die StVB dauernerven und dort dann zeitnah als meckerhannes, nörgelhansel oder intensivbürger angesehen werden
die politik (Ausschüsse) damit behelligen
Fachaufsichtsbeschwerde
So oder so: da hat niemand eine Lobby, weil keiner der Verantwortlichen mit der Regeleinhaltung oder ihrer Durchsetzung einen Blumentopf gewinnen kann.
Die Behörden wissen, dass sie verantwotlich sind, haben aber keine Mitarbeiter dafür
die Politik weiß, dass die Behörden Mitarbeitende dafür bräuchten, setzen Geldmittel für Personalkosten aber dort ein, wo die Hütte wirklich brennt
Die Auftragnehmer setzen die Regeln nicht um, weil es erstmal billiger ist als korrekte Umsetzung der Regelpläne.
Bestenfalls ist der Auftragnehmer bemüht, hat aber die Ausführung einem Sub gegeben, der "irgendwie" macht.
Gewonnen hat in dem Spielchen niemand, weil unter Garantie auch bei den Angeboten auf Ausschreibungen die BE als Pauschalpreis drinsteht und die 3h für Prüfung der korrekten Umsetzung vor Ort nicht drin sind. bei keinem der Bieter.
Es passiert leider auch zu wenig, als dass das bei den StVBs kostentechnisch einen Druck erzeugen würde...
Dort, wo mit Regressforderungen zu rechnen ist (Autobahn, Landstraße, Hauptstraße) klappts in der Regel mit der Aufstellung und Kontrolle. Aber Fuß- und Radverkehr kommt halt immer irgendwie durch.
Ich behaupte, dass es für das Problem nur dann eine Lösung gibt, wenn die StVB das auch will. Aber zum Wollen kann man die StVB leider so nicht zwingen.