verkehrsgegebenheiten gesucht, gefunden und genommen!

    Ihr Partner? Er pendelt mit der Bahn also vom Hauptbahnhof ab!

    viel teurer als IRGENDwo in der Pampa in den angrenzenden großen Bundesländern? beide behaupten, nein! teuer ja, aber Hamburg ist nicht billig war noch nie billig (mehr als 10 Jahre vor Ihrer Geburt, als ich selbst in Hamburg kurz lebte, war es schon so...).

    so haben wir auch bis heute in Mönchengladbach, München, Ludwigsburg immer gelebt! sorgfältige Wohnlage nach verkehrstechnischen Gesichtspunkten ausgesucht!

    heute lebe ich immer noch in Mönchengladbach, exakt zwischen den 2 Stadtkernen (MG ist eine Doppelstadt mit dem Stadtkern MG und dem anderen Stadtkern Rheydt). unser Grundstück grenzt am einem großen Stadium der Stadtmitte an. Das Gymnasium der heute erwachsenen Kinder grenzt auch am Stadium, also Entfernung minimal, eine Stadiumweite... das Stadium meines Arbeitsgeber (ja, er hatte eigenes Fußballstadium und Schwimmbad auf dem Gelände! die Liebe zum Sport ist in Gladbach nicht aufzuhalten) würde an unserem Garten sozusagen angrenzen, wenn es nicht dazwischen eine Strasse gäbe! unsere Stadtseite ist diejenige der Landeshauptstadt (weniger als 30 km Entfernung, wir fuhren regelmäßig mit dem Rad dorthin, als Sohn dort noch studierte und wohnte, direkt im Bereich des inneren Telefon- und Wlan-Netzes. die Tochter hat in Köln studiert, das war definitiv zu weit für häufige Tagesfahrt hin und zurück für uns, als sie dort wohnte, unweit von der Hochschule! immer Standortsorge...).

    wir haben unseren Kinder vorgemacht: Wohnlage ist definitiv entscheidend und wichtig! lieber nehmen wir einige Nachteile dafür in Kauf, aber Verkehr ist ein Grundübel und -Problem der modernen Welt.

    es ist definitiv auch in Hamburg möglich.

    viel Gejammer in den Wortmeldungen beruht darauf, dass man da Zugeständnisse in Kauf genommen oder Fehler gemacht hat.

    ist es aber wirklich ein Problem der Gesellschaft?

    frohen Geburtstag beide (eine Kollegin hat auch Geburtstag heute, sie feiern miteinander, hat auch vor etwas mehr als 1 Jahr angefangen, und wird definitiv in Hamburg bis zur Ende ihrer beruflichen Aktivität bleiben! ob auch sie über ihre Wohnlage glücklich ist? weiß ich nicht!)

    Gruss

    Auf Grund eines schweren Unfalls an einem links geführten Geister-Pflichtradweg innerorts (20..25 km/h da niemand in Sicht, aber urplötzlich doch: ein Auto direkt vor dem Vorderrad. Flug über Motorhaube, Landung auf dem Kopf/Gesicht) bin ich heute überzeugter Helmträger geworden.

    Nur

    der Helm stinkt bestialisch und erfordert eine nicht angemessene Pflege + Unterhalt... Die Produzenten (Abus=Helm) müssen sich noch viel einfallen lassen, damit das Un-Ding endlich waschmaschinengerecht wird...

    die einzige (finanziell tragbare) Lösung scheint ein Haufen von Billig-Helmen vom Discounter mit TÜV-Siegel, wovon man, im Grunde genommen, nur die "Innereien" braucht, die man nicht einzeln erwerben kann, nicht mal ein Satz Ersatz liegt bei, damit man viele auf einem Mal waschen kann, sonst wird's zur täglichen Strafe! Und auch da; Discounter-Helme haben Kissen, die eher schlecht fertiggestellt werden, man muss sie rund herum "um"nähen, enorm viel Arbeit, oder akzeptieren, dass sie sich in Wohlgefallen bald auflösen. Die überflüssigen sehr umweltfreundlichen (als Abfall betrachtet!) Schalen kann man weg schmeissen: man braucht nur die waschbaren Elemente dieser Ware und eine einzige Schale...

