Beiträge von Nuernberg-steigt-ab
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Würdest Du z.B. einem Schüler, der von mehreren anderen Jugendlichen auf offener Straße ernsthaft vermöbelt wird helfen, obwohl Du selbst nicht betroffen bist?
Ich persönlich zeige auch immer mal wieder Autofahrer an, deren illegales Parken mich selbst zwar selbst nicht behindert, einen Menschen mit Rollator oder Kinderwagen aber sehr wohl.
Deine Beispiele weichen von dem beschriebenen Rotlichtverstoß insofern ab, als hier Dritte unmittelbar betroffen/ gefährdet sind. Nach meinem Verständnis ging es aber um die Frage der reinen Ordnungswidrigkeit "Überfahren einer roten Ampel" ohne Gefährdung Anderer. Da ist durch eine Owi-Anzeige erstmal keinem geholfen, außer dass eben ganz abstrakt die Sicherheit und Ordnung erhalten werden soll. Und wenn ich ab jetzt alle von mir beobachteten Ordnungswidrigkeiten anzeige, habe ich wirklich nichts Anderes mehr zu tun. Selbst Verstöße gegen Vorfahrtsregeln, bei denen ja durchaus andere Verkehrsteilnehmer behindert oder gefährdet wurden, würde ich als Unbeteiligter normalerweise nicht anzeigen. Sonst brauche ich mich ab sofort nur noch vor mein Wohnhaus zu stellen und kann täglich 50 bis 100 Anzeigen schreiben, weil keiner die Kombination einer RvL-Kreuzung mit einem Verkehrsberuhigten Bereich an einem Ast begreifen will.Ich finde es etwas schmalbandig gedacht, jemanden, der so etwas anzeigt, abwertend als "Hilfspolizisten" zu bezeichnen. Was spricht dagegen, daran zu denken, dass andere von dem Angezeigten behindert/gefährdet werden könnten?
Der Satz mit dem Hilfspolizisten war in der 1. Person formuliert, nicht an jemanden adressiert. Es ist auch nicht persönlich abwertend gemeint, sondern so, dass ich beim undifferenzierten Anzeigen aller von mir beobachteten Ordnungswidrigkeiten eben hilfsweise die Arbeit der Polizei übernehmen würde - darauf habe ich keine Lust, und die Zeit für solche Spielchen fehlt mir auch. Es stellt sich auch die Frage, ob wir der Polizei dermaßen viel zusätzliche Beschäftigung verschaffen müssen, oder ob die ihre Energie nicht auch anderswo zielgerichteter einsetzen kann.Außerdem ist es von einem reihenweisem Anzeigen von Ordnungswidrigkeiten ohne eigene Betroffenheit aber wirklich nicht mehr so weit bis zum Blockwart. -
Klarer Fall von nicht benutzungspflichtig.
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Das Dumme war nur, dass als erstes ein Bebauungsplan vorgestellt wurde und sich daran eine zweistündige Diskussion anschloss. Als es dann endlich an die eigentliche sogenannte Bürgerfragestunde ging, war es bereits kurz vor 22 Uhr, die Damen und Herren Ortsbeiräte genervt und dementsprechend drückten sie auf die Tube. Mit anderen Worten: Die Dauer der Bürgerfragestunde wurde eingedampft und eine Diskussion über die beantragte Wiedereinführung der RWBP abgewürgt, noch ehe sie begonnen hatte.
Honi soit qui mal y pense!
Werden solche Fragestunden mit Beteiligung von Bürgern/Betroffenen nicht immer als Tagesordnungspunkt "Ferner liefen" eingeordnet? -
Heute, Sonntag, parkten so 4 LKW's auf der Seite des Radwegs, und 1 gegenüber. Und, natürlich, ragen sie fast einen Meter in den Radweg hinein. 110 gewählt, Polizei gebeten danach zu schauen...
Wenn es um Falschparker geht: ist da bei Euch wirklich der Notruf der Polizei die passende Anlaufstelle? Ich würd's mal mit der Tel.nr. der zuständigen Dienststelle probieren und die Sache direkt mit denen besprechen.ZitatOrdnungsamt hat geraten, LKW's so ordentlich rein zu parken, dass nichts auf der Fahrbahn hinausragt...»
Hm... Bedeutet im Klartext, Ordnungsamt hat Anweisung dadurch gegeben, teilweise auf dem Radweg zu parken.
