Radfahrstreifen sind zwar nicht Teil der Fahrbahn, aber genau wie Schutzstreifen auf Fahrbahnniveau. Da müssen Anlieger nicht rumschippen.
Ich würde das HWG so deuten, dass vom Haus/Grundsück bis zum Bordstein in voller Breite zu räumen ist.
Radfahrstreifen sind zwar nicht Teil der Fahrbahn, aber genau wie Schutzstreifen auf Fahrbahnniveau. Da müssen Anlieger nicht rumschippen.
Ich würde das HWG so deuten, dass vom Haus/Grundsück bis zum Bordstein in voller Breite zu räumen ist.
Bei der Separierung gibt's dann aber auch Wahlfreiheit. Sie werden doch wohl nicht daran gedacht haben, die Fahrbahnnutzung zu verbieten?
Werden sie?
Die Kombi ist nicht nur bei Tunneln beliebt, sondern auch bei Brücken.
Manchmal habe ich einfach keine Lust auf den Umweg. Das Verbotsschild steht ja erst auf der Brücke. Wenn ich das erreicht habe, kann ich ja auch nicht mehr einfach umdrehen und Geisterfahren. Das ist dann ein Dilemma. Da entscheide ich mich für das kleinere Übel und fahre geradeaus weiter ![]()
Ich war vorgestern ein paar Kilometer zu Fuß außerorts auf Nebenstraßen ohne Fußweg unterwegs. Was mir da in 30 Minuten an close passes mit zu hoher Geschwindigkeit untergekommen ist, geht eigentlich auf keine Kuhhaut.
Ich hätte natürlich jedes Mal in den verschlammten Seitenstreifen ausweichen können, aber das habe ich irgendwie auch nicht eingesehen.
"Höhepunkt" war dann eine Gefahrbremsung bis zum Stillstand vor einem Fußgänger, der 100m vor mir ging. Das war in einem Waldstück, aus Sicht des Autofahrers direkt hinter einer Kurve. Nichts passiert, aber soweit ich das aus meiner Perspektive sehen konnte, hat nicht viel gefehlt.
Die gefühlte Bedrohung ist aber, auch wenn statistisch unbegründet, trotzdem ein reales Ding.
Deren Spektrum ist natürlich extrem breit und geht von klinischer Panik bis "mir völlig egal".
Ich persönlich bin da eher gelassen, erinnere mich aber auch an 2 oder 3 Begebenheiten auf autobahnähnlich ausgebauten Straßen, wo ich freiwillig nicht an der nächstmöglichen Abfahrt vorbeigefahren wäre.
Wenn ihr den totalen Verkehrsfluß wollt, warum reißt ihr dann nicht links und rechts der Straßen die Häuser/Geschäfte ab und baut 20-spurige Straßen? Ist doch nicht so schwer, mann....
Weiß man doch: Mehr Straßen = mehr Kraftverkehr.
Auch wenn das in diesem Falle nicht der Grund wäre, es nicht zu tun.
Dabei habe ich schon so oft "Argument" gehört: "Mein Tempomat funktioniert unter 50 gar nicht!!einself
Ich war heute in Bergisch-Gladbach Schildgen unterwegs, da gibt es in weiten Teilen nicht einmal Gehwege. Da ist dann alles legal
.
In dem Zusammenhang habe ich mich dann allerdings gefragt, ob rechts vor links auch für Fußgänger gilt. Ist natürlich eher eine akademische Frage.
Gilt das "Benutzung auf eigene Gefahr" eigentlich nur wenn Schnee liegt oder immer?
Trotzdem absurd. Während er auf dem Fahrrad unterwegs ist, kann er sich selbst schwerlich im Auto "behindern". Oder will er als "positives Vorbild" für andere Radfahrer agieren?
Andersherum wissen viele Fußgänger nicht, dass sie keinen Vorrang haben vor Fahrzeugen, die aus der Einmündung kommen.
Mir hat man in der Schule noch beigebracht, die Querungsabsicht am FÜ per Handzeichen anzuzeigen. Macht man das immer noch?
Ich hab's als Jobticket über die DB. Dort kam eine Mail, dass die Fortführung bestätigt werden muss und in der DB-App tauchte es dann auch auf.