Beiträge von APF

    Es ist wirklich nicht lange her, dass ich das genau so zu 100% unterschrieben hätte. Wobei - unter den aktuellen Bedingungen würde ich das immer noch.

    .. und *das* ist leider genau der Punkt.
    Solange "Radinfrastruktur" hierzulande heißt das Radfahrern gefälligst vorschriftsmäßig auf Radwegen zu fahren haben damit sie durch Rechts- und Linksabbieger "übersehen" werden können und sich anschließend quasi im Alleingang schwere Verletzungen zufügen da sie keinen Helm tragen sind die Dinger offizielle Genehmigungen zur schweren Körperverletzung und fahrlässiger Tötung zum "Übersehen".

    Im Grunde führt wohl kein Weg an einer separaten Infrastruktur vorbei.

    "Separate Infrastruktur" geht nicht. Zumindest ist mir keine Lösung bekannt zwei ineinander verwobene Streckennetze separat, also kreuzungsfrei, auszuführen. Das hat schon mit der Eisenbahn nicht geklappt und das obwohl deren Serviceleistungen nur herunter bis auf Dorf- bzw. Stadtteilebene gehen. Schienen bis an jedes Haus wären mal spannend.
    Und solange die "separate Infrastruktur" nach ERA 2010 - sprich: "Vorfahrt achten" an jeder Kreuzung außerorts - ausgeführt wird kann die mir ebenfalls gestohlen bleiben. Diese Ausführung dient IMHO nur dazu endlich mal davon abzukommen dauernd die KfZ-Führer als Unfallverursacher nennen zu müssen - schließlich haben die Radfahrer ja jetzt eindeutig keine Vorfahrt mehr.

    Tempo 30 innerorts, was sicherlich der größte Beitrag zur Sicherheit ALLER Verkehrsteilnehmer wäre, erscheint der Politik ja leider auch nicht opportun.

    Hier wird viel zu passiv und defensiv vorgegangen.

    Wie siehts denn aus? Der nächste Affe steigt vom Baum und erklärt das die Radfahrer selber schuld seien da sie keine Helme trugen. Um "die Sicherheit zu erhöhen" oder "Verletzungen zu minimieren" sei die Einführung einer Helmpflicht unumgänglich, da könnten dann "bis zu" xx Prozent der Kopfverletzungen verhindert werden. Gerne auch gleich im Mix mit "Unfälle verhindert" etc.

    Meine Antwort darauf ist inzwischen das die Leute gar keine Lust haben "Verletzungen zu minimieren". Das ist lediglich vorgeschoben, eigentlich wollen sie nur weiter rasen wie bisher und da wird dann denen die Schuld zugeschoben die umgefahren werden.
    Wenn sie wirklich Verletzungen minimieren wollten würden sie als erstes innerorts Tempo 30, ausserorts Tempo 80 anordnen, zusammen mit einer Halterauskunft nach dem Beispiel Österreichs und deutlichst verschärften Strafen. So wie das bei uns gehandhabt wird ist "Helmpflicht" nur der nächste Strohmann auf den solange eingedroschen wird bis er bzw. sie eingeführt wird und mit dem sich vortrefflich von den Verursachern ablenken lässt.
    Sobald es die Helmpflicht gibt (und es weiterhin hunderte Tote Radfahrer jedes Jahr geben wird) wird als nächstes der Ruf nach reflektierender und leuchtender Bekleidung laut (sonst -> selber schuld), anschließend nach Rundumkennleuchte und dann nach AntikollisionsÄpp - wenn sich die ganze Sache bis dahin nicht mangels Radfahrer oder durch entsprechende Beschilderung (Vorfahrt Achten oder STOP -> Alleinschuld Radfahrer, kann man nix machen) erledigt hat.

    EDIT: Aber so eine Äpp hätte schon was.