Nein, der Klartext bedeutet wohl, sie sollten sauber in der Bucht parken. Was dann aber gerne so verstanden wird, dass man etwas über Rad- und Gehweg parkt, um nur ja die Straße nicht einzuengen. Meines Erachtens kann das Ordnungsamt sowas nicht einfach pauschal anordnen, höchstens im Einzel(!)fall als Ausnahme genehmigen.
In dem konkreten Beispiel drängt sich mir vor allem die Frage auf, was daran so unzumutbar war, dass die LKW-Fahrer nicht in der (näheren oder ferneren) Umgebung einen Abstellplatz suchen konnten, dessen Breite für ihre Fahrzeuge ausreicht. Es gibt doch keinen Anspruch darauf, vor der Toreinfahrt (eines geschlossenen Betriebes) zum Dauercampen die Straße oder Radwege zu belegen. Wenn ich mit dem PKW in die Stadt fahre muss ich auch evtl. mal das übernächste Parkhaus nehmen, weil die anderen schon belegt sind. Da kann ich auch nicht vor der Bank den Radweg zuparken mit dem Argument, ich habe die Straße nicht blockieren wollen. ... Geschieht natürlich jeden Tag genau so, aber richtiger wird der Unfug nicht dadurch, dass Andere ihn ständig machen. -
Ihr habt den Rotlichtverstoß auf Video. Würdet ihr sowas anzeigen?
Der Rotlichtverstoß wurde von Dir beobachtet, hat Dich selber aber nicht gefährdet? Würde ich tendenziell eher nicht anzeigen. Nicht, weil das richtiger ist, sondern weil ich nicht als Hilfspolizist anderer Leute Sünden sammeln und anzeigen möchte.
Wenn Dein Eindruck allerdings war, dass der Fahrer z.B. aus gesundheitlichen Gründen/Trunkenheit... eigentlich nicht mehr fahrtüchtig war, könntest Du Dein schlechtes Gewissen beim "Petzen" damit beruhigen, zukünftige schwerere Schäden verhindert zu haben. -
Also, ich wurde schon mal zärtlich angehupt.
Wie schön für Dich! Da kann man glatt neidisch werden.
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Teil 2 (war für einen Beitrag zu lang):
Und jetzt nochmal zum Inhaltlichen:
wie gesagt, die StVO gibt einem Ehepaar das Recht in einem Hummer nebeneinander auf der Vorderbank des Hummers mit einer Kühlschrankbar noch dazwischen zu fahren, das ist vollkommen anständig aber einem Radfahrerehepaar nicht !
Doch!
Es gibt solche "Fahrräder", da passt nicht nur die Kühlschrankbar, sondern gleich die ganze Zapfanlage in die Mitte. Die dürfen auch fahren, mit Ehepaar auf der Sitzbank. Ist natürlich schwachsinnig, geht aber.Zitatich werde definitiv nicht angehupt! genauso wenig wie der Dosenfahrer eventuell vor mir sondern der Radfahrer hinter mir , kannst Du das begreifen oder ist es so schwierig?
Kann ich kaum begreifen, wenn ich alleine nur lese, wie Du Dich hier schon aufführst. Aber na und? Ich werde auch hin und wieder mal angehupt. So ist die Welt.Zitatdieser Radfahrer kriegt heute Panikzustände wegen dem damaligen Unfall, wenn es so scharf angehupt wird. kannst Du
das begreifen oder ist es so schwierig?
Kann ich gut nachvollziehen! Mir steckt der Schreck solcher Nahtoderlebnisse auch immer noch tagelang in den Knochen.Zitatdieser Radfahrer reagiert so, dass es den Verkehrsünder nicht entwischen lässt. kannst Du das begreifen oder ist es so schwierig?
Das ist der Punkt, den ich nicht mehr nachvollziehen kann. Wenn mich ein Anderer zu Tode erschrickt, dann bin ich starr vor Angst und später bebend vor Wut. Aber Festhalten würde ich den weder wollen noch können. Und warum sollte ich? Auf Erschrecken mit Festhalten zu reagieren beantwortet eine leichte Körperverletzung mit einer Freiheitsberaubung. Verhältnismäßig? Sinnvoll?Zitatdenn in der Regel werden diese Mörder oder Totschläger, die die Hupe als WAFFE benutzen, ja, als Waffe wie heute noch im wilden Westen Amerikas, wo mehr als Hupen erlaubt sind, das ist der einzige Unterschied, nur um die andere Verkehrsteilnehmer zu destabilisieren, das ist das absolut triftige Wort, nicht festgehalten, von niemanden, weil sie in null komma nix weg sind (war damals der Fall, obwohl es Verletzungen gab, ausser noch oben drauf Sachbeschädigung: bis der Opfer sich fast und sich selbst auf Verletzung inspiziert hat, ist der Täter mit Fahrerflucht weg, und Du hast nicht mal realisiert, was für ein Automodell es war, kaum die Farbe, und das Kennzeichen gar nicht!).
