Registrierte Nummern für alle Teile fände ich viel zu kompliziert und aufwändig. Rahmennummern meinetwegen - aber auch dann müsste noch irgendwie geregelt werden, wie Weiterverkauf etc dokumentiert wird.
Die als Beispiel aufgeführte Rohloff-Nabe hat zwar eine Seriennummer. Aber die schützt doch nicht vor Diebstahl! Wenn ich diese Nabe geklaut habe, darf ich sie eben bei Defekt nicht zu Rohloff einsenden. Das war's aber auch schon. Die einfache Wartung ist bei dem Gerät so unkompliziert, dass man keine Werkstatt braucht. Und wenn sie richtig kaputt ist? Ja, dann klaue ich mir eben eine Neue!
Beiträge von Nuernberg-steigt-ab
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Wer Leitbaken auf den Gehweg stellt, hat eh nichts verstanden. Fachkräfte? Pfffffff
Du kannst ja mal bei der Straßenverkehrsbehörde anfragen, was die eigentlich angeordnet haben. Das jedenfalls wohl nicht. -
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Zeit für einen kleinen Kalauer. Die Partnerin sollte natürlich auch "verkehrsgünstig liegen".
rantanplan: So kluk wie munchengladbach wirst Du nimmermehr. Der Zug ist abgefahren.
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Die Lösung für unzulängliche Straßenverhältnisse (Radverkehr nicht berücksichtigt, Radverkehr auf Abstellgleis, gefährliche Konflikte von Verkehrsströmen...) soll Wegziehen sein???
Das ist nicht Dein Ernst!?!
Und wenn: dann hör doch bitte endlich auf, über die Mönchengladbacher Radwege/ Straßen/ Polizei/ ... zu jammern und zieh endlich weg! -
Ich lese in dem Artikel auch mindestens ein Augenzwinkern im letzten Absatz.
Mir ist auch schon aufgefallen, dass Sportler in Funktionskleidung häufig schweißeln, weil sie wohl nicht genügend Wäscheteile haben um regelmäßig zu wechseln. Ich trage sowas bislang nicht, nach Schweiß riecht Baumwolle erst am zweiten Tag, nicht bei regelmäßigem Wechsel der Unterwäsche. -
Um den Thread mal zu reduzieren auf das, wo er sich auf Radverkehrspolitik im weitesten Sinne bezieht:
... Wohnung sorgfältig so ausgesucht, dass sie mit dem Fahrrad mehrmals täglich (da es grosse Unterbrechungen gibt) zur Arbeit fahren kann: 2 und manchmal (oft sogar) drei Mal täglich; wer von Euch hat das schon? denk mal, drei Mal täglich! und mehr als 4 Tage in der Woche auf jedem Fall...
Entfernung? Ich habe in Google gerade eingegeben (entspricht aber der Angabe in ihrem Fahrradcomputer): Einfahrt 7, 5 km.
Mal 6, ist schon ein ansehnliches Tagespensum, viele Radfahrer fahren nicht so viel (45 km/Arbeitstag).
Verkehrsprobleme in Hamburg mit dem Rad?
NULL
ja, null! sie hat und ihr Partner mit, die Wohnlage nach den Verkehrsgegebenheiten gesucht, gefunden und genommen!
...
es ist definitiv auch in Hamburg möglich.
viel Gejammer in den Wortmeldungen beruht darauf, dass man da Zugeständnisse in Kauf genommen oder Fehler gemacht hat.Also Glückwunsch an die Tochter, dass sie so eine günstige Wohnlage gefunden hat, wo die Entfernung zum Job gerade so passt. Schade nur, dass sie ständig pendeln muss und ihre Arbeitszeit nicht vernünftig einteilen darf... Bei solch sensationellen Leistungen in der Ausbildung sollte da ja noch eine Verbesserung drin sein.
Und jetzt sind die anderen Hamburger Radler herausgefordert, die sich hier so zahlreich tummeln. 45 km Radfahren pro Tag in Hamburg und NULL Probleme?
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Ach, was du auf den Bildern zeigst soll prinzipiell besser sein als ein Hamburger Radweg?
Nein, eben genau das nicht. Die Bilder sollen bestätigen, dass es natürlich in Nürnberg eine ganze Menge verkorkste Radwege gibt, die nicht (mehr) gut als solche erkennbar sind. Aber hier tritt sowas überwiegend erst im Laufe der Zeit auf, weil sich die ursprüngliche Markierung aufgrund verschiedener Einflüsse verliert. Dass ein "Radweg" bereits bei Anlage/Anordnung lediglich ein Asphaltstreifen im Pflasterbelag ist und als Radweg erkennbar sein soll, wäre hier unüblich, offenbar im Ggs zu Hamburg.Wenn der eine in der unterschiedlichen Belaggestaltung unbedingt alles als Gehweg auffassen will dann könnte umgekehrt der andere jeden Belagwechsel auf dem Gehweg für sich als Radweg auslegen ... Da kein VZ und kein Piktogramm vorhanden ist kann das alles sein oder nichts.