    Man stelle sich nur vor das da plötzlich wirklich (fast) alle KfZ vor dem Radweg einen per Steuergerät verordneten Stop einlegen sobald ein Radfahrer meldet das er sich nähert und das Ding den "Fahrer" erst dann wieder weiterfahren lässt wenn sowohl kein Radfahrer mehr kommt als auch kein Autofahrer auf der Vorfahrtsstraße sein Kommen meldet ...

    Oder nix mehr mit "Vorbeifahren" solange die Straße nicht breit genug ist und Gegenverkehr (oder eine Verkehrsinsel) kommt. Stattdessen (Voll-)Bremsung ...

    Und nachdem so Gimmicks ja immer zuerst in der Oberklasse eingeführt werden dürften dann die ganzen A6 und A8 brav hinter einem herdackeln bis Navi + AAS (AreaAwarenessSystem) beide ihr ok zum Überholen geben ...

    Und wenn man mal weiterträumen dürfte gibt einen Override-Knopf (den in D sicher) bei dem dann immer geloggt wird welches System aus welchen Gründen dagegen war (*das* ebenso sicher in D nicht - aber ich war ja beim träumen).

    Das Ganze klingt aber eher nach der nächsten Titelstory aus der PM "So wird Radfahren in 10 Jahren sicher sein"

    Und ehrlich: Polizisten billige ich das für die Ausübung ihres Dienstes auch zu, im Gegensatz zu Radwegparkern für den Frühstückskaffee in Uniform.

    Auch Radwegparker in Uniform sind "im Dienst". Und solange die nur "im Dienst" sind dürfen die genauso viel wie alle anderen auch. Aber es waren ja zwei Sachen die ich anmerkte:

    - nebeneinander auf einer Spur der Fahrbahn: sehe ich als legal an da bereits bei einem Radfahrer auf einer Fahrspur ein vorbeifahren legal nicht mehr möglich ist, es ist also wurst wieviele Radfahrer da nebeneinander fahren. Hier bezog sich mein Kommentar eigentlich darauf das ich die gerne auch nebeneinander hätte fahren sehen wollen (uff!) *ohne* das ein Pressefahrzeug da vorneweg fährt. Bzw. interessierte mich eher noch die Reaktionen der Dosentreiber.

    - nebeneinander auf einem offensichtlich zu engen Radweg: ein absolutes No-Go und ich hoffe nur dem Fernsehen geschuldet. Mal abgesehen von der illegalen Behinderung des Gegenverkehrs ein völlig unnötiges Risiko das bei einem notwendigen Ausweichen zur Seite oder schnellem Antritt (weil er irgendwas gesehen hat) gerne zu Stürzen führt. Gestaffelt schräg hintereinander - ok. Aber so war es einfach nur doof. Fürs Fernsehen zum Affen gemacht halt.

    Noch was Drittes das sich aber erst jetzt wieder vorgedrängt hat: das war endlich mal eine Fahrradstaffel der ich es abnehme das sie wissen wovon sie reden da sie nicht nur beim Empfang der neuen Räder mal im Sattel saßen.
    Und siehe da: die sehen die Fahrbahn als sicherer als den Radweg! an.

    Kann allerdings auch nur meine Vorurteile sein, d.h. kann auch sein das ich sie nur mehr respektiere da sie meiner Meinung sind. :/

    Das sind alles in allem interessante 29 Minuten. I

    Sehr spannend: zu zweit auf der Fahrbahn nebeneinander herfahren.
    Ob die das auch so machen wenn kein Wagen vor ihnen herfährt der filmt?

    Oder auch nebeneinander auf einem Radweg der so breit ist das der eine schon halb auf der Gegenspur fahren muss, obwohl die Lenker sich beinahe berühren.

    Ich nehme mal einfach an das wer auch immer die Reportage drehte niemanden hatte der mit der Streife mitgehalten hätte.

    Ja, ich weiß, jammern auf hohem Niveau. Aber auch nichts anderes als Kampfparker die "nur mal ausnahmsweise" "nur fünf Minuten" so kampfparken. "Das stört doch niemanden". Die Reportage hätte sicher auch so genug Material ohne diese Stunts gehabt - außer die fahren wirklich so?!