Deine Wortwahl passt nicht zum Thema. Auch wenn ein Unfall mit Personenschaden sicher keine Kleinigkeit ist, hat der hupende PKW-Fahrer im rechtlichen Sinne sicher keinen Mord begangen (und nach meinen bescheidenen juristischen Kenntnissen auch eher keinen Totschlag, sondern schlimmstenfalls Körperverletzung mit Todesfolge). Die Unfallflucht steht außer Frage. Aber die kann doch hier keiner mehr verhindern. Willst Du Dich vor ein davonfahrendes Auto werfen?Zitatund ich sollte diesen Radfahrer am Kopfhaar packen, wie ein Neandertaler Mensch es angeblich mit seinen Frauen gemacht hat, ok, ok, bis Neandertal sind es in der Tat nur ein paar Kilometer von meinem Wohnsitz und angenommen Ort des
Zwischenfalls, aber da liegen immerhin zig Zehntausenden Jahren dazwischen, und schleifend aus der Fahrbahn ziehen, weil sie, es ist ja eine sie, auch meine Frau ist? Du hast wohl einen Knall, oder?
Habe ich das empfohlen? Ich verstehe den Text ehrlich gesagt nicht.ZitatWenn sie so reagiert, hat sie ihre Gründe: die allgemeine Strafffreiheit der gewaltig stärkeren da motorisierten Verkehrssünder, die permanent falsch fahren, rumtelefonieren (natürlich direkt mit dem Handy in der Hand), einen derartigen Krach in ihren Fahrzellen veranstalten, dass sie hinterher die Radfahrer, wie es in der Presse "übersehen" und das ist dann bloss Kavalierdelikt und entschuldigt, in einer Gesellschaft, die lebenslang einen Führerschein erteilt, den man regelmässig neu ausstellen lassen müsste.
Ach so. Die Frau hegt Rachegelüste! Und da möchtest Du ihr etwas helfen. Ja, wenn das so ist - wird es auch nicht richtiger!Zitatund Du findest es gar nicht normal, dass man Zivilcourage zeigt, und mit dem Verkehrssünder, wir fahren nie, wie Rennradfahrer "umsonst" mit auf der Fahrbahn, nur wenn es keine Radwegpflicht, oder Radwegbehinderung bis -Untauglichkeit gibt, Tachelest redet, sofort, und ihn zur Verantwortung zieht?
Ehrlich gesagt: nein! Finde ich gar nicht normal. Weil das, was Du beschreibst überhaupt nichts mit "Zivilcourage" zu tun hat.
Ich stelle auch mal Autofahrer zur Rede, wenn es mir gelingt, sie nach einer Beinahe-Kollision noch einzuholen. Aber mit dem Wortwechsel hat es sich dann auch. Und in den wenigen Fällen, wo gar nichts fruchtet, gibt es dann eben eine Anzeige. Punkt!Zitatund Du findest es gar nicht normal, dass ich, meiner Ansicht nach, meiner Frau helfen, in dem ich Beweisaufnahmen mache, nachdem es sowieso zum Helfen gar nichts zu tun gibt, wenn sie nicht weiterfahren will?
Dass Du das Bedürfnis hast, Deiner Frau zu helfen, finde ich sowas von normal! Wenn es ihr hilft, dass sie nachher Fotos von dem Bengel hat, dann eben so. Das kannst Du mit ihr ausmachen, wie es euch passt. Wenn sie nicht weiterfahren will, könnte ich mir aber andere Wege vorstellen, ihr zu helfen, die auch ihre Motivation direkt angehen.ZitatDu hast glaube ich eine verschrobene Meinung über Recht, bist immer noch zu viel Autofahrer oder wir zu lange fast nur noch Radfahrer, obwohl unser Auto noch zugelassenen ist, und wir brav unsere Kfz-Steuer nach wie vor entrichten...