    Problem bleibt das Geschirr: von keinem der Helme, die ich kenne, kann man die Riemen leicht abziehen und leicht wiederanbringen - aber auch sie

    stinken...

    In Wikipedia befassen sich schon mehrere Autoren damit:

    Zitat

    StVO
    Neufassung 2013
    Mit der am 6. März 2013 erlassenen Neufassung der StVO (BGBl. I S. 367), der ersten seit 1970, wurde der Verstoß gegen das verfassungsrechtliche Zitiergebot (Art. 80 Abs. 1 Satz 3 GG) der Novelle von 2009 behoben.[8] Die Regelungen sind am 1. April 2013 in Kraft getreten.


    Was war denn da falsch, dass man es beheben musste?

    Wer sind, aus Radfahrersicht nur natürlich (sonst öffne ich womöglich einen Fass ohne Boden), die Verlierer der Novelle 2013, die heute in Kraft ist ist?

    Gruss


    Die Intention des PK war jedoch die Benutzungspflicht vom zugeparkten Radweg auf den noch benutzbaren aber dann volleren Gehweg zu verlagern, also keine eindeutig gute Variante.

    Hi
    versuche doch mal, die Beamten dazu zu bringen, Dir das schriftlich zu geben. Damit dann zum Vorgesetzten, Deinem Abgeordneten oder zur Presse. Oder Dienstaufsichtsbeschwerde wegen Anstiftung zur Ordnungswidrigkeit bzw. Falschauskunft.

    Ich bin mir einigermaßen sicher, dass niemand diesen Vorschlag schriftlich darlegen wird. Und damit kann man ihnen nahebringen, welchen Schwachfug sie da eigentlich von einem erwarten.

    sicher kriegst Du das kaum schriftlich mitgeteilt aber es ist trotzdem so überall und hat eine lange Tradition! ausserdem droht die Rückstufung auf VZ240 und trotzdem immer noch Falschparker. Aber auf einem breiten Fuss-/Radweg, da stört eine normale Dose kaum...

    Normal ist allerdings, dass heutzutage jede Familienkutsche wenig Chancen auf Absatz in nennenswerter Stückzahl hat, wenn sie nicht wenigstens 200 Läuft.

    wie die Ami's waffenverrückt sind sind wir hier karrenverrückt! mit den schnellen Autos könnten wir nicht aus dem heimischen Markt allein leben, nicht annähernd: Die meisten Kunden sind da im Ausland, wo man sie gar nicht ausfahren darf noch oft kann, weil Du nicht nur eine Strafe kriegst: Du "fährst" zu Fuss oder mit dem Taxi weiter, und kannst froh sein, wenn Deine Waffe, Deine Karre, nicht unter Verschluss kommt...

    es reicht allen weltweit, damit angeben zu können!

    Damit sind sehr sehr viele Leute unterwegs. Der Gesetzgeber erlaubt es. Es ist eigentlich normal.

    eigentlich

    absolut gar nicht :evil:

    §1 StVO :whistling:

    Wenn Du 200 oder 300 Sachen unter dem rechten Fuß hast, dann sollte JEGLICHER Unfall VOLLKOMMEN ausgeschlossen sein, oder?

    Sage mir bitte nicht jetzt nein...

    Unser Land ist das absolut einzige in der Welt, wo so eine Verrücktheit noch zulässig ist! Aber hier regen sich ja die Schutzenfestfreunde über die Waffenfreiheit in den USA :D


    Da bin ich mal mit der Kamera einmal auf und ab und habe mich dann für ein, zwei Stunden an den Rechner gesetzt und... :whistling:
    Vorher war ich dort zu Fuß unterwegs und es sah alle paar Meter so aus, wie hier. Unerträglich.

    also da hätte der Rote (vielleicht) etwas gekriegt, wenn das Bild eingereicht worden wäre. die Anderen vermutlich nicht!

    Erklärung:

    Immer auf der Breiten Strasse (mein Roman vorstehend) gibt es eine Stelle, wo man unerlaubter aber geduldeter Weise reitend auf Rad- und Fussweg VZ241 parkt und dafür den Radweg als Zufahrt benutzt (von wegen ca. 140 Euro wenn man den Radweg nur kreuzt).

