Autohändler aus Großenhain sattelt auf E-Bikes um | MDR.DE
Die Verkehrswende ist in vollem Gange. Das hat sich Autohändler Lutz Kraus aus Großenhain auch eingestehen müssen und hat kurzerhand aus seiner Auto-Werkstatt…
www.mdr.de
Helm gut, alles gut... und wenn nicht, kann man wohl auch nichts machen ![]()
Sind Stadtgeländewagen doch nicht so geländegängig wie gedacht? Außerdem will die Behörde ihn wirklich direkt sanktionieren, es hat ihm doch bestimmt keiner vorher gesagt, dass man den Strand nicht befahren darf ![]()
Auch Kategorie Lachen oder Weinen... Tendenz Weinen, wenn man selbst in der Grundschule schon gehaltvollere Auseinandersetzungen hatte.
Naja wenigstens ist er ehrlich, dass Fuels wichtiger als zu Fußgehende etc. sind und er das wirklich als niederes Fußvolk sieht.
Ist das jetzt ein anderes Übersehen als das mit der Sonne
der Fußgänger hätte ja auch mal Rücksicht nehmen können und auf Pkw mit vereisten Scheiben achten können
ZitatE-Fuels sind teuer und können von einkommensschwächeren Haushalten in Zukunft kaum bezahlt werden: Studien gehen nach Erreichung von signifikanten Kostensenkungspotenzialen für 2050 noch von einem Preis zwischen 1,20 Euro und 3,60 Euro pro Liter für E-Fuels aus – zuzüglich Kosten für Steuern, Abgaben, Gewinnmargen, Vertrieb sowie für Forschung- und Entwicklung.
Das wird dem Typus vom Schlag "Friday for Hubraum" aber nicht gefallen, wenn von E-Auto ist teuer, ich fahre weiter meinen Diesel geplärrt wird. ![]()
Irgendwo habe ich auch gelesen, dass das Ergebnis des Referendums nicht bindend sei.
Und irgendwie seltsam: über die kleinen Roller regt man sich auf, aber falschparkende Kfz werden schulterzuckend hingenommen. Falsch abgestellte Roller sind sicherlich nervig, aber zur Not kann man die ja wenigstens selbst aus dem Weg räumen. Ich habe schon selbst e-Scooter zur spontanen Überbrückung kurzer Distanzen verwendet, das ist schon recht praktisch.
In den Kommentarspalten ist auch überraschend wenig zu "Verbotskultur", "Bevormundung", "Spießer", "Freiheit" oder "Technologieoffenheit" zu lesen ![]()
Und während es bei anderen Sachen (Alkohol, Feuerwerk, Auto etc.) ja gerne heißt, man soll die Dinge nicht verbieten, nur weil ein Teil der Nutzenden damit nicht umgehen kann, greift diese Argumentation hier natürlich nicht ![]()
Nein, ich habe nur den einen Artikel gelesen und muss zugeben, dass ich die technische Entwicklung nicht so sehr verfolge und gar nicht wusste, dass es das mit Türöffnungsassistenten gibt.
https://www.tag24.de/justiz/gericht…startet-2792030
Neben den schon öfter bestimmt schon diskutierten Vorrichtungen zum Alkohol, habe ich mich im Kontext von diesem kürzlich gelesenen Artikel auch die Frage nach Vorrichtungen zur Prüfung der Fahrerlaubnis gestellt. Hab da immer die Persos beim Zigarettenautomaten im Kopf.
Mal abgesehen, dass ich nicht mehr so viel Auto fahre, wäre jetzt mal hypothetisch betrachtet, meine Angst vor Führerscheinentzug, also der Sperrzeit, nicht so riesig. In meinen glaub 13 Jahren, die ich den Schein besitze, wurde ich genau einmal kontrolliert. Und das war im sehr klischeehaften Fall von nächtlicher Kontrolle, als ich Fahrer für die Party-Suff-Kumpels war.
Funfact von der Kontrolle damals, nachdem wir nach der Kontrolle wieder auf dem Weg waren, wäre mir fast der Vater eines Freundes ziemlich besoffen im nächsten Kreisverkehr in die Seite gefahren, wenn ich es nicht antizipiert hätte
Manchmal altern Beiträge echt nicht gut ![]()
Da sag noch einer, das kann sich nicht lohnen ![]()
Auch die Kommentarspalte wieder herzallerliebst ![]()
Zum Glück nur Falschparker und keine Klimakleber ![]()
Alles anzeigenHast du noch mehr Berichte zu dem Unfall gelesen?
Moderne Fahrzeuge verfügen häufig über einen Türöffnungsassistenten, der genau solche und ähnliche Unfälle verhindern kann, wenn er benutzt wird und eingeschaltet ist.
Ich befürchte, dass selbst diejenigen Autofahrer, die einen solchen Türöffnungsassistenten in ihrem Fahrzeug eingebaut haben, ihn aus verschiedenen Gründen nicht benutzen.
Ich wundere mich, dass darüber nichts in dem Artikel berichtet wird. Hast du in anderen Artikeln darüber gelesen?
"Das sind die Fahrassistenzsysteme, die ab 2022 Pflicht sind und in Neuwagen verbaut werden müssen:
"Notbremsassistent
Notfall-Spurhalteassistent
Geschwindigkeitsassistent
Notbremslicht
Unfalldatenspeicher, auch als "ereignisbezogene Datenaufzeichnung (Black-Box)" bekannt
Müdigkeits- und Aufmerksamkeitswarner
Rückfahrassistent
Reifendrucküberwachung und
Vorrichtung zum Einbau einer alkoholempfindlichen Wegfahrsperre"
Nein, ich habe nur den einen Artikel gelesen und muss zugeben, dass ich die technische Entwicklung nicht so sehr verfolge und gar nicht wusste, dass es das mit Türöffnungsassistenten gibt.
Neben den schon öfter bestimmt schon diskutierten Vorrichtungen zum Alkohol, habe ich mich im Kontext von diesem kürzlich gelesenen Artikel auch die Frage nach Vorrichtungen zur Prüfung der Fahrerlaubnis gestellt. Hab da immer die Persos beim Zigarettenautomaten im Kopf.
Mal abgesehen, dass ich nicht mehr so viel Auto fahre, wäre jetzt mal hypothetisch betrachtet, meine Angst vor Führerscheinentzug, also der Sperrzeit, nicht so riesig. In meinen glaub 13 Jahren, die ich den Schein besitze, wurde ich genau einmal kontrolliert. Und das war im sehr klischeehaften Fall von nächtlicher Kontrolle, als ich Fahrer für die Party-Suff-Kumpels war.
Funfact von der Kontrolle damals, nachdem wir nach der Kontrolle wieder auf dem Weg waren, wäre mir fast der Vater eines Freundes ziemlich besoffen im nächsten Kreisverkehr in die Seite gefahren, wenn ich es nicht antizipiert hätte ![]()
Die Fahrradbubble bei Twitter hat sich direkt draufgeworfen mit Kommentaren a la "Bus übersieht Auto und Hand zertrümmert sich" oder "Bus blieb unverletzt" ![]()
Ein Glück, dass sie auf dem Radweg überfahren... Entschuldigung, erfasst wurde. Auf der Fahrbahn wäre sie wieder selbst schuld gewesen ![]()
Schade, dass nichts zum Führerschein steht, ob der länger eingezogen wurde... aber gut, dass wäre sicher unmenschlich ![]()
Und auch im Bremer Parkfrieden geht es in die nächste Runde.
Das Forum niedergeschlagener Parkplatzbeweiner berichtet weiterhin täglich über die Misere in Frankfurt. ![]()
ZitatDie Fraktion fordert, „legale Parkmöglichkeiten“ zu schaffen. Wie und wo diese entstehen sollen, dazu legt sich die CDU nicht fest. Aus Sicht von Robert Lange (CDU) sollte die Stadt „mehr Flexibilität“ im Umgang mit der Straßenverkehrsordnung (STVO) zeigen.
ZitatFDP-Fraktionsvorsitzender Andreas Eggenwirth sieht im Vorgehen der Stadt keinen Einzelfall und fürchtet, dass sich auch andere Wohngegenden demnächst eine Knöllchen-Klatsche einfangen könnten. Er sieht darin eine Störung des friedlichen Miteinanders. „Wo Nachbarn sich früher freundlich gegrüßt haben, streiten sie sich jetzt um einen Parkplatz.“ Er fordert, dass der Magistrat dort Gehwegparken erlaubt, wo es bislang ohne Probleme praktiziert wird.
Aus den schon zum Teil genannten Gründe bin ich auch eher skeptisch in Bezug auf Verkehrswende, insbesondere die Umverteilung von Flächen. Aktuell fände ich es schon erstaunlich, wenn es in kommender Zeit zur "Rückgabe" von durch den MIV angeeigneten Flächen bzw. Respekt ggü. eben jenen Flächen käme.
Zu vielschichtig scheint mir die Problematik mit Parkplatzbeweinern (ob privat, IHK, Gewerbeverbänden etc.), wegschauenden oder zum Wegschauen angehaltenen (Ordnungsamt, Polizei, etc.) oder bewusst torpedierenden Institutionen (Politik, "Datenschutz") wie auch aus verschiedenen Gründen geduldeten Geschäftspraktiken (z.B. Lieferdienste etc.).
Bei uns hat eine Fastfoodkette mit Kopfbedeckung im Namen eine Filiale in der Fußgängerzone. Aber auch sie müssen sich der Bequemlichkeit der Leute stellen und mehr liefern als je zuvor. Von der Stadt geduldet wird mal eben das Abstellen von bis zu 4 Fahrzeugen im nebenliegenden verkehrsberuhigten Bereich ohne Stellflächen mittels Pseudowisch.
Hier auch meine Lieblingsfahrschule der Stadt. Räumlichkeiten in der Stadt in unmittelbarer Nähe zu den potenziellen Kunden, nämlich größeren umliegenden Schulen. Leider keine Abstellmöglichkeiten, naja geht ja auch so. Gute Vorbildfunktion.