Ich sehe das nicht so eng. Das ist eine 90 Meter lange Teststrecke. Auch bei Asphalt gibt es Teststrecken. Gehört dazu.
Beiträge von hugo790
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Stammt das "Licht an" nicht von der SUV-Fahrerin und soll den Hohn dieser darstellen? So habe ich es im ersten Moment verstanden, aber die nachfolgende Belehrung passt dann dazu nicht...
Hier ging dafür das "Licht aus", für immer:
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Ich habe Strava früher genutzt, bin dann auf Runtastic umgestiegen, das jetzt nach und nach eingestellt wird und war am überlegen, zurück zu Strava zu gehen.
In der Strava-Meldung wird das "direkt" immer so hervorgehoben. Laut der Polar-Webseite kann ich meinen Pulssensor entweder mit dem Handy oder direkt mit einer App pairen. Wenn Strava auf die Daten zugreifen kann, wenn ich den Sensor mit dem Handy paire, ist das für mich ok.
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Oder die 10-20+ sind mit einkalkuliert.
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Warum muss er den Roller in der Fußgängerzone abstellen?
Böse wäre es, wenn das von ihm so verlangt wird. Wer Roller auflädt und dafür Geld kassiert, muss sie an bestimmten Orten abstellen.
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Aber die Wahnwestenpflicht für Fußgänger kommt sicher auch irgendwann...
Wer mit seinem Auto liegenbleibt und aussteigt, ist auch kein Autofahrer mehr. Die Warnweste muss er aber jetzt schon dabei haben
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Man sollte vielleicht auch über die Kondompflicht beim außerehelichen Sex diskutieren. Also die Leute sind ja sowas von unvenünftig und scheinen gar ncht zu überblicken, welchen Gefahren sie sich ohne Kondom aussetzen.
Sobald Geld im Spiel ist, gibt es die Kondompflicht bereits: https://www.gesetze-im-internet.de/prostschg/__32.html
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Erstaunlich finde ich, dass sich Leute dagegen wehren, mit der Helmpflicht von anderen vorgeschrieben zu bekommen (wobei ich das selbst sehr verständlich finde, bin auch gegen die Helmpflicht) was sie auf dem Radl tragen sollen, gleichzeitig aber anderen vorschreiben wollen, wie sie zu fahren haben, was hier im Forum ziemlich weit verbreitet zu sein scheint, und was man auf dem Radl nicht tragen soll.
Meinst du mich?
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In einem Bikepark mit der Gondel raufzufahren und mit dem Rad runterfahren, ist etwas ganz anderes als Fahrradfahren, um von A nach B zu kommen. Ersteres hat für mich schon sehr viel Ähnlichkeit mit Motocross (ich stecke von aussen (Gondel/Motor) Energie rein, damit ich die ganze Zeit schnell fahren kann).
Zumal beim normalen Fahrradfahren die größten Gefahren (=häufigste Unfallursachen) vom MIV ausgehen. Und die Polizei ist genau dafür da, gegen die massenweisen Verstöße des MIV vorzugehen. Tun sie aber nicht, sondern empfehlen das Tragen von Helmen, weil das einem Polizisten im Bikepark vor schwereren Unfallfolgen bewahrt hat. Kann man so machen, ist aber halt Scheiße.
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War die Bahn denn nicht grundsätzlich dazu bereit? Eben mit x Stunden Verspätung, wofür es dann auch 50% Rückerstattung bei der Rückfahrt gibt.
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Ich halte ja nicht viel von der Aufrüstung der Radfahrer. Wo soll das noch enden? Inzwischen gibt es ja auch ABS-Systeme für Fahrradbremsen. Sicher hilfreich, um ggf. schnell und sicher zum Stehen zu kommen. Maßnahmen, die einer "Entschleunigung" insgesamt sehr zuträglich sind, werden dagegen kaum beworben.
Einer der Polizisten hat ein Video von seinem Unfall veröffentlicht. Im Bike-Park, bergab. Ich würde ihn zu gerne fragen, was er an dem Tag gemacht hätte, wenn er festgestellt hätte, dass er seinen Helm zuhause hat liegen lassen. Wenn er sagt, dass er dann nicht (oder vorsichtiger/langsamer) gefahren wäre, würde ich ihm antworten, dass somit der Helm Schuld an seinem Unfall hat. Ohne Helm hätte es dann keinen Unfall gegeben...
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Die Kölner Polizei wirbt wieder für Helme:
https://www.ksta.de/koeln/die-eige…aellen-33140258
Geschildert werden die Unfälle von 4 Polizisten, die dank Helm überlebt haben oder zumindest nicht so schwer verletzt wurden.