    Die Behörde setzt hier ihr Auslegungsspielraum, ihren Kopf also, ihren Verstand ein:

    es bleibt immer noch genug Platz für die Anderen übrig.

    Hier auch mit Ausnahme des Roten: Genug Platz für einen Fussweg sind eine Breite von 3 Platten je 30 x 30 und das kann ich sogar (bis auf dem Roten) an Deinem Foto erkennen: Auch Du, wenn Du da Dein Rad schiebst, hast genug Platz!

    Sonst bist Du eben ein nicht gesellschaftsfähiges Wesen :whistling: (willst Du das sein?)

    Gruß

    Es gibt das Hamburger Wege-Gesetz, das aber auch in anderen Fällen (z.B. Sondernutzungn) faktisch nur auf dem Paper existiert. Demnach hat der fließende Verkehr Vorrang vor dem ruhenden Verkehr.

    Welche Wirkung haben den Gesetzunterschiede von Bundesland zu Bundesland in Bundesländern, wo die Gesetze nicht walten?

    a/ falls in den Bundesländern der Unterschied dahingehend ist, dass die Situation gesetzl. ganz und gar nicht geregelt ist (vorstehender Punkt beispielsweise: scheint mir in der StVO gar nicht geregelt zu sein! Ist an einer offiziellen Radroute bei uns sehr von Bedeutung! Offizielle Radroute nenne ich Route, die nicht mit Wegweisern von Verbänden usw. ausgeschildert werden, sondern mit Wegweisern mit StVO-Status im Sinne dieser Anweisung an die Kommunen in NRW; auch das, Schilder des rot-weißen Beschilderungssystems, ist vielleicht nicht deutlich so in anderen Bundesländern seitens der oberen Behörde festgelegt? Wäre also ein 2. Beispiel, falls auch in anderen Bundesländern Schilder des rot-weißen Beschilderungssystems eingesetzt werden, aber diese Anweisung an allen Kommunen des Landes ausbleiben soilte!). Diese offizielle Route verpflichtet innerstädtig zur Benutzung eines einseitigen Radwegs VZ241 für beide Richtungen. Die Parktplatzberechtigung für der Kraftverkehr ist mindestens kurios, da manche Parkplatzbereichen 2,10 m breit sind, andere dafür im gewerblichen Bereich, ist wichtig, da die LKW's meinen, da der Parkplatzbenutzung berechtigt zu sein, in Wohn- und Mischbereichen dürfen sie ja klar nicht, nur 1,90 m breit. Man "beparkt" also den einzigen für beiden Fahrtrichtungen benutzungspflichtigen Radweg zur Hälfte, mehr sogar, wenn man schlampig einparkt, was bei Sattelschleppern leicht vorkommen kann! Die Richtung "Geisterfahrer" sieht also da ihre Fahrbahnhälfte beraubt... Da aber der Radweg ein VZ241 ist, ist er da besonders gut vom Fussweg mit einem Trennstein abgegrenzt. Der Trennstein besteht aus einer hohen Betonplatte, die entweder schlampig verlegt wurde oder von Baumwurzeln an vielen Stellen hoch verschoben wurde. Die Sturzgefahr bei überschreiten des Grenzstein ist erheblich (ich kenne mehrere Leute, deren es ausser mir passiert ist. Konsequenz: wenn ich nicht Geisterfahrer bin, zwinge ich den Geisterfahrer einen eigenen Weg zu finden, ich überschreite den Grenzstein nicht mehr, bleib stur in meiner Bahn, falls ich noch Platz habe! Der Punkt Begrenzungsstein ist im Standardwerk von Kettler erwähnt und unsere Stadt ist diejenige, die herangezogen wird, und das Prozess verloren hatte! Hat aber nichts genutzt: die Grenzsteine sind auf dem Pflichtradweg und offizielle Radroute immer noch im Einsatz...). Und warum parken die LKW's auf dem Radweg? Weil es sich um hochoffizielle Parkplätze im gewerblichen Teil der Breiten Strasse handelt, zwischen Großbetrieb Schorch und Großbetrieb Scheidt & Bachmann, die nicht durch Parkverbotschild mit Zusatzschild für LKW für sie ausgeschlossen werden, obwohl sie da so schmal sind! Und sie wollen nicht den zahlen- und bedeutungsmäßig stärkeren fließenden Verkehr auf der Kraftverkehr-Fahrbahn (ist de facto rechtlich gesehen eine nachdem der Radweg ja benutzungspflichtig ist und nachdem dort, falls die ganze Wegbreite von ca. 1,85 m wirklich frei ist, sogar Fahrradtaxen vermutlich mühelos fahren könnten, wenn es welche gäbe, und wenn nie Gegenverkehr käme, was die Stadtplaner vermutlich grundsätzlich so einschätzen :rolleyes: , um sich bei der Entscheidung das Leben zu erleichtern !) beeinträchtigen. Nur soviel ich weiß, gibt es hier diesen hamburgischen Wege-Gesetz nicht! Oder irre ich mich da?