Ich besitze auch ein Auto und bezahle auch KFZ-Steuer, meistens bin ich aber mit dem Fahrrad unterwegs. Meine Rechtseinstellung hat damit nichts zu tun!
Ich habe nur in Frage gestellt, dass Du eine Ordnungswidrigkeit mit anderen Ordnungswidrigkeiten (nun sogar mit Straftaten?) beantworten willst. Was daran "verschroben" sein soll, erschließt sich mir nicht. In diesem Punkt sehe ich auch nichts geklärt.Zitatnach so einem Fall ist meistens der Sünder sofort durch die dann Dich überholenden Dosenfahrer "zugedeckt": Wie willst Du dann gegen dieses Vergehens gegenüber einem ausdrücklichen Gebot der StVO sonst erfolgreich vorgehen?
Gar nicht. Weil es nicht meine Aufgabe ist, gegen StVO-Verstöße vorzugehen, sondern die der Polizei. Ich kann solche Verstöße aber, wenn sie mir bekannt werden, bei der Polizei anzeigen und darauf hoffen, dass die etwas unternehmen. Das ist mein "verschrobenes" Rechtsverständnis. Tut mir leid.Zitatdie Lage habe ich täglich hier, weil wir an einer Eisenbahntrasse wohnen, die eine Sportplatzlänge weiter, nicht mehr betrieben wird. auf der alten Trasse hat man einen sehr breiten Gehweg gebaut, der irgendwann mal (zu unserem grossen Ärger in der Tat) kurz nicht befestigter Pflichtradweg VZ240 ausgeschildert wurde, Fakt der heute gar nicht mehr gilt: Die Schilder sind weg, der "Radweg" ist weniger als 5 m von der Strasse entfernt also, eindeutig strassenbegleitend, und Du darfst ihn gar nicht
mehr in der Gegenrichtung nehmen, es gibt kein Zusatzschild "Radfahrer frei"! Aber einige Dosenfahrer, oft junge Menschen, die vielleicht sogar als Jugendlicher diesen damals Pflichtweg benutzen mussten und benutzt haben, haben immer noch, anstatt der StVO, Zombie-VZ240-VZ240-Schilder in ihrem wirren Kopf rumschwebend, kennen die Verkehrsregel nicht, und verlangen mit der Hupen-Waffe täglich, nachdem wir da wohnen, dass wir in verkehrter Richtung den sowieso gar nicht mehr pflichtigen Radweg
benutzen! Wie willst Du, jetzt ganz sachlich gesehen, diesen Leuten beibringen, was die StVO von ihnen abverlangt, damit sie Dich und andere nicht gefährden! Wenn Du eine Lösung hast, kannst Du die gern patentieren lassen...
Warum meinst Du denn, unbedingt "diesen Leuten" etwas beibringen zu müssen?
Das ist genau, wohin meine ursprüngliche Frage zielte: Warum meinst Du, denen etwas beibringen zu müssen? Und warum ist das besser als das Gehupe, mit dem sie Dir etwas beibringen wollen?
Fahr so, wie es die StVO vorsieht. Meinetwegen hupe zurück, wenn du angehupt wirst, oder so. Aber lass diese Idioten um Himmels Willen ziehen! Du wirst sie nicht ändern. ... Tut mir leid, aber wenn ich Deine Postings so lese: gerade Du wirst sie nicht umstimmen können! -
Also. Jetzt reiße ich mich zusammen und antworte doch noch - auch wenn's schwer fällt. Hat mit Fake-S-Pedelec nichts mehr zu tun, steht aber nun schon in diesem Thread.
seit meiner Frau ... vom Rad gestürzt ist (Schürfwunden, Teile des Rads verbogen), weil sie brutal und unverantwortlich angehupt wurde, ...
Dass sie keiner zärtlich und verantwortungsvoll angehupt hat, kann ich mir schon vorstellen ;(, aber wegen Anhupen gestürzt? Vom Rad gehupt? Schreib' doch, dass sie sich fürchterlich erschrocken hat und die Kontrolle über ihr Rad verlor! Das trifft es vermutlich ganz gut und kommt ohne die ins lächerliche abgleitenden Adjektive aus....würde sie sich das nie mehr gefallen lassen, sondern den Verkehr mitte auf der Fahrbahn anhalten,
Ihr Fahrrad kann sie ja auf der Fahrbahn anhalten, aber den ganzen Verkehr- wozu? Wenn man mal nicht versteht, warum einer meinte, hupen zu müssen, ist das doch noch kein Grund, in Türstehermanier die Straße dicht zu machen. Oder?
