"Der Radweg eigentlich Pflicht, aber gefährlicher, sagt die Stadt."
Die Stadt Zernsdorf bekennt sich dazu, per Verwaltungsakt Radfahrer in Gefahrensituationen zu zwingen?
Beiträge von Nuernberg-steigt-ab
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Neu umgebauter LIDL-Markt in Nürnberg, großer Parkplatz, nirgends ein Fahrradständer.
Bild entfällt daher. -
Da gibt es offenbar wieder regionale Unterschiede.
Nürnberg ist so klein, da weiß man nie, wem man begegnet. -
Leichte Jogginghose habe ich auch schon ausprobiert. Bei mittleren Temperaturen eigentlich das Nonplusultra vom Tragegefühl. Aber man will ja in den Klamotten vielleicht auch noch durch die Stadt laufen können.
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Malte: Wenn das hier so weitergeht, musst Du die Website demnächt umbenennen in Aluhut-Forum.
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Es zeigt auch, dass der gewöhnliche Verkehrsteilnehmer, Reporter und Polizist den § 10 StVO eher nicht auf dem Schirm hat.
Bei Radfahrern doppelt fatal, weil sie von dessen Regelung besonders häufig zum eigenen Nachteil betroffen sind. -
Hallo!
Ich fahre grundsätzlich mit Alltagsklamotten, also meistens Jeans oder gewöhnliche Stoffhosen.
An den besonders häufig genutzten Hosen ist es mir schon passiert, dass sie hinten unten im Schritt durchgewetzt waren von der Reibung am Sattel. Die Beine bekomme ich beim Radfahren zum Glück noch weit genug auseinander.
Eine echte Lösung dafür fällt mir nicht ein. Einen Ledersattel würde ich aber wohl meiden.
Ich fahre seit langer Zeit einen ganz gewöhnlichen, sogar sehr preisgünstigen, Gelsattel und bin damit hochzufrieden. Die glatte Oberfläche belastet die Hosen äußerst wenig. -
Ladezone links vom Radfahrstreifen? Alles klar.
Die beste Lösung.
Wenn diese Aussage von einem ADFC-Vertreter stammt, bestätigt das meine Meinung über diesen Verein. -
Die Gefahr sehe ich auch.
Ich möchte dabei auch nicht verhehlen, dass ich selber schon bei manchen Videos, die Forenmitglieder hier eingestellt haben, das Gefühl hatte, der Radfahrer sei für die Verkehrslage eigentlich zu schnell unterwegs. Und ich sehe das definitiv aus Alltagsradler-Perspektive. -
Alle Liefer-LKW stehen links des Radstreifens. Das sei ein Erfolg der Fahrradstaffel.
Dass links der Fahrstreifenbegrenzung (Vz 295) ebenfalls Haltverbot herrscht, ist wohl unbekannt? -
Ach, du heilige Sch...!
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Eigenartig, dass der Blogger schreibt, er habe Strafanzeige erstattet und die Staatsanwaltschaft als Teil der Begründung aufführt, ein Strafantrag sei nicht gestellt worden.
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Die Positionen der Randalierer sind nunmal linksextrem.
Haben die überhaupt politische Positionen? Ich meine außer der Absicht, mal wieder auf Kosten anderer die Sau rauszulassen.
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Ein umgedrehtes Schild scheidet in diesem Beispiel aus, da insgesamt nur die auf den Fotos gezeigten Verkehrszeichen vor Ort sind.
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@Verkehr(t): Mit solchen Feinheiten wie fehlender Auf-/Ableitung habe ich mich gar nicht erst befasst. Aus der einen Richtung Vz 240, aus der anderen Richtung Vz 241!!?!
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Wie würde denn deiner Meinung nach ein Abstimmungsergebnis aussehen, dass einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung Hannovers präsentiert?
Du bist ja echt lustig! Wenn ich mir die korrekten Ergebnisse repräsentativer Befragungen einfach so aus dem Ärmel schütteln könnte, dann würde ich hier in Nürnberg bei der GfK anheuern und ein Vermögen verdienen, weil die sich den Großteil ihres Aufwandes einfach sparen könnten.
Ich habe natürlich keine Ahnung, was da herauskäme. Es interessiert mich auch nicht besonders.
Meine Kritik geht eher in die Richtung, Ergebnisse solcher Befragungen als Argumente aufzuführen, wo schon die Befragung selbst einfachsten Ansprüchen nicht genügt.