    Regelt eigentlich das Wege-Gesetz irgendwie auch, ob Kraftfahrbahn wichtiger sind als Fahrbahnen für den unmotorisierten Verkehr?

    b/ sind sie womöglich sogar Orientierungshilfe in anderen Bundesländern für Behörde und Magistratur?

    c/ gibt es Fälle im Bundesgebiet, wo im Land a/ das Verkehrsrecht "weiß" gilt, und in einem anderen Bundesland in exakt der gleichen Situation den Gegenteil "schwarz"?

    d/ sind Fahrer der anderen Länder der E.U. (bzw. von ausserhalb: mit der zunehmenden Delokalisierung der Produktion in unseren bundesdeutschen Betrieben sind diese LKW-Fahrer, die am Freitag nachmittags (oder vielleicht schon am Donnerstag abends bei Kurzarbeit, wer weiß?) einen zugesperrten Betriebstor vorfinden, und bis Montag (oder vielleicht schon bis Dienstag früh bei Kurzarbeit, wer weiß?) vorfinden, verpflichtet, alle diese Spitzfindigkeiten des «nichtfunktionstüchtigen Bundesleben» zu kennen und zu beachten? Ok, Logistik-Abt. des beauftragenden Betriebs. Ok! aber falls Unvorgehenes unterwegs vorkommt, sei es nur langes Erlebnis mit der Rennleitung, ist die Logistik-Abt. nach Geschäftsschluß immer noch da? Diese Fahrer sind oft aus TCH, RUM oder gar aus ausserhalb der EU, TR und noch weiter: wie sollen sie das alles am Freitag um 18h45 wissen, bleiben wir vernünftig?

    Jedenfalls sind bei uns die Radwege (Landesroute, Fussball-Landesroute, Route zur Landeshauptstadt, Route zu einer der wenigen Haupt-Touristikattraktionen aber auch oft Freizeitvergnügen für Familien der Stadt, Ritterfest etc., nämlich Schloß Rheydt, Verbindungsstrasse zum nächsten Ort, der in der früheren Geschichte, sogar zur Stadt zugehört hat, also nicht irgend ein verlassener nie benutzter und daher vollkommen überflüssiger Radweg) belegt, und sollte die Rennleitung Anstoß nehmen, dass man auf einer der Kraftverkehrsbahnen als unqualifizierter motorloser und daher angeberischer und überheblicher Verkehrsteilnehmer doch fährt, gefährlicher Trennstein hin oder nicht, dann ist es der Radler der in der Sch.... steckt! So muss man das sehen, obwohl er für die Missstände wirklich gar nichts kann (oder doch! warum verzichtet er auf einem Auto oder nimmt den Bus nicht?) und beim Aufstehen nicht die Absicht hatte, sich gegen das System aufzubäumen...

    Hi

    dass manche Länder diesen Gedanken der Verkehrstrennung beibehalten hat nix mit Diktatur zu tun. Es ist halt ein Standpunkt.
    Dass praktisch die ganze Welt bei Olympiaden oder ähnlichen sportlichen Großereignissen Medaillenspiegel der Nationen führen, ist auch im Dritten Reich erstmals aufgekommen, in der Hoffnung, die Überlegeneheit der arischen Rasse belegen zu können. Bei der Olympiade damals in Berlin. Aus irgendeinem Grund wird das bis heute fortgesetzt. Ohne, dass das Tausendjährige Reich wirklich so lange andauert, zum Glück.

    da hast Du wohl recht damit!

