Ich finde seine Perspektive auch sonst etwas "verschoben".
Beiträge von Nuernberg-steigt-ab
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Das macht nichts. Die Kommentare unter einschlägigen Artikeln haben sich in den vergangenen 20 Jahren auch nicht verändert.
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In meiner Jugend waren in der Tat die Räder 50 cm breit! ...
Auch in der Länge waren sie, glaube ich zumindest, kompakter.
Glaube ich nicht. Räder mit Reifengrößen um ca. 28 Zoll hatten schon vor langer Zeit einen ähnlichen Radstand und mindestens die heute übliche Lenkerbreite. Die Draisine (das Ur-Fahrrad) war sogar wesentlich länger.Auch zu Hause ist mein 5er-Fahrradständer so, dass man wirklich nicht 5 Trkkingräder drauf aufbocken kann! Warum wohl?
Weil manche Leute zudoofunkonzentriert sind, einen Fahrradständer zu kaufen, der zu ihren Fahrrädern passt? -
Bin ich der Einzige, der der Meinung ist, dass Klingeln offenbar für Menschen über 60 nicht hörbar sind?
Nein. Das ist objektiv richtig. Die StVZO fordert eine "helltönende Glocke" am Fahrrad. Die Presbyakusis (Altersschwerhörigkeit) beginnt aber im Hochtonbereich. Ein Kuhglocke würde da besser funktionieren, aber von den wenigsten Radlern außerhalb Oberbayerns am Lenker toleriert werden. -
Es bleibt max. die Aufhebung der B-Pflicht in Tempo 30-Zonen,
Das ist ja keine große Aufgabe, etwas aufzuheben, das nie hätte angeordnet werden dürfen...
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Bei einem Radfahrer mag ich da nicht unbedingt vor gleichem Urteil zurückschrecken...Warum auch? Genau das wollen wir doch: dass endlich mal die gleichen Verkehrsregeln für alle gelten!
Auch ein Radfahrer darf andere Verkehrsteilnehmer nicht anfahren. -
Physikalisch betrachtet hat er dann noch Glück gehabt, dass ihn nur ein Radfahrer erwischt hat und nicht bspw ein Omnibus!
Ich erlebe das häufig, dass Fußgänger quasi nach Gehör loslaufen und entweder gar nicht oder kurz vor Fahrbahnmitte vielleicht mal schauen, ob da auch wer auf der Straße fährt. Ich frage mich da immer, ob ich mir wohl als Radfahrer eine Kuhglocke umhängen soll, damit ich bemerkt werde.
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Achja, wenn Radfahrer dort fahren dürfen, fehlt einüber dem Zeichen 205.
Das wäre mal so ein Fall, wo sich der Staatsanwalt auch für die (Un-)Tätigkeit der zuständigen Straßenverkehrsbehörde interessieren sollte zwecks Mithaftung. -
Die Antwort dazu hast Du schon weiter oben bekommen: Frag doch erstmal die Politiker aus Deinem Wahlkreis.
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Schön. Wir wissen nun, dass sich das Europaparlament auch mit Fragen des Straßenverkehrs auseinandersetzt. Wer hätte das gedacht!
Wie war nun gleich Deine Frage???
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Ich weiß immer noch nicht, was Dein Problem ist. Hast Du die Frage von @Gerhart verstanden? Wenn Du Informationen und Unterstützung "in einem Streit mit der Behörde" willst, könntest Du wenigstens mal andeuten, mit welcher Behörde Du um was streiten willst. Oder willst Du nur Deine Vorurteile über Politiker, Parteien, Polizisten, Taxifahrer etc loswerden? Dann trolle doch bitte woanders weiter!
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"Die Einrichtung von Schutzstreifen ist gewollt, denn dadurch soll auch die Fahrradfreundlichkeit Frankfurts abgebildet werden."
Also eine Imagekampagne und keine Maßnahme zum Schutz der Radfahrer. Das Bild, das andere bekommen, zählt. -
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@munchengladbach : Was für ein Problem hast Du eigentlich mit dem Artikel? Ich kann den inhaltlich gut nachvollziehen und sehe auch keinen grundsätzlichen Fehler darin, Fehlverhalten bei Radfahrern zu ahnden. Im Threadtitel von einem "aggressiven Heini im Polizeipräsidium" zu sprechen, finde ich jedenfalls völlig daneben! Es ist grob beleidigend, wie manch andere Äußerung von Dir auch.
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