Meine Rede! -
Den Unterschied zwischen Paketdienst und Polizei siehst Du aber schon auch, oder?
BTW Auch die Polizei darf da nicht einfach so parken, aber wenn sie mal halten muss, um irgendwas zu regeln, verlangen selbst Kampfradler normalerweise nicht, dass sich die Beamten erst in Ruhe einen Parkplatz suchen. Da kann auch das Halten auf dem Rad- oder Gehweg mal angemessen sein. -
Wir diskutieren hier die ganze Zeit, wie man mit Problemen umgeht, die wir nicht hätten, wenn die Straßenverkehrsbehörden bei der Anlage von Straßen (insbesondere Radwegen) ihre Arbeit ordentlich gemacht hätten.
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Was muss man tun, damit sie endlich auch Angst um ihre rechten Außenspiegel bekommen?
Ich bin übrigens nicht der Ansicht, dass hier zweifelsfrei die Benutzungspflicht fällt. Ich glaube schon, dass ich verstehe, was Du meinst. Aber ich habe meine Zweifel, ob Du Dich damit im Rechtsstreit durchsetzen könntest.
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Versteht mich nicht falsch! Hier in Nürnberg gibt es auch genug rot gepflasterte oder einfach asphaltierte "Radwege", noch dazu häufig mit RWBP obwohl der Radweg selbst mit guten Augen nicht immer auszumachen ist... Das ist kein isoliertes Hamburger Problem. Aber mir scheint, dort in HH hat man das zum Prinzip erhoben, während es hier eher Folge von Erosion, Umbauten und Achtlosigkeit ist.
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Nee, aber wann Gehwege befahren werden dürfen schon irgendwie.
Mir ist ja klar, dass das Problem überall besteht, wo kein Blauschild den Weg "erklärt". Und wo Blauschilder stehen, passen sie oft genug nicht zur baulichen Situation.
Aber solange der Gehweg lediglich etwas wechselnde Beläge hat und ansonsten weder Markierungslinien noch Piktogramme noch irgendwas den Anschein erweckt, dass hier eine Fläche für den Radverkehr reserviert werden soll, hätte ich nicht die Nerven, da zu radeln. -
Klar parkt der falsch, wie alle auf dem Foto. Darum geht es aber nicht.
Der Hamburger Radweg scheint mir eine besondere Spezies zu sein. Habt Ihr da eine eigene StVO?
Was, wenn ich mal zum Urlaub in die Hansestadt komme und dort Rad fahren möchte, aber nur die bundesweite StVO kenne? Ich würde in @Gerharts Bild keinen Radweg erkennen können. Und das ist wahrscheinlich noch nicht mein größtes Problem... -
So wie es gemäß Foto jetzt aussieht, ist es ein Gehweg. Zwar einer mit abweichendem Belag, aber eben ein Gehweg. Damit Du dort mit dem Rad fahren darfst, gehört wenigstens ein "Radfahrer frei"-Zeichen hin (eigentlich unter ein [Vz 239] ).
Bilderrätsel : Radwegparker??? Nein. Es ist ein Gehweg. Und bleibt einer, auch wenn der Belag unschön ausgebessert wurde. -
Schön. Das
ist weg, aber die Furt noch da. Und die leitet die Radler jetzt auf den Gehweg.
Hätte da vorher nicht sowieso einhängen müssen?
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Die Aufstellhöhe der meisten Schilder ist ja unter aller Sau. Aber wenn man berücksichtigt, dass Eure Windkraftanlagen auch etwas kürzere Stelzen haben als ihre Geschwister in Franken, muss man den Hebel ob der höheren Windlast wohl etwas kürzer halten.
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Nur zu, Kampfradler! Ich mache das genauso.
Gerhart: Solange da ein Radweg ist, den die Straßenverkehrsbehörde benutzungspflichtig deklariert, haben die Verkehrsteilnehmer einen Anspruch darauf, dass der Weg auch zur Verfügung steht. Ob man ihn liebt oder nicht; der Radweg hat frei zu bleiben. Und spätestens wenn durch eine Häufung von Anzeigen dokumentiert ist, dass der Weg regelmäßig gar nicht befahrbar ist, hat man wieder ein vernünftiges Argument gegen eine Benutzungspflicht.