    es hat sich auch einiges deutlich gebessert:

    in meiner Jugend waren Radwege doch nicht so verbreitet. In Ludwigsburg beispielsweise fast keine (Arsenal Platz vielleicht? aber erst irgendwann später...). Aber es wurde erwartet, dass Du Deine Laufräder in der Wasserrinne fleißig hältst, die Du mit den Raten zu teilen hattest (die Schloss-Ställe waren nie ratenfrei, bis zu ihrem Ersatz durch den Einkauf-Palast aus Beton neben dem Rokoko-Schloß, gleich groß und potthässlich),.. Nur vor dem Tandem hatte man damals Respekt und fuhr dann in gebührendem Abstand zum motorlosen Fahrzeug mit 2 oder 3 Leuten am Bord, besonders wenn ganz offensichtlich der 2. Fahrer ein Kind war oder ein Baby auf dem Gepäckträger saß.

    Deshalb bin ich bis heute für Radwege:

    Es ist unser Raum und blau schützt ihn vor Eindringlingen (in Deutschland nicht, Da hast Du mit Hunden und Hundeleinen anstatt Raten zu tun! In den Ländern, die das Weltverkehrsabkommen voll einhalten ist es nicht möglich: Blau gibt die Benutzung exklusiv! Das ist das Problem: Die Weltverkehrsregelungen wären im Grunde genommen nicht schlecht, deshalb sind sie auch überall akzeptiert worden. Nur a/ wir, Saubermänner der Welt, sagen «aber bei uns darf es vorn Hi, aber hinten, dort wo "bewährt", nach wie vor Pfui sein, fazit wir beanspruchen Ausnahmeregelungen, wie Vorbilder eben, die die Anderen nicht (immer) beanspruchen, wobei, zum Zeitpunkt der Verhandlungen des Weltabkommens in Wien, die Hunde noch kein Problem waren: Es war überall noch so, dass sie ihr Geschäft überall ungeniert erledigten! Es war eine Weltplage, und mit deren harten Bekämpfung hat sie die Zunft der Radler kassiert: Erst hat man das geändert hat, um das zu ahnden, verlagerte man dadurch "die Hunde" sprich das Hundeproblem unbewusst auf VZ240 / VZ260 und damit endgültig auf dem Radweg... Die Sch... ist vom Bürgersteig weg, hurrah sagt der Bürger, dafür haben die Radler mit den Hundeleinen und in aller Seelensruhe mitte auf dem Radweg diskutierenden Hundeexperten sich herumzuschlagen: Ist weiter nicht so schlimm, die meisten fahren Rad als Freizeitvergnügen, und waren sollten sie die einzigen in dieser Welt sein, die nur Vergnügen haben).

    Der Radweg gibt dem radelnde Bürger theoretisch den notwendigen Platz. Wenn ich eine Notiz schreiben will nehme ich auch kein DIN-A0-Blatt: ist unnötig steif und zu groß.

    Heute, wo viele Straßen sehr teuer erstens auf dem Stand gebraucht und zweitens verbreitet werden (müssen), um mehr als 1 von beiden Verkehrsrichtungen geteilte Spur zur Verfügung zu haben, heute oft bis 2x3 Spuren + Abbiegespuren, deren Untergrund vorbereitet werden muss, damit die Bahn jahrelang täglich, manchmal rund um die Uhr (in der Nähe von grossen Umschlagsplätzen) mehr als 10 Tonnen pro Achse aushalten kann, und womöglich wegen Anwohnern sogar den besonders teuren Flüsterasphalt hingelegt wird auf einer Bahn, die davor auch nicht alt war (so erteilen die Rathäuser Subventionen an den reichen Familien aus der Baubranche im Stadtrat), ist es pervers, eine Bahn zu fordern, eine Bahn zu opfern, damit Kinder in Rollschuhen, so was sind nämlich auch erwachsene Radler (80 kg + 20 kg Rad/2 Achsen=50 kg/Achse) nämlich nur im Vergleich zu einem vollen Muldenkipper / Lastzug mit voll beladenen Containern, sich drauf amüsieren können:

    Es ist volkswirtschaftlicher nonsens!

