Beiträge von foobar

    Die Radwende-App ist eine Petition für ein fahrradfreundliches Mainz. Zeichne einfach deine geradelten Strecken auf und hilf so bei der Stadtplanung. Zur Belohnung werden fahrradfreundliche Maßnahmen umgesetzt.

    Das Projekt der Stadt Mainz erhebt die Nutzung von Radfahrstrecken in Mainz. Dies soll der Stadtplanung zugute kommen. Es gibt eine App für Android und iOS zum Tracken der Strecken. Die Strecken werden direkt nach Upload auf einer Heatmap mit OSM-Unterlage (App/Website) dargestellt.

    Spannendes Projekt - wenn denn daraus tatsächlich die richtigen Schlüsse gezogen und geeignete Maßnahmen eingeleitet werden. So oder so muss man das Engagement dahinter allerdings anerkennen.

    Eine besser gesicherte Garage oder ein GPS-Tracker hätte durchaus helfen können!

    Jup, vorbeugen ist immer besser als auf die Schuhe zu kotzen. Aber wenn Diebe offenbar gezielt ein sehr hochwertiges Rad klauen, muss man ihnen auch zutrauen, eine besser gesicherte Garage ebenfalls aufbrechen zu können und selbst gegen GPS-Tracker entsprechend gewappnet zu sein:

    Wie sonst ist zu erklären, dass zuhauf Gehwegparken angeordnet wird, obwohl für Fußgänger nachweislich ein Meter oder weniger übrig bleibt?

    Das hat mit den laut EFA vorgesehenen Ausnahmen nichts zu tun. Wenn RASt, EFA und ERA konsequent ignoriert werden bzw. nicht verbindlich sind, kommt schlicht ein Haufen Mist bei rum. Wobei mir die rechtliche Situation in HH nicht bekannt ist. Bei all den Berichten hier, gehe ich aber schwer davon aus, dass es keine entsprechenden Erlasse zur Verbindlichkeit gibt ;)

    In NRW sind die ERA immerhin für Bundes- und Landesstraßen verbindlich, aber den Kommunen leider nur "generell zur Anwendung" empfohlen. Damit erklären sich dann die im Regelfall guten Rad-/Kombiwege an Land- und Bundesstraßen und die selten konsequent an Richtlinien oder Empfehlungen orientierte Infrastruktur in den meisten Kommunen.

    Ich war nur irritiert von der impliziten Annahme, da müssten irgendwelche Abstandsflächen existieren.

    Laut EFA bzw RASt sollten Gehwege 2,50 m breit sein und eben auch 20 cm "Sicherheitsabstand" zu Gebäuden/Mauern aufweisen:

    Das Grundmaß für den „Verkehrsraum“ des Fußverkehrs ist auf den Begegnungsfall bzw. das Nebeneinandergehen von zwei Personen ausgerichtet und beträgt daher 1,80 Meter. Es ist um je einen seitlichen Sicherheitsraum von 0,50 Metern Abstand zu einer Fahrbahn oder einem Längs-Parkstreifen und 0,20 Meter Abstand zu einer Einfriedung oder einem Gebäude zu ergänzen. Dadurch ergibt sich ein „lichter Raum“ bzw. als „Regelbreite“ das absolute Mindestbreite für Seitenraum-Gehwege von 2,50 Metern (RASt, 6.1.6.1, vgl. 4.7),

    Natürlich gibt’s auch Ausnahmen (weiter unten auf der verlinkten Seite). So oder so scheinen es etliche Planer nicht allzu genau zu nehmen... Das was hier auf’m Dorf unter "Gehweg" läuft, spottet teilweise jedweder Beschreibung.

    Wäre es nicht wesentlich sinnvoller (und umweltfreundlicher), endlich eine Verkehrspolitik zu betreiben, die zu einer deutlichen Reduktion der privaten Autos führt?

    Ja.

    Die Milliarden, mit denen der Autoverkehr subventioniert wird, könnte man gut für eine echte Verkehrswende einsetzen.