... und von dort, ohne einen Zentimeter weiter zu fahren, die Polizei rufen (110 oder 112), und warten auf der Strasse bis sie kommt... der Kerl oder die Tante würde das am nächsten Tag nie mehr machen!
Hat sie das schonmal probiert? Würde mich echt interessieren, was die Polizei zu dem Einsatz sagt, und wer was am nächsten Tag sicher nicht mehr machen würde. Ich habe da offensichtlich eine ganz andere Erwartung, weil ich weiß, was die Polizei von Selbstjustiz hält.Solche Kerle / Tanten sind im Grunde genommen nicht fähig einen Führerschein zu halten...
Wenn sie ihn ganz feste auf die Hupe drücken, hält der prima. Ehrlich!
Was hat den die Führerschein-Tauglichkeit mit dem Gebrauch der Hupe zu tun? Wir sind uns ja sofort einig, dass die innerorts nicht - oder sagen wir mal, nur in Gefahrensituationen, einzusetzen ist. Aber die Frage, ob jemand eine Fahrerlaubnis bekommt oder behält, hängt doch zum Glück von anderen Dingen ab.
Und ob jemand, der selbst regulierend in den Straßenverkehr eingreift und die Straße blockiert, bis die von ihm herbeigerufene Polizei den Stau wieder auflöst, den Straßenverkehr weniger gefährdet, bleibt noch zu beweisen.Und ich in der Zwischenzeit knipse und filme die Szene. Inzwischen bin ich Weltmeister in Verkehrsfotoreportage geworden
Möchte ich gerne glauben können.... ich muss nur das Glück haben, die Zeit zu haben, das Ding rauszuholen, und die Entriegelung zu betätigen (was nicht immer leicht fällt, wenn man ausser sich ist)!
Orthographie und passende Wortwahl fällt auch schwer, wenn man ausser sich ist. Verstehe ich.
Aber dann kann man sich mal 'ne Minute hinsetzen, den Dampf ablassen, vielleicht einen Tee/Kaffee/Wein/... trinken und anschließend (!) in aller Ruhe (!!) hinschreiben, was man mitteilen wollte. Dann kommt es meistens auch gleich sehr viel verständlicher für die anderen 'rüber, was man eigentlich zu sagen hat.Den folgenden Beitrag kürze ich mal auf die an mich gerichtete Reaktion:
moment mal, Du missverstehst vollkommen die Lage!
Zitat aus Vorposting (entfernt)
wie gesagt, ...kannst Du das begreifen oder ist es so schwierig?
... kannst Du das begreifen oder ist es so schwierig?
... kannst Du das begreifen oder ist es so schwierig?
... Du hast wohl einen Knall, oder?
und Du findest es gar nicht normal, dass man Zivilcourage zeigt, und ... Tachelest redet, sofort, und ihn zur Verantwortung zieht?
und Du findest es gar nicht normal, dass ich, meiner Ansicht nach, meiner Frau helfen, in dem ich Beweisaufnahmen mache, nachdem es sowieso zum Helfen gar nichts zu tun gibt, wenn sie nicht weiterfahren will?
hm
Du hast glaube ich eine verschrobene Meinung über Recht, ...
Da habe ich erstmal schlucken müssen. Was war denn das? Also, ich finde schon den Ton der Äußerung völligst daneben, vom Inhalt mal ganz abgesehen. Werde ich mir bestimmt nicht unnötig oft antun.- Ende Teil 1 -
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Ein typischer Fall für sugru! Da darf das Loch auch mal ein paar Millimeter größer als geplant ausfallen. Kannst eine wasserdichte Knickschutztülle für Dein USB-Kabel kneten, die hält.
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@munchengladbach : Ich finde Deine Beiträge zunehmend von Aggression geprägt und fühle mich auch in dem Beitrag von Do, 22:30 Uhr, ziemlich unnötig hart angegangen. Mir Begriffsstutzigkeit und einiges Andere zu unterstellen, nur weil ich gefragt habe, warum Du als Radfahrer die Selbstjustiz üben möchtest, die wir den Autofahrern vorhalten.... ich weiß ja nicht.