    Ausserdem hat die Gesellschaft den Schutz von jedem deutlich gesteigert: Die Autos sind viel breiter im Landesdurchschnitt geworden (Trend zum Van, Trend zu 5 und mehr Sitzplätze, Trend zum Seitenairbag und zur reell rationeller Belüftung und Beschalung des Autos, das alles nimmt Platz in der Breite! Nix da damit lustige Fahrten in den entlegenen Dörfern Italien's mit ihren 1,5 m breiten Dorf-Hauptstrassen!

    Und jeder will in einer Residentialwohngegend wohnen und totale Ruhe wie auf einem Friedhof haben, und dort Verkehr total verbannen, derart, dass grosse Babies mit 2 1/2 Jahren ungestört auf den "Wegen" (kann man das noch Fahrbahn nennen?) spielen können, ohne dass sie von einer Hummer-Limousine oder so was (ist wahrhaft kürzlich westlich von Düsseldorf passiert) totgefahren werden, weil man in diesen sch... großen Kisten nichts sieht(sie sind theoretisch nicht zur Schau und Angabe konzipiert worden, wie sie benutzt werden, sondern um lange Strecken womöglich auf schwierigem Gelände zu überwinden!).

    Alles begreiflich, alles logisch, es wäre kindisch etwas anderes zu verlangen!

    Allerdings, die Radwege schon beim Bau zu verramschen, nicht zu unterhalten, und nicht den gesetzl. Bestimmungen anzupassen ist pervers.

    Und das die Moral der Mitmenschen so, ist, dass man diese zu seltenen Flächen ungeniert missbraucht zum Halten, Parken, Müllbereitstellen, Bereiten (auf befestigten Wegen geht's noch: irgendwann sind die Darmbakterien vom Regen in die Wasserrinne gespült worden, aber auf pfützenbedeckten Erd-/Sandwegen dauert es Jahre, bis das Ehec weg kommt...).

    Vorn Hi, hinten Pfui!

    Andere Länder sind nicht immer besser!

    Obwohl?

    Lange noch nach dem Krieg noch, bis in den 75er Jahren hinein schämten sich viele Franzosen über ihre Hotelwirtschaft. Heute sind sie weltweit führend (hätte niemand in 1970 vorhergesagt! Man hätten ihn sofort eingewiesen... Immer noch lange nach dem Krieg schämten sie sich auch über ihre Flugzeuge (hat auch mit Verkehr zu tun), mit ihrer Eisenbahn, mit dem hochgradigen Mangel an Autobahnen! Ist heute alles überwunden! Ja, dieses Land ist verschuldeter als unser, aber, was für eine Reckübung meine Herren! Und zumindest hat man das angepackt, ernsthaft, professionell, nicht mit weißen oder gelben Farbstrichen auf dem Boden! Über die Belgien kann man derzeit gerade hinsichtlich Radverkehrsinvestitionen nur positives berichten (zumindest wir, die an der Landesgrenze leben). Holland usw. alle haben es geschafft oder zumindest in Angriff genommen!

    Wir sprechen bei uns "nur" über relativ billige Radwege für 71 Millionen Fahrradhalter in diesem Lande, für jeden also, etwas wie die Militärschuhe, die jeder in der Schweiz im Haushalt lagern muss, und dem ganzen Volk dient! Nicht über völlig neue Autobahninvestistionen oder extrem Landebahnen für Überschallflieger, die nur ein Handvoll Menschen, die man Elite nennt, zu Gute kommen!

    Es dreht sich um nichts geringeres auch, als unsere Gesundheit und deren unserer Kinder, auch um unsere Lebenserwartungen letztlich und Zeit (so Lebens-Zeit) ist wohl das einzige Gut, was man nicht kaufen kann! Oder doch...? Würde man ordentliche Radwege bauen in einer Welt, wo die Umweltschäden so weit vorangeschritten sind (Luftqualität insbesondere... Aber auch Bluthochdruck, hat heutzutage jeder, Diabetes und Übergewicht, hat die Mehrheit unserer Mitbewohnern, usw.

    Die Leute, die in unseren Rathäuser und Städten das nicht umsetzen, sondern Ausgaben für tralala, Blumenkästen, Karnavalveranstaltungen, sind ... (finde bitte das passende Wort selber :whistling: ...) :!:

    Gruß