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Naja, die Fahrzeuge werden im Laufe der Zeit immer größer. Nach dem Motto: Größer=Besser. Irgendwann sind sie aber so groß, dass ein kleines Modell wieder sinnvoll ist. Z.B. ist der VW Polo immer mehr gewachsen, von 3,5m auf 4,0m Länge. Dafür hat VW dann später den Lupo rausgebracht. Der ist in Länge, Breite und Höhe größer als der erste VW Polo, aber deutlich kleiner als der aktuelle Polo.
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Ein Auto überholen halte ich dort für schwierig. Aber bei einem entgegenkommenden Bus muss man ggf. als Radfahrer nicht warten. Sowas gibt es hier in Köln auch massig. Wobei man imho an linksweisenden Baken auch links vorbeifahren muss.
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Diese Nachricht hat zwar mit dem Radverkehr in Stade direkt nichts zu tun, aber ich verfolge das durchaus mit Interesse:
https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/stade/c-politi…uskunft_a149468
Technische Probleme bei Wahlen sehe ich inzwischen entspannter. Man kann es nie zu 100% korrekt machen. Dazu hatte ich mal einen längeren Aufsatz gelesen. Letztlich hat die Wahl den Sinn, dass sich einer hinstellt und sagt "Ich habe gewonnen" und alle anderen sagen "Wir haben verloren". Wenn zwei behaupten, die Wahl gewonnen zu haben, ist es mit der Demokratie recht schwierig. So schwierig, dass die Entscheidung wer gewonnen hat, nicht so wichtig ist, wie die Entscheidung, dass einer gewonnen hat.
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Der ADFC Diepholz hat ein ganz komisches Impressum und eine Satzung finde ich auch nicht. In Köln könntest du Mitglied werden:
Zitat§ 4 Mitgliedschaft
1. Der ADFC Köln hat persönliche und fördernde Mitglieder.
2. Persönliche Mitglieder können alle natürlichen Personen werden.
3. Fördernde Mitglieder können solche natürlichen Personen oder Vereinigungen werden, die bereit sind, den Zweck des Vereins ideell und materiell zu fördern. Fördernde Mitglieder können auch aus anderen Kreisen oder kreisfreien Städten sein.
4. Die Mitglieder im ADFC Köln sind auch Mitglieder des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (Bundesverband) e.V. und des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs
(Landesverband Nordrhein-Westfalen) e.V. Die Mitglieder des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (Bundesverband) e.V., die ihren Wohnsitz in Köln haben oder
auf ausdrücklichen Wunsch dem ADFC Köln angehören, sind Mitglieder des ADFC
Köln.
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Mit anderen Worten:
Du wünscht dir, dass damals der erste Autofahrer wegen vorsätzlicher Tötung und nicht wegen fahrlässiger verurteilt worden wär. (Schliesslich hat er das Fahrzeug vorsätzlich geführt und dabei billigend in Kauf genommen, dass ein Mensch stirbt.)
Dass damals bei vorsätzlicher Tötung die Todesstrafe im Raum stand, tut dann nichts mehr zur Sache. (Da kann man ja wieder dagegen sein.)
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Puh, Leute, die aus kommerziellen Interessen im 5-Minuten-Takt gegen Vorschriften verstossen und dabei potentiell das Leben von Menschen riskieren (auch wenn es nur die fehlende Sichtbeziehung ist), sollen also ungetraft davon kommen? Niemand wird gezwungen dort zu arbeiten und die, die bereits dort arbeiten, können sich jederzeit dazu entscheiden, die StVO einzuhalten. Das System funktioniert auch nur (aus Paketdienstleistersicht) so lange sich genügend Leute finden, die gegen Geld das Risiko auf sich nehmen. Wenn das System nicht mehr funktioniert, müssen sich die Firmen eben etwas anderes einfallen lassen. Zur Not wird es für den Verbraucher eben teurer. (Oder ist das für die sozial schwache Familie auch nicht tolerierbar, wenn die Amazon-Lieferung nicht mehr gratis ist?)
Siehst du das bei Pizzalieferdiensten, die grundsätzlich deutlich zu schnell fahren, damit die Ware noch heiß ankommt, genauso? Oder bei unter Druck gesetzten LKW-Fahrern, die lieber mit 20 km/h abbiegen, anstatt richtig zu schauen? Es ist schwer da eine Grenze zu ziehen, sobald man damit anfängt Verstöße gegen die StVO zu tolerieren.
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Die Linke hat eine Idee, die mir gefällt: Schafft die Parkplätze ab und die Autos werden automatisch weniger:
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Geht auch andersrum:
Keine CO2-Steuer (oder irgendeine andere Kompensation für angerichtete Umweltschäden) für Autofahrer: Benachteiligung des Radverkehrs
Keine Förderung von ca. 1000 Euro pro Jahr pro Fahrzeug: Benachteiligung des Radverkehrs
Keine Schnellstrecken mit durchgängiger Vorfahrt von einer Stadt zur anderen (aka Autobahn): Benachteiligung des Radverkehrs