Nein, Lehrer.
Beiträge von Nuernberg-steigt-ab
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falls ganz viele Fahrradstraße = doof angekreuzt haben,
... wird es eben wieder eine gewöhnliche Straße für alle.
Oder
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EDIT: BS gelöscht.
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Kraftfahrzeuge überholen Radfahrer dort nicht, weil sie sowieso nicht viel schneller fahren dürfen und weil sie es nicht können, da die Radfahrer (dort erlaubterweise) nebeneinander fahren.
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. So einfach kann die Welt sein!
In einer Fahrradstraße gibt es keine Radwege, sodass Radfahrer immer vor oder hinter dem/den Kfz sind und im Sichtfeld der Fahrer, somit sind auch Abbiegeunfälle ausgeschlossen.
Fällt eigentlich irgendwem auf, dass MLR den Zusammenhang zwischen Fahrbahn-/Radwegnutzung und Abbiegeunfall bisher geleugnet hat?
Außerdem müssen sich Kfz-Führer in Fahrradstraßen der Geschwindigkeit und dem Fahrverhalten der Radfahrer anpassen. Nach dem Vertrauensprinzip ist davon auszugehen, dass sie es auch tun.
You made my day!
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Ich habe jetzt in dem verlinkten Artikel erst mal die angesprochenen Aufstellflächen suchen müssen. Finde ich jetzt nicht soooo überzeugend. Dennoch würde ich an einer vielbefahrenen mehrspurigen Straße je nach Verkehrsdichte und Uhrzeit auch das indirekte Abbiegen mal praktizieren.
Den Passus der StVO, dass man im Kreuzungsbereich der Radverkehrsführung zu folgen hat, verstehe ich so, dass man in seiner Spur bleiben soll wie es abbiegende KFZ auf den durch Pfeile und Strichlinien markierten Spuren auch tun sollen. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass der Gesetzgeber da noch wesentlich weitergehende, gar tiefsinnige, Ideen hatte.
Ein Verbot des direkten Abbiegens ist m.E. nicht mit den gegebenen rechtlichen Mitteln (und Verkehrszeichen) möglich.
EDIT: Natürlich kann das Linksabbiegen untersagt werden, aber nicht selektiv für eine Verkehrsart (Radfahrer). -
Wäre recht so. Zumindest loggt sich @martinn aber noch ein, zuletzt vor vier Tagen.
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An meine eigenen Fotos aus Radfahrerperspektive komme ich gerade nicht heran. Ich denke aber, man kann es auf Streetview schon ahnen und auf Google Maps ganz gut erkennen, dass der Radweg unter der S-Bahn von Süden nach Norden (im Bild von rechts nach links) geradewegs auf eine Treppe führt. Nur die geschwungene weiße Markierung und eine (hier nicht erkennbare) einzelne Leitbake an der Betonmauer neben der Treppe hintern den aufmerksamen Radfahrer daran, diese Treppe herunterzustürzen.
Kurzer Nachtrag hierzu: Annäherung auf abschüssiger Strecke, hier besser der Linie folgen! So sieht es in der Gegenrichtung aus (Treppe führt rechts neben der Betonmauer steil nach unten). -
@Spkr
Der zählt.
Brüssel : Nürnberg
3:13:1,5 Punkte bitte. Wir wollen doch korrekt bleiben!
Ok,
der zweite Fall bekommt in "meiner speziellen Kategorie" einen halben Punkt, weil der Baum noch die Chance hat, den gesamten Radweg zuzuwachsen -
noch unerwähnte Kategorie "Radweg führt direkt auf die Abwärtstreppe eines Tunnels"
An meine eigenen Fotos aus Radfahrerperspektive komme ich gerade nicht heran. Ich denke aber, man kann es auf Streetview schon ahnen und auf Google Maps ganz gut erkennen, dass der Radweg unter der S-Bahn von Süden nach Norden (im Bild von rechts nach links) geradewegs auf eine Treppe führt. Nur die geschwungene weiße Markierung und eine (hier nicht erkennbare) einzelne Leitbake an der Betonmauer neben der Treppe hintern den aufmerksamen Radfahrer daran, diese Treppe herunterzustürzen.
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Einen Radweg, der direkt auf einen wenigstens 50 Jahre alten Baum zuführt und nicht um ihn herum, kann ich mir in D dann doch nicht vorstellen. Das kann aber auch an meiner begrenzten Phantasie liegen.
Na gut. 50 Jahre alt sind die Bäume nicht... -
...Grundidee der unsichtbaren Radwege ... Piktogramme zerstörten dann das "schöne " Design ...
Das erinnert mich schwer an die in Nürnberg sehr verbreiteten unsichtbaren Pfosten (Verkehrsgrau B), die sich zwar ganz harmonisch in das mittelalterliche Stadtbild fügen, aber mit Straßenverkehr eigentlich unvereinbar sind.
Die Mitarbeiter der StVB sollten allerdings verstehen, dass sie nicht die Denkmalschutzbehörde sind und definitiv andere Aufgaben als diese wahrzunehmen haben. -
Sieht gut aus, jetzt wo es wieder läuft!
Danke, Malte! -
Ja. Willkommen zurück!
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Hast Du einen Schock, ist was passiert!
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Ich dachte eher, dass @Kampfradler den Vorgang an sich mal detailliert wiedergibt. Das muss dann nicht in allen Details wiedererkennbar das aktuelle Verfahren in Schenefeld sein.
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Ich schließe mich Peter Viehrig an. Gerne mehr davon!
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... das mit Abstand dümmste, ignoranteste und vorgestrigste ... weder Ahnung von StVO und VwV-StVO hat...... widerlicher, sturer, ideologisch verblendeter und abstoßender Mensch
Das lässt vermuten, dass er demnächst "verkehrspolitischer Sprecher" seiner Fraktion wird - wenn er es nicht schon ist. -
Was müsste man tun, um große Fahrradparkhäuser an Hamburgs Fernbahnhöfen zu kriegen?
Dick investieren mit einem hohen Risiko, die Investition nicht durch Erlöse wieder herein holen zu können. Da das kein Kreditinstitut mitmacht also aus der Portokasse. -
Und besser nicht links parken!