... aber schuld daran sind: DeInE eLtErN!!! und deren quergelaufene ErZiEhUnG!!! ![]()
Beiträge von DMHH
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ich bin jedenfalls froh, dass wir ein Jugendstraftrecht haben, das nicht auch direkt die Eltern mit in Sippenhaft.. äh "fehler-bei-der-Erziehung!-Haft" nimmt. Die JVAs wären zum Bersten gefüllt.
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da es da draußen keine(!) Person gibt, die alle Regeln der StVO einhält, sind wir eine Gesellschaft schlechter Eltern, die bei der Erziehung ihrer Kinder und in frühester Jugend eigentlich ganz viel falsch gemacht haben.

Und da hat krapotke dann in der Konsequenz recht: niemanden mehr irgendwas fahren lassen.
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Darf Dein Kind mit Kopfhörern und Handy in der Hand Fahrrad fahren DMHH ?
klingt ein wenig so, als ob du davon ausgehst, dass das Unfallopfer eine "Erlaubnis" zum Kopfhörertragen (nach StVO auch gar nicht verboten) und Handy-Nutzung hatte, dessen Eltern zumindest kein Verbot ausgesprochen haben. Hast du dazu Erkenntnisse?
Oder was hat die Nachfrage nach dem "dürfen" damit zu tun?
Kinder und Jugendliche machen irrationale Dinge. Trotz Verboten. Wegen Verboten.
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Motorradfahrer "bremsen Verkehr aus". Autofahrer macht sich Luft: ausbremsen, beleidigen = 7 Monate auf Bewährung und 9 Monate Führerschein weg.
interessant. Also .. mal zu sehen, was so möglich ist.

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ja, wie mit den Rentern, die in der Waitzstraße in Hamburg durch Schaufenster einparken. Bei denen wurde bestimmt in früherer Kindheit und jetzt generell viel falsch gemacht.

16 Jahre alt. andere Wahrnehmung von Gefahren bzw. Erkennen von potenziellen Gefahren. Hat wenig mit "Kindheit" und eRziehung zu tun.
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Ich finde, die Pietät der Toten gegenüber sollte uns dazu dazu bringen, doch erstmal abzuwarten, was die staatsanwaltschaftliche Untersuchung ergibt und hier nicht zu spekulieren und politisieren.
als ob in 3 Jahren "die Presse" noch interessiert, wie das Amtsgericht urteilt und was denn nun die gutachterlich festgestellten bzw. nach Überzeugung des AG maßgeblichen Abläufe waren.
Und als "spekulieren" würde ich den Austausch hier auch nicht abtun. Faktenbasierter Erfahrungsaustausch unter Berücksichtung von Wahrscheinlichkeiten.
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Alternativ die paar Wohnhäuser aufgeben und irgendwo hinziehen wo's schöner ist.
waaaas? du sprichst von Ent-eig-nung!!??!

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mehr als 2.000 Städte in Deutschland. eine(!) davon hat in einigen Straßen 40kmh angeordnet.
Wo ist die Relevanz zur Aussage, dass (mittlerweile) europaweit die anordnung von 40kmh die absolute ausnahme ist?
betätigung? Gegenrede?

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na in der Mopo sind immerhin Fotos drin, die mehr Umgebung zeigen.

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Feuerwehr Hamburg: Radfahrerin wird von Porsche erfasst und stirbt an VerletzungenBei einem Unfall in Hamburg-Volksdorf war eine 73 Jahre alte Frau schwerst verletzt worden. Reanimationsversuche blieben erfolglos. Was bekannt ist.www.abendblatt.de
hm. in der Farmsener Landstraße gibt es eigentlich nur im äußerst nördlichen Abschnitt markierte Parkplätze auf der Fahrbahn, vor der Kirche.
also hier: https://www.google.de/maps/@53.64982…i8192?entry=ttu
Radwege gibt es da am Kreisel schon lange nicht mehr, auch keine Aufleitung auf die Fahrbahn. Aber einfach "von hinten überfahren" kann ich mir auch nicht vorstellen. Das Foto der zerstörten Frontscheibe scheint das Szenario aber auch nicht auszuschließen.

Möglichweise(!) kam die Radfahrerin aber auch von einer Auffahrt (Kirche?) und ist direkt auf die Fahrbahn gezogen?

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und auch das Hamburger Abendblatt macht mit bei "so viele Anzeigen!"-Hype.
Allerdings nur weg.li-Zahlen, anstatt mal bei der Stadt nachzufragen...
Verkehr Hamburg: Anzeigen-Hochburg? So oft werden Falschparker gemeldetFalschparker und Co. werden nicht nur vom Hamburger Ordnungsamt registriert. Analyse zeigt: Bürger übernehmen Meldeverfahren gerne in Eigenregie.www.abendblatt.deAber immerhin mit Hinweis darauf, dass die Stadt ein eigenes Meldeportal hat.
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Die Zeit zum Radweg aufm Blauen Wunder:
Blaues Wunder Dresden: Brücke der WutAm Blauen Wunder in Dresden wurde ein Radweg aufgepinselt. Es kommt zu Staus, der Streit eskaliert. Wer hier die Systemfrage stellt, muss mit Morddrohungen…www.zeit.deZitatDer Radweg muss wieder weg, findet er. Heute ist er extra später los, gegen halb neun, weil es noch früher am Morgen noch voller sei. Und, er zeigt auf die vollgestopfte Brücke: "Wo soll hier ein Krankenwagen durch?"
Tadaaaaa!
"Aber die Kinder!"
"Aber die Feuerwehr!"
"Aber der Notarzt!"
Es ist so unfassbar bigott -
rückwärts mit LKW und ohne Einweiser: eigentlich nie eine gute Idee.
hier wurde die Radfahrerin Opfer.
vermutlich(!) hier wird der LKW vom Gelände des Betriebes zurückgesetzt haben. Nunja.
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diese beschissenen Maximal-Argumente öden mich an. FDP, Handwerkskammer, CDU - meine Fresse ey, es ist einfach nicht zum Aushalten. Man schwingt sich zum vermeintlichen Vertreter von "Verkehr" auf, in der absurden Hoffnung, für "die eigene Klientel" irgendetwas zum Besseren zu wenden, wiedergewählt zu werden, einen Standpunkt zu haben.
Sind solche Leute so doof, oder halten die einfach den Schmerz besser aus, den es bereiten muss, gegen Logik und Argumente immun werden zu wollen?
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die 25kmh aktuell erreicht man aktuell mit maximal zulässiger Unterstützung schon bei geringem Kraftaufwand. Sprich: es ist für 95% der Pedelec-Nutzer kein Problem, damit dauerhaft 25kmh zu fahren. die 30kmh erreichen in Dauerleistung mit dem Pedelec aber geschätzte 2%.
die 25kmh sind meiner Meinung nach die zulässige Geschwindigkeit auf "guten Radwegen". Von schlechten gar nicht erst zu reden. Es fällt der Vielzahl der Verkehrsteilnehmer (Auto, Fahrrad, Pedelec