    Korrekt.

    Und was ist jetzt die Schlussfolgerung für obige Überlegungen/Erörterungen? Alles obsolet, weil man nur den Schalter umlegen muss, um von heute auf morgen im Radfahrerparadies ohne Autos in der Stadt zu landen?

    Meiner Ansicht nach wäre es für Mensch und Umwelt am sinnvollsten, insbesondere den privaten Kraftverkehr in deutlich engeren Grenzen als heutzutage zuzulassen. Vorbild London: Wenn jede Fahrt in den Citybereich 20 € kostet, wird’s sicherlich etwas leerer (in London waren’s in den ersten 10 Jahren nur 10 % Reduktion iirc). Und wenn das nicht reichen sollte, macht man’s halt so lange teurer bis die gewünschte Verkehrsdichte erreicht ist. Ähnliches gilt für sämtliche Kfz-relevanten Steuern. Selbstverständlich Tempo 30 innerorts (notfalls mit Ausnahmen auf den Magistralen) und schon wären die Städte deutlich lebenswerter, menschen- und damit auch radfahrerfreundlicher. Ergänzt man noch 70 außerorts und 120 auf Autobahnen und sorgt auch dafür, dass sich alle daran halten, könnten Umwelt und Rettungskräfte (etwas) durchatmen. Ich nehme mal an, dass mir da im Groben und Ganzen die meisten hier zustimmen werden.
    Dummerweise ist hier keiner König von Deutschland, sondern meist nur ein kleines Rädchen in einer Demokratie. Was nutzt es da, wenn man die wahre Lehre erkannt hat, aber nicht in der Lage ist, dafür zu sorgen, dass sich diese auch in der Mehrheit der Bevölkerung oder bei den Entscheidungsträgern durchsetzt? (vgl. Lobbykratie) Einiges wird die Zeit regeln, manches können "wir" anschieben, aber vieles wird sich nicht von heute auf morgen ändern lassen. Es wird auch mittelfristig MIV geben. So sehr man das alles verteufeln mag, so muss man den Realitäten meines Erachtens auch ins Auge blicken und eben auch Überlegungen anstellen, die nicht den (eigenen) Idealvorstellungen entsprechen.
    Ich würde gerne auf die angesprochenen Apps oder Geschwindigkeitsanzeigen verzichten. Grüne Welle bei Tempo 25 und gut ist. Aber so lange das nicht umsetzbar (oder mehrheitlich gewollt) ist, gilt es eben auch, mögliche Alternativen zu erwägen, um den Status Quo wenigstens erträglich zu gestalten oder gar zu verbessern.

    /rant

    @KleverRadfahrer Ich weiß nicht, wie das System/die App funktionieren soll. [Wenn jemand detaillierte Infos dazu haben sollte, nur her damit.] Ich kann mir aber ein paar Varianten vorstellen:

    • Erfassung der Ampeln durch Smartphone-Kameras:
    • Auswertung der Geschwindigkeiten der Verkehrsteilnehmer (GPS + Netz natürlich zwingend). Austausch untereinander/via Server.
    • Lieferung der Daten durch die Verkehrsbetriebe (oder wer auch immer für die Steuerung der Ampeln zuständig ist): Bereitstellung einer Schnittstelle, die sämtliche Ampeldaten live zur Verfügung stellt. vgl.

    Dann müssen diese Daten zum Smartphone kommen. Dazu muss die Ampelsteuerung ans Internet. Das Smartphone muss das GPS an haben und online sein, damit es die Daten so verarbeiten kann, dass diese ein optimales Tempo für den jetzigen Standort ergeben.
    Ich denke nicht, dass eine Anzeige wo ein Tempo aufleuchtet so viel teuer ist als eine Ampel ans Internet an zu binden. Dazu käme dann ja noch dazu, dass man das System auch laufend auf dem aktuellen Stand der IT-Sicherheit halten muss.

    Alles richtig. Mir geht es aber eben nicht um eine Ampel, mir geht’s um alle Ampeln (DE, weltweit, egal). Für alle Ampeln Geschwindigkeitsanzeigen zu installieren (die i. ü. auch vernetzt und an die Ampel oder eine zentrale Steuerung angebunden werden müssen) dürfte weitaus teurer sein, als die von dir gelisteten Bedingungen zu erfüllen. Laufende Kosten (mind. Wartung und Strom) werden sie natürlich ebenso verursachen.
    Nebenbei bemerkt werden diese Anzeigen wohl hauptsächlich auf den Hauptfahrbahnen zur Verfügung stehen und Rad- und Fußwege nicht berücksichtigen. Eine Softwarelösung könnte eben auch universell einsetzbar sein. [... und dann z. B. über den Knopf im Ohr, Smartwatch oder die Datenbrille auch nicht motorisierten Verkehrsteilnehmern entsprechende Infos übermitteln.]

    Ob die oben verlinkten Lösungen oder die angedachte (in Entwicklung befindliche?) App so valide sind, kann ich anhand der mir zur Verfügung stehenden Infos darüber nicht bzw. nur sehr bedingt beurteilen. Generell wird es sicher darauf hinauslaufen, dass diverse Systeme parallel entwickelt und benutzt werden. Ob sich dann in 10 oder 15 Jahren etwas durchgesetzt hat, wird sich zeigen. Stand heute ist das immer noch ein wenig SciFi ;)

    Was ich als Radfahrer viel besser fände wäre es diese "intelligenten Ampeln" nicht mehr zu machen und feste, kurze Schaltzyklen ein zu stellen.

    Jup. Für uns (und sonstige nicht-motorisierte) sicherlich eine einfache und gute Lösung. (Gerne auch mit countdown.) Nur senkt man mit kurzen Grünphasen die Leistungsfähigkeit von Ampelkreuzungen (ungünstigeres Verhältnis von Zwischen- und Räumzeiten zu Freigabezeiten). Das kann sicherlich an einigen Kreuzungen funktionieren, ist aber sicher keine universell anwendbare Lösung.

    Wieso?

    Falls du die Änderung meintest:
    Weil die drei Varianten in meinem ersten Beitrag ursprünglich gleichberechtigt nebeneinander standen. Dies spiegelt aber die Realität nicht angemessen wider (ausweislich diverser youtube-Videos). Ich bin mir recht sicher, mehr als ein Mal zeichen-239.png+ zusatzzeichen-1022-10.png gesehen zu haben, finde aber ad hoc nur ein Beispiel. Geh also mal davon aus, dass es die große Ausnahme ist bzw. sein wird.

    Ich habe mich mit dem RS1 nicht eingehender beschäftigt, finde aber alleine die Tatsache, dass es einen weitestgehend kreuzungs- und damit konfliktfreien Radweg (sei er auch mit Fußgängern nebendran) durch das Ruhrgebiet geben wird für begrüßenswert. Inwiefern bei (maximal?) 6 m Gesamtbreite und kombinierten Geh-/Radwegen der Name noch Programm sein kann oder doch schon eine Mogelpackung ist, wird wohl erst die Zukunft zeigen können. Ich kann nicht einschätzen wie viel Fußgänger-, Skater- und Hundeverkehr dort herrscht bzw. herrschen wird. So oder so wird der RS1 für einige Strecken eine gute Alternative sein, welche die Reisezeiten verkürzen sollte. Es ist ein Anfang.
    Naturgemäß wären uns vielen hier wohl tatsächliche Fahrradbahnen (2 Spuren je Richtung, Exklusivnutzung) lieber, aber diese zu realisieren dürfte direkt im ersten Schritt schwierig sein. Und selbst wenn man es täte, schlüge die normative Kraft das Faktischen unerbittlich zu...

    Die waren eher die Ausnahme in Bereichen von Kreuzungen, Engstellen oder Unterführungen. Also dort, wo’s tatsächlich mal kurzfristig vertretbar ist. De facto werden die juristischen Implikationen sowieso kaum einem Nutzer bekannt sein.

    Ich änder den Beitrag oben mal lieber ;)

    Nun ja, dass eine "App" (im momentanen Sprachgebrauch also ein Programm auf einem Mobiltelefon) nie den Deckungsgrad eines Verkehrszeichens erreichen wird [theoretisch 100%, wenn jeder hinguckt ;) ], liegt auf der Hand. Dass es sicherlich stark positive Effekte auf den Verkehrsfluss hätte, alle LSA mit entsprechenden Geschwindigkeitssignalen auszustatten, dürfte ebenfalls unstrittig sein. Nur ist das bei den Millionen LSA in DE schlicht keine finanziell valide Option - im Gegensatz zu einer App. Mehr wollte ich nicht aufzeigen.

    Ich sehe derartige Geschichten eher im Bereich der Assistenzsysteme, die früher oder später eben auch in günstigeren Autos Einzug halten werden. Einen verpflichtenden Einbau wie bei Tagfahrlicht oder Notrufsystemen wird es sicher nicht geben. Aber wenn es entsprechende Apps gäbe, wären eben theoretisch fast alle Verkehrsteilnehmer in der Lage, darauf zuzugreifen. Eine Verschlechterung des Verkehrsflusses wird sich kaum ergeben, eine Verbesserung hingegen sollte sich auch bei niedrigen zweistelligen Deckungsgraden erreichen lassen. (Wie utopisch das ist, sei mal dahingestellt.) Und das Ganze eben mit vergleichsweise überschaubaren Kosten.

    Und natürlich gilt: selbst wenn alle Fahrzeuge mit einem entsprechendem System ausgestattet wären, gäb’s immer noch Vollhonks, die’s ignorierten (oder übersähen/-hörten). (s. vorheriger Beitrag)

    Ich kenne Geschwindigkeitssignale aus dem Großraum Düsseldorf. Wenn sich alle dran halten, sind sie in der Tat ein Segen für den Verkehrsfluss. De facto reichen aber 1-2 Verpeiler, um das System zum Erliegen zu bringen - wie beim Reissverschlussverfahren, Geschwindigkeitsbeschränkungen wg. Überlastung etc.
    Menschen sind und bleiben halt Menschen (und der Deppenanteil ist deutlich zu hoch). Richtig fließen wird motorisierter Großstadtverkehr in heutigen Dimensionen erst, wenn man den menschlichen Einfluss drastisch reduziert. (=> autonome Fahrzeuge)

    Eine App lässt sich deutlich günstiger entwickeln als diverse Kreuzungen mit "Vorsignalen" auszustatten. Und wenn’s gescheit gemacht ist und einfach nur eine Richtgeschwindigkeit anzeigt/plärrt, sollte die Ablenkung deutlich geringer sein als z. B. bei einem Navi. Dazu kommt, dass man bei entsprechendem Design gleich eine Lösung hat, die nicht lokal oder regional begrenzt sein muss.

    MSDWGI = Man sieht doch was gemeint ist.

    @Malte Jo, ich kann deine Motivation nach all deinen Berichten hier sehr gut nachvollziehen. Nur manchmal grenzt es halt an selbsterfüllende Prophezeihungen. Ich glaube, dass eine extrem defensive Fahrweise auf Dauer auch nicht hilft... Im angesprochenen Fall hättest du nicht mal 1 m weiter vorne vermutlich Blickkontakt gehabt und dann ziemlich sicher fahren können.

    @Malte Ein Flowtrail sondergleichen ;) Hut ab vor so viel Selbstkasteiung. Einzig bei gänzlich blockierter Fahrbahn und ebenfalls blockierten Alternativrouten bekäme man mich auf diese "Wege" (mit Ausnahme z. B. der teils tauglichen Wege zwischen 6:30 und 8:00 an Metro und Avis vorbei).

    12:58: Ich halte sicherheitshalber an — wer weiß, ob mich der Rechtsabbieger mit abgedunkelten Scheiben wahrgenommen hat. Selbst wenn er dann merkt, dass da ein Radfahrer am Fahrbahnrand steht, kann ich nicht weiterfahren, weil wir beide womöglich zum selben Zeitpunkt die Idee mit dem Weiterfahren haben. Im Endeffekt endet das für mich unter der Motorhaube, also lasse ich ihn sich aufregen und fahre anschließend weiter.

    11:58
    Deine Erfahrungswerte in allen Ehren, aber das ist doch arg defensiv gedacht. Der stand ja schon fast als du die Bremse betätigt hast. Langsam weiterrollen und Blickkontakt suchen, wäre möglich gewesen.

    Für Klickpedale gibt es übrigens von Shimano Pedalplatten mit Reflektoren, die man auf der einen Seite einklickt. Damit hat man auf einer Seite Bärentatze, auf der anderen Seite Klickpedal und insgesamt die Reflektoren, die im Verkehr vorgeschrieben sind. Nach kurzer Eingewöhnung durchaus brauchbar. Reflektoren an den Schuhen sind kein echter Ersatz, da nicht in der zuständigen Verordnung als Alternative gelistet.

    Stimmt. Die Pedalplatten werden bei manchen Shimano-Pedalen sogar mitgeliefert. Ich hatte sie mal dran als ich Winterschuhe zum Biken testen wollte. Die Haftung war allerdings bei minimaler Feuchtigkeit schon deutlich schlechter als erwartet und mit Radschuhen war’s zu lästig, die Pedale immer wieder drehen zu müssen. In meinem Fall überwiegen die Vorteile beidseitig benutzbarer Klickpedale also den Nachteil der fehlenden Reflektoren. Falls mich jemand trotz Beleuchtung und diverser Reflexelemente an Rad und Klamotten nicht erkennen sollte, wären die Pedalreflektoren höchstwahrscheinlich auch umsonst gewesen. [nebenbei bemerkt: die Style-Polizei wird einen mit den Platten sofort aus dem Verkehr ziehen ;) ]
    Reflektoren an den Schuhen sind natürlich nicht StVZO-konform, aber sicher besser als nichts. Was in der ziemlich überholten StVZO steht, ist mir ehrlich gesagt auch egal.

    Im Dunkeln ist die Farbe von Kleidung zweitrangig, viel deutlicher (im Scheinwerferlicht) sichtbar sind Reflexelemente. Ob die nun an einer Weste, an der Jacke, dem Rucksack, Fahrrad oder was auch immer angebracht sind, spielt eine untergeordnete Rolle.
    Mir kamen im (vergangenen?) Winter auf einer kleinen Straße im Stockdunkeln 3 Jogger entgegen: Selbst das Streulicht meiner Ixon IQ reichte, um den mittleren in gut 70 m Entfernung anhand der Warnweste mit Reflexstreifen sofort überdeutlich erkennen zu können. Den zweiten Jogger konnte ich dank reflektierender Streifen an der Jacke ein wenig später (50 m?) ausmachen. Ausgerechnet der fahrbahnmittige Jogger hatte dunkle Kleidung ohne Reflexelemente an und war dementsprechend erst halbwegs zu sehen, als die drei gerade mal 20 m vor mir waren. Wenn’s bergab gewesen wäre, hätte das eng werden können... Die Aufrüstung der Lichttechnik ist schon geplant.

    Was hingegen als erstes im Lichtkegel auftaucht, sind die sich bewegenden und in geringer Höhe über der Fahrbahn befindlichen Pedalreflektoren (leider nicht mehr so häufig anzutreffen, da entweder konstruktionsbedingt verloren gegangen oder gar nicht vorhanden, wie bei den meisten Klickpedale).

    Pedalreflektoren sollten doch an jedem StVZO-konformen Rad vorhanden sein...
    Bei Klickpedalen bieten sich Schuhe mit eingearbeiteten Reflexelementen an.