    Übertreibst Du hier nicht etwas?

    Die Westen schützen bestimmt mindestens so gut vor Angriffen wie Helme vor Unfällen oder wenigstens vor Beckenbrüchen...

    Sorry, aber mir liegen die drei Unfälle des Merkur incl. polizeilicher Behauptungen immer noch im Magen.

    Im Sommer mit Schußweste, da würde ich sehr schnell zusammenklappen.

    Immerhin haben unsere amerikanischen Freunde *deren* Wirksamkeit in div. Tests (Afghanistan, Irak) nachgewiesen.

    Und wenn die hin und wieder tatsächlich Kampfparker aufschreiben sollten (hab den Film noch nicht gesehen) kann sie tatsächlich nützlich sein.

    Würks - man sollte wirklich keinen Merkur lesen:
    Und noch einer wird zusammengefahren

    Schön auch der Kommentar des wohl verantwortlichen Polizisten: Er sei "vorschriftsmäßig auf dem Radweg gefahren".

    Jetzt fehlt nur noch der Satz das er "vorschriftsmäßig durch übersehen zusammengefahren wurde"

    Halt, wart mal, er ist ja trotzdem schuld: er trug schließlich keinen Helm! Kein Wunder das er "übersehen" und zusammengafahren wurde - mit Helm wäre das nicht passiert!

    EDIT: da hätte ich jetzt doch gerne was dazu geschrieben. Also versucht mit Google-Trash-Account einzuloggen .... Meldung: Hey, Diskus (Wie, ich hab' mich doch mit Google eingeloggt?!) möchte neben ihrer e-mail auch noch allen anderen Sch**ss wissen. - Gibst Du denen sicher, gell!

    Keine Möglichkeit das abzuwählen, nichts. Damit ist der Merkur für mich schon wieder gestorben.

    Das erklärt aber auch völlig zwanglos die Rechteverwaltung in Android (= ist ja Google für Smartphones): gib uns alle Daten die du hast!

    Sorry für OT.

    #1037:

    "[...] Aufgrund des schweren Unfalls führt die Verkehrspolizeiinspektion Verkehrserziehung und ‑aufklärung in Zusammenarbeit mit der Polizeiinspektion 32 (Grünwald) am Montag, 29.06.2015, von 12.00 Uhr bis 14.00 Uhr, an der Unfallstelle eine Verkehrsaufklärungsaktion für Senioren durch. [...]"

    Eieiei, da hab' ich mich doch glatt verlesen. Ich meinte doch tatsächlich gelesen zu haben das der LKW-Fahrer den Rentner umgenietet hätte, dabei muss der Rentner wohl den LKW-Fahrer umgefahren haben. Ist wohl rechts durch die Beifahrertür durchgebrochen, über den Fahrer drüber und zur Fahrertür wieder 'raus. Meine Güte, wie man sich nur täuschen kann!

    So, Spaß beiseite, Ernst, komm her: ich weiß manchmal wirklich nicht mehr ob ich lachen oder weinen soll. Es fehlt eigentlich nur noch ein Lehrgang den unsere Grün-Beigen bei den Fuhrunternehmen abhalten um denen einzuschärfen was sie im Falle so eines Oftfalles1 zu sagen haben damit sie möglichst unbeschadet wieder 'rauskommen.

    1) Oftfall: wie Unfall, nur viel häufiger.

    Die nächsten bitte:
    82-jähriger Plattgefahren
    10-jährige Plattgefahren

    übersehen, übersehen, übersehen, übersehen ...

    Wieso wird *das* nicht mal zum Unwort des Jahres?

    Na, gut, back to positive thinking: selbst einen Tag danach hat sich zumindest bei dem Mädchen noch keiner "getraut" über "die Radfahrer" herzuziehen.

    - Ich bin stark versucht das selber zu machen, einfach um einen schönen Kontrapunkt zu setzen.

