Alkoholisierter Fahrer erfasst Familie auf Gehweg
Am Montag gegen 13:20 Uhr ereignete sich in der Hauptstraße in Dittershausen (Landkreis Kassel) ein schwerer Unfall, bei dem ein alkoholisierter Autofahrer…
nh24.de
Alle Jahre wieder...
Herr Dobrindt, übernehmen Sie. Die Maut kommt!
Kann mir für so Fälle eigentlich nur Geofencing in einer sehr fernen Zukunft vorstellen, dass Fahrzeuge in diesen Zonen nicht einfahren können oder wenn auf die zugehörige Geschwindigkeit gedrosselt werden.
Als eine Stadt, die ähnliches leider erleben musste, wenn auch mit anderem unklaren Motiv und mit "Biodeutschem" als Fahrer, werden zwar vermutlich in 2-3 Jahren die Poller um die Fußgängerzone stehen, aber das ist ja dann auch nur ein lokaler Schutz. Zugängliche Flächen mit Menschenansammlungen gibt es ja genug. Und aktuell sind die Poller ja auch während der Lieferzeiten morgens grundsätzlich unten. Und auch am Samstag Vormittag hättest du dann schon genügend Ziele.
Und dann noch das Thema Sensibilität... war heute Morgen eher zufällig auf unserem Weihnachtsmarkt, kam auch ein Schausteller mit Sprinter und langem Anhänger mit den üblichen "Lieferstress"-20 bis 25 km/h an den Buden und Dom vorbeigekachelt, wo einem dann auch nicht viel einfällt.
Das dürfte wohl hier gewesen sein. Ich fahre dort regelmäßig auf meinem Arbeitsweg lang. Regelkonform kann der geneigte Autofahrer dort nur ohne Gegenverkehr überholen, ein Zustand der auf dieser Strecke im Berufsverkehr kaum eintreten wird. Insofern bauen sich auf den ca. 2km von Hilden Ortsmitte bis zum Unfallpunkt durchaus Überholnöte auf. Hinzu kommt, dass die Parkbuchten idR nicht so leer sind wie auf den Streetview-Bildern, sondern auch gern mal von Transportern und anderen breiten Fahrzeugen belegt werden. Da hilft nur konsequentes Einhalten eines Abstandes zu parkendem Blech um Dooring zu entgehen. Fürsorglich, wie die Straßenverkehrsbehörde ist, gibt es auch eine Gehwegfreigabe bei denen sich der Radling dann mit Wurzelaufbrüchen etc.. befassen kann. Aber, dafür gibt es dann 100m weiter im Blauschildteil dann auch ein "Schäden an Rad- und -Gehweg"
Klassischer Überholschutz-Streifen...
Hätte die Baumschule doch mal auf Anlieger-Kontrollen pochen können
https://www.ndr.de/nachrichten/ni…gsgasse204.html
Puh, zum Glück niemand festgeklebt...
Spielt doch eigentlich keine Rolle? Soweit ich weiß, darf man niemanden abmurksen, ob mit Baseballschläger, PkW oder LkW. Was die da die ganze Zeit "ermitteln", würde mich mal interessieren... Braucht man vielleicht nur eine Bestätigung dafür, dass eigentlich alles normal ist?
Nein, natürlich nicht. Mir ging es mehr darum, ob es in die Richtung "Fahrer/in nur nach links geschaut" ging, weil von rechts kann ja nichts kommen ... außer von diesen super tollen, linksseitig nicht richtungstreuen Radwegen.
Nachher kippt die Schuldenbremse doch, weil freie Fahrt für freie Bürger zunehmend gefährdet wird.
Die Bayerische Polizei - Tödlicher Verkehrsunfall mit Radfahrer
Wäre dann hier, die Frage, ob der Radfahrer geisterradelnd von rechts kam, was vlt. eher realistisch klingt für Übersehen oder ob er die tolle Furt in Richtung Gehweg genutzt hat.
ZitatJutta Ditfurth (Ökolinx) rief der FDP zu: „Sie können also auch ein bisschen lindnern.“
Ob es "lindnern" mal in den Duden schafft
Vermutlich trägt dazu bei, dass viele die Autoperspektive als Hauptverkehrsmittel haben (ob nun aktiv oder Mitfahrer/in) und damit eine gewisse Privilegienblindheit einhergeht. Schließlich ist es ja angenehm, wenn sich (fast) alles um die eigene freie Fahrt dreht. Daraus entwickelt sich dann so eine Selbstverständlichkeit und das nur der "Rest" Störfaktor ist, den man dementsprechend behandeln kann.
Sieht ja bei den anderen auch nicht so viel besser aus, wenn ich dran denke, wie viele Fußgänger*innen sich bedanken, wenn sie am Zebrastreifen rüber"gelassen" werden oder in der Fußgängerzone aus dem Weg springen, wenn jemand wieder ein dringendes Anliegen und Warnblinker hat.
Mal kurz mit dem Rad von Freiburg nach ... Kapstadt
Oha danke für den Artikel, hatte ihre "Doku"/Dreh zu ihrer Reise zum Nordkap mal durch Zufall gesehen. Daher ganz nett nochmal "von ihr zu hören".
Puh, zum Glück niemand festgeklebt...
Passend zu obigem Artikel.
ZitatDaniel Kattenbeck von der Duisburger Polizei antwortet auf die Frage, wie die Polizei den Verkehr regeln kann, ganz schlicht: „Da gibt es nichts zu regeln. Das Verkehrsaufkommen ist so hoch, dass wir da auch nichts machen können.“
ZitatCDU
Bewohnerparken - ein Balance-AktEs muss der Anreiz entstehen, privaten Parkraum stärker zu nutzen, um Raum für Besucher, alternative Verkehrsmittel und öffentliche Lebensräume zu schaffen.
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Die geplante weitere Erhöhung der Jahresgebühr um 40 Euro – damit bereits zum 1. Januar 2025 auf 240 bis auf 365 Euro in drei Jahren – ist willkürlich und durch keine faktenbasierte Kalkulation gedeckt.
Nachdem Grün bei den Kommunalwahlen eingebüßt hat und jetzt sich in ein Jamaika-Bündnis gerettet hat, ist ein Teil der geplanten Erhöhung des Bewohnerparkens gestoppt worden.
Nach CDU Goutierung war/ist diese natürlich ohnehin willkürlich... die 30,70 € seit 1993 durchgehend sind natürlich immer rational, faktenbasiert und fair gewesen. Gleichzeitig wieder Wasch mich, mach mich nicht nass-Argumentation. Ja, Nutzung privater Parkraum soll attraktiver werden, Preiserhöhung öffentlicher Raum... ja nee so war das nicht gemeint.
Zitat
Spahn will Syrer mit 1000 Euro Handgeld und Freiflug zurückschicken
Wenn man sich erinnert, wie die Empörung der CDU bei der "Arsch-hoch-Prämie" für Langzeitarbeitslose ausfiel... aber hier ist das wieder ein gaaaanz anderes Konzept