Ich möchte an dieser Stelle dringend an die Netiquette erinnern und beantrage hiermit bei @Malte , Dich im Wiederholungsfalle vorübergehend zu sperren. -
@munchengladbach : Aha. Und was genau ist an Deinem Drohszenario nun besser als die von uns vielgescholtenen Nötigungen durch Autofahrer? Warum willst du auf ein Hupen (nicht mal eine Owi) damit reagieren, den Verkehr aufzuhalten und andere Verkehrsteilnehmer zu fotografieren?
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Die Idee scheint originell, aber ich fürchte, dass ein Fake-S-Pedelec nicht die Lösung ist.
Im Verkehrsportal gab es vor nicht so langer Zeit einen eigenen Thread zu dem Thema. Titel: Fast tägliche Nötigung durch Autofahrer. Was tun? ( ). Der Thread-Eröffner fährt ein S-Pedelec! -
Ich finde es abenteuerlich, dass es offenbar gängige Praxis ist, die Ausführung verkehrsrechtlicher Anordnungen nicht zu kontrollieren. Der für Nürnberg zuständige Mitarbeiter beim Servicebetrieb Ordentlicher Raum erwähnte mal im Telefonat, es gebe im Stadtgebiet 12000 Anordnungen jährlich - die könne man unmöglich alle kontrollieren.
Dazu fällt mir auch nur ein, dass man dann eben nicht mehr anordnen sollte, als man auch prüfen kann. In meiner Branche würde eine solche Konstellation als Übernahmeverschulden eingeordnet. Mit erheblichen haftungsrechtlichen Konsequenzen! -
@Sven : nochmals danke! In der Richtung schaue ich mal weiter.
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@Sven : Danke für die schnelle Antwort! Nur: wo also führt das Stromkabel im Kameragehäuse hin? Hast Du den internen Akku ausgebaut?
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@Sven : Deine Bastelei mit der 808 HQ30 interessiert mich, sieht nach einer kostengünstigen und intelligenten Lösung aus, die das Fahrrad auch optisch nicht so verunstaltet. Ich hätte noch Fragen:
- Hast Du das nach hinten aus dem Gehäuse geführte Kabel für ext. Akku innen einfach parallel auf den eingebauten Akkuanschluss aufgelötet? D.h. der externe Akku wird mit dem eingebauten parallelgeschaltet unabh. von Ladezustand etc.?
- Ich könnte mir vorstellen, dass auch das eine oder andere gebrauchte Handy einen passenden Akku besitzt, wo man das ausgeschaltete Altgerät daheim quasi als intelligente Ladestation benutzen könnte. Ist das plausibel?
- Was Deinem Modell fehlt, ist eine wetterdichte Verpackung. Wie handhabst Du das bei Regenschauern? Gehäuse?
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Stolperfallen an der neu gemachten Veloroute bei Burgstraße.
Was ist DAS denn? Fahrt Ihr dort oben Slalom?
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Bei solchen politischen Initiativen ist ja auch nicht immer gewährleistet, dass sie das Interesse einer größeren Zahl von Bürgern widerspiegeln. Ich unterstelle mal frech, dass gar nicht so selten überhaupt keine relevante Zahl von Beschwerden vorliegt, aber gerne ein Thema aufgegriffen wird, mit dem man sich in einer bestimmten Richtung profilieren kann.
Jetzt sollte allerdings mal jemand den Herren von der CDU-Fraktion erklären, dass die Anordnung der Radwegebenutzungspflicht nicht Ausfluss einer politischen Willensbekundung ist, sondern ein verwaltungsrechtlicher Vorgang, der an entsprechende Vorschriften gebunden ist. Wenn die Bedingungen für die RWBP nicht gegeben sind, dürfte der Vorgang ja schnell abgeschlossen werden. Mein persönlicher Wunsch wäre, dass die aus dem Antrag ersichtliche Unkenntnis der sachlichen und fachlichen Grundlagen auch mal publik wird. Nur geträumt. -
also, ich meine, dass der Fall doch ziemlich klar ist: wenn ..., aber er scheint ..., Wenn ..., sieht man klar, ..., Vermutlich ... vermutlich ... vermutlich ja, ... wohl nicht mehr, ... würde sich wohl ..., schätze ich, ...
Ja, der Fall ist "doch ziemlich klar"(Zitat von mir sinngemäß gekürzt)