    Ja, krank, nicht: Wenn ich ein Brett trage muss ich außerorts links gehen, ein Fahrrad schiebend rechts (§25(2)). Könnte Malte ja dem nächsten Hirni mal an dasselbe werfen wenn der wieder komm tvon wegen "nicht auf der Fahrbahn schieben".

    Das steht da leider so drin.
    Ausserdem

    Dann sollen die Furten aber max. 2 bis 4 m abgesetzt werden.


    Also zusammengefasst mag es zwar in der StVO nur "Straße" in ihrer Gesamtheit und entsprechender Vorfahrt geben (und keine Separation einzelner Straßenteile), aber das schadet ja nichts da einfach irgendjemand eine ERA bastelt diese dann separiert und unterschiedlicher Ordung zuweist.
    Legal? Oder einfach (wieder) mal nach der Das-machen-wir-so, basta!-Methode.

    außerorts:
    Wird die Vorfahrt an Kreuzungen durch VZ geregelt, dann sollen die Radfahrer aus Sicherheitsgründen i.d.R. beim Queren der untergeordneten Straße nicht bevorrechtigt werden. Sie sollen etwa 6 Meter abgesetzt werden und vor die Nase bekommen.

    Und das steht so in der ERA? ODer interpretieren die Behörden das nur so aus einem Kann-Fall?

    *So* kannst man ja demnächst Radfahren gleich völlig vergessen.

    Immerhin würde sich der Fall dann noch für "indirekte Werbung" eignen, etwa in der Art das sich Rad-Touris nur nicht nach D verirren sollten da sie dort - per Vorschrift - überall warten dürften. Kann man gerne auch gleich zitieren. Dazu ein paar schöne Photos und dann mal sehen was passiert... :evil:

    Nein. Jedenfalls nicht so einfach. Und bloß weil der Weg mal kurz etwas mehr als 5 m von der Fahrbahn weg ist, verliert er nicht die Eigenschaft, fahrbahnbegleitend zu sein. Die 5 m sind eher im Kreuzungsbereich ein Anhalt dafür, ob der Weg noch zur gleichen Kreuzung gehört.

    Wenn er irgendwo im Verlauf mal etwas weiter weg ist dann nicht. Wenn er allerdings an der Kreuzung, also an der Stelle an der man ihn befahren oder verlasssen kann mehr als 5 m weit weg ist schriebst Du ja schon selber das er dann wohl nicht mehr zur gleichen Kreuzung = gleiche Straße (?) gehört. Damit sollte dann auch die Benutzungspflicht hinfällig sein, auch wenn er sich dann irgendwann einmal der Straße/Fahrbahn nähert. Je nach Ausführung (extra Verschwenkung an der Kreuzung) könnte man ja sogar mal Argumentieren das das Bauamt durch die Ausführung wohl noch genau darauf hinweisen wollte das dieser Radweg nicht als fahrbahnbegleitend zu werten sei.

    Straßenbegleitend ist er imho auf jeden Fall. Und fahrbahnbegleitend finde ich eigentlich auch.

    Ich weiß nicht - wenn ich mir die Busbucht so ansehe (2,5 m breit?) sieht es mir so aus als ob der Radweg! mehr als 5 m von der Fahrbahn weg wäre. War das nicht die Hausnummer ob ein Radweg! noch fahrbahnbegleitend und damit für die Straße benutzungspflichtig ist?

    aber ihr seid ja alle dafür! also freuen wir uns auf weiteren neuen Radfurten und auf dem Wegfall der schützenden echten Radwegen! Ist ja zukunftsweisend und Fortschritt!

    Also, ich bin einmal auf dem Radweg "gestürzt" und in Richtung der Fahrbahn (wenn auch nicht bis zu dieser) gefallen. Der Grund war ein Baum mitten auf dem gemeinsamen Rad- und Gehweg den ich wegen Dunkelheit, Regen, Gegenverkehr und den daraus resultierenden Spiegelungen auf der Brille nicht gesehen habe. Volle Kanne mit der rechtan Schulter gegengeknallt und entsprechend nach links abgeprallt. Aber wie bereits gesagt glüchlicherweise nicht bis auf die Fahrbahn bzw. unter den in diesem Moment vorbeifahrenden Linienbus (ts, an was man sich so alles erinnern kann!?).

    Ich denke es ist müßig darüber zu diskutieren ob ich auf der Fahrbahn auch gegen einen Baum gefahren und hingefallen wäre ... da scheinen irgendwie nie welche herumzustehen.

    Zitat aus der Quelle: "auf dem linken Radweg [...] kam er aus bislang ungeklärten Gründen ins Straucheln [...]".
    Ischa auch zu komisch, das. Aus welchen Gründen ein Radfahrer wohl auf einem deutschen Radweg! ins Straucheln kommen könnte? Bei der Qualität?

    Ein Autofahrer macht also 21x so viel Umsatz wie 1 Radfahrer.

    Ich bin jetzt echt verwirrt - da fehlen die Ironie-Tags, oder?

    Meine Erfahrung nach kaufen "Autofahrer" etwas mehr als Radfahrer ein. Aber ich sehe nur seltenst jemanden der einen wirklich vollen Einkaufswagen hat, von dem Faktor acht mal ganz zu schweigen.

    Eine Horrorvorstellung. Denn kommt es zu einem Unfall, ist selbstverständlich der Radfahrer schuld, weil autonom fahrende Autos per Definition keine Fehler machen können. Und wenn ich so an meine Computersoftware mit ihren zahlreichen Fehlern denke, wird mir schlecht.

    Das glaube ich nicht. Ich sehe dem Ereignis eher erfreut entgegen: Keine rätselhaften Unfälle mehr wegen nicht-gesehen bzw. ganz-bestimmt-nicht-telephoniert, ganz-bestimmt-nicht-am-Radio-gefummelt etc. Die Unfälle lassen sich sehr einfach aufgrund der Logs (Maschine -> nixe VerursacherDatenschutz) und *weltweit* abstellen, ohne das der Obermacker zwei Autos weiter "weiß" das *Ihm* *sowas* nie passieren kann.

    Hey, cool, mein Text ist ja doch noch da:

    [Auris Hybrid]: Mit Basismotorisierung kostet er 16kEuro, mit Hybrid 24kEuro - als TS dann jeweils 1kEuro mehr. Ist mir zu teuer. Die 8kEuro wollen erstmal bezahlt und dann wieder 'reingefahren werden. Nach einem halben Jahr habe ich unserem Wagen jetzt die vierte Tankfüllung spendiert - das sind also ca. 300-400 Euro im Jahr Sprit oder schönstgerechnet maximal 200 Euro Spritersparnis im Jahr.

    Nachdem der neue Logan zu klein war stehen1 wir jetzt erstmal einen Lodgy.

    1) Wie fahren, nur langsamer und in der Garage.

    Ich würde mir auch eher ein Auto mit Automatik (wobei ich noch nie Automatik selbst gefahren bin) und Tempomat (mit Geschwindigkeitsbegrenzer: erlaubte Maximalgeschwindigkeit eingeben und man kann auch (auf breiten Straßen die ja zum Rasen animieren) den Tacho aus dem Auge lassen) kaufen, als eins ohne

    Das Dumme an den Automatikkisten ist das sie deutlich teurer sind. Zum Einen will der Hersteller Geld für das Automatikgetriebe (und da ist es dann schon Wurscht ob es ein Wandler oder DSG ist), zum Anderen gibt es die meist auch nur mit großem Motor -> Aufpreis. Gerade man nachgesehen: C-Klasse Benziner: ab 31TEuro, mit Automatik ab 41TEuro; Polo 17TEuro (BlueMotion mit DSG) anstelle 13TEuro etc.1

    Dann bringt die Automatik auch nur wirklich was im Stadtbetrieb bei Stop and Go - auf der Autobahn fährt es sich manuell genauso gut in einem Gang wie automatisch.

    Mir war es einfach zu viel Aufpreis.

    1) Und damit habe ich jetzt noch nichts über den Sinn eines Polos bei drei Kindern ausgesagt...