Nichts, aber bevor man an die Parkplätze geht...
Beiträge von Silence
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Parkplätze sind wichtiger als ÖPNV und Radler, also am besten auf dem Gehweg radeln.
Das erinnert mich an den Anfang der Benderstraße.
Google MapsFind local businesses, view maps and get driving directions in Google Maps.maps.app.goo.glMan beachte das blau rechts und dann das blau links (!) gegenüber, schüttele den Kopf und bleibe auf der Fahrbahn...
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Ich bin da immer zwischen den Gleisen gefahren. Werde ich auch weiter so praktizieren.
Ist ja bekloppt. 20 Dooringunfälle in 2 Jahren und dann lenkt man die Radler noch mal extra in die Dooringzone .
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Ich hab hier sowas.
Viele holen Schwung beim Runterfahren, damit sie auf der anderen Seite gut wieder hochkommen und den Gegenverkehr sieht man erst, wenn man unten ist. Blindes Vertrauen auf das Rechtsfahrgebot.
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Bei solschen Unterfürungen hab ich auch immer ein mulmiges Gefühl .
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Und was ist mit Inline-Fahrer*innen?
Das sind Fußgänger, genau wie Stelzenläufer und Einradfahrer.
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Ich wurde diese Woche Zeuge eines glimpflichen Alleinunfalls eines E-Rollerfahrers auf einem meiner "Lieblings"radwegstücke.
Google MapsFind local businesses, view maps and get driving directions in Google Maps.maps.app.goo.glHier gibt es links vom Radweg parallele Parkstände mit null Sicherheitsraum zwischen Kfz und Radweg und rechts zum Gehweg einen halbhohen Bordstein. Bei spärlicher Gesamtbreite. Ich warte nur auf den Tag, wo sich da mal eine Beifahrertür öffnet.
Außerdem alle zig Meter rechteckige Schachtdeckel, deren Längskanten mich selbst auf dem Rennrad schon ein paar Mal gefährlich ins Schlingern gebracht haben.
Der junge Mann traf in spitzem Winkel den Bordstein rechts vom Radweg und konnte den unvermittelten Schlag nicht ausgleichen. War zum Glück gerade eher langsam unterwegs.
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Wo ich den Fahrschulbus da gerade sehe. Gestern morgen auf dem Weg zur Arbeit fuhr einer vor mir und ordnete sich zum Rechtsabbiegen hier
Google MapsFind local businesses, view maps and get driving directions in Google Maps.maps.app.goo.glauf dem Radfahrstreifen ein.
Da habe ich mich gefragt, ob der Fahrlehrer geschlafen hat oder ob er dem Fahrschüler einen "Trick" gezeigt hat, wie man Konflikte beim Rechtsabbiegen mit Radfahren vermeidet...
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Radfahrer schwer verletztEin 70-jähriger Radfahrer ist bei der Kollision mit einen abbiegenden Lkw in Telgte schwer verletzt worden.www.wn.de
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Wir machen's jetzt mit Farbe...
Verkehrssicherheit in Düsseldorf: Mehr rote Farbe soll Radverkehr sicherer machenAn Kreuzungen geht die Stadt Düsseldorf neue Wege, um die Aufmerksamkeit für Radfahrer zu erhöhen. Eine Testphase startet jetzt auf dem Lastring an 13 Stellen.…rp-online.de -
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Ich bin jetzt täglich mit Rad in der Innenstadt (Düsseldorf) unterwegs und auch wenn ich sie nicht mag, nutze ich Radwege, wo sie verpflichtend sind. Die Hochbordradwege hier sind eigentlich alle untermaßig.
Ich muss feststellen, dass Geisterradfahrer eine echte Pest sind. Aus irgendeinem Grund treten die vorwiegend abends auf. Pro km sind es im Schnitt etwa zwei, wenn ich nach Feierabend nach Hause fahre. Die sind sich auch alle keiner Schuld bewusst.
Reguläres Überholen ist i.d.R. nur an Einmündungen/Ampeln möglich. Auch wenn ich ein böser Rennradfahrer bin, füge ich mich meist meinem Schicksal, passe mich den Verkehrgegebenheiten an und warte auf meine Gelegenheit, um vorbeizukommen.
Heute Abend zockelte ich mal wieder hinter einer Langsamfahrerin her und wurde von hinten aggressiv angeklingelt. Mehrfach und dauerhaft. Da fühlte ich mich fast wie auf der Autobahn. Was dann neben mir zum Stehen kam, war ein älterer Mann mit Warnweste, neongelbem Regenüberzug auf dem Helm (trotz trockenem Wetter), Satteltasche und Pedelec. Fehlte nur noch ein ADFC-Sticker (alternativ ADAC).
Und woher das Bild kommt, dass sich Radfahrer nicht an rote Ampeln halten, weiß ich leider auch. Interessanterweise sind es viel seltener die sportlicheren oder offenkundig routinierteren Fahrer, als die Lieschen Müllers auf dem Hollandrad, die unbekümmert vor Ende der Rotphase schon mal losfahren.
Gänzlich gescheitert aus Radfahrersicht sind die autofreien Strecken am Rhein entlang in der Altstadt (breiter Streifen für Radfahrer - Mittelstreifen mit Bäumen/Bänken - breiter Streifen für Fußgänger) und in der Shoppingmeile (breiter Fußweg - breiter Radweg in der Mitte - breiter Fußweg).
Die Radwege werden vom Fußvolk schlicht komplett ignoriert. Bleibt nur Slalom im Schritttempo und trotzdem ständig die Gefahr, dass dir einer plötzlich vor's Rad läuft.
Was mich in letzter Zeit häufig amüsiert ist vorhandene Beleuchtung in Kombination mit Gedankenlosigkeit. Heute gleich zweimal.
Einmal Rücklicht an der Sattelstütze. Dahinter Korb auf dem Gepäckträger mit Rucksack drin.
Wenig später Klapprad, ebenfalls Licht unterm Sattel. Die Fahrerin trug einen knöchellangen Mantel und nur manchmal blitzte das Rücklicht kurz durch den Mantelschlitz hinten, während ich eigentlich nur darauf wartete, dass der Mantel in die Kette flattert.
Mein Held war allerdings ein rüstiger Rentner, der sich eine Fahrrad-Transporthalterung für seinen Gehstock gebastelt hatte. Lederner Knobelbecher an der Kettenstrebe und am Gepäckträger eine Schlaufe .
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Unfälle in Dormagen: Zwei Radfahrer schwer verletztGleich zwei Unfälle ereigneten sich am vergangenen Freitag in Dormagen. Bei beiden Unfällen wurden zwei Radfahrerinnen schwer verletzt und mussten ins…rp-online.de
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80-jähriger Radfahrer kommt nach Unfall in Leipzig-Paunsdorf ins KrankenhausIn Leipzig-Paunsdorf ist am Mittwoch ein 80-Jähriger von einem Auto angefahren worden. Der Mann erlitt schwere Verletzungen.www.lvz.de
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Vielleicht Bleiche trinken, war ja auch seine Idee gegen Corona...
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- jedoch keine Einordnung des tatsächlichen Fehlverhaltens der Falschparker.
Oder eben doch Einordnung. Wie bei dem entgegen der Fahrtrichtung Parkenden: "Das stört doch keinen."
Ich fuhr letztes Jahr an einer Reihe längsparkender Autos vorbei. Als ich auf Höhe eines Transporters war, parkt plötzlich mir entgegen jemand aus, der vor dem Transporter falschherum gestanden hatte.
Physikalisch bedingt war der natürlich völlig blind und fuhr auf mich zu, statt von mir weg. Da hat nicht viel gefehlt und ich wäre ihm frontal auf die Motorhaube geflogen.
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Wenn er da noch nicht war, kommt er vermutlich gerne .
Aber um das Hobby zum Beruf zu machen reicht die Passion dann wohl doch nicht.
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Was genau passiert, wenn auf einem E-Ladestation-Parkplatz, der mit den auf dem google-street-view-Bild gezeigten Sensoren ausgestattet ist, ein Fahrzeug länger hält, als die zugelassene Höchstparkdauer? Wie lang ist eigentlich die zugelassene Höchstparkdauer?
Was da passiert, liegt vermutlich an der individuellen Ausgestaltung vor Ort. Entweder das gleiche wie in HH oder irgendwelche Ordnungsamtler bekommen eine Nachricht, dass sie da mal vorbeischauen könnten, wenn es gerade passt.
Die Parkdauer wird über Zusatzzeichen geregelt. Üblich sind wohl bis 3 Stunden während des Ladevorgangs.
Wir haben eine Ladesäule in Sichtweite. Dort werden regelmäßig Verbrenner abgeschleppt. Vermutlich aus analogen Gründen, weil im Haus gegenüber eine E-Auto-Besitzerin wohnt, die da ein Auge drauf hat.
Und zahlen die Parkenden für ihren Parkplatz, oder sind die quasi inklusive eingepreist in den Kosten, die für den Ladestrom entrichtet werden müssen?
Beim Laden ist das in der Regel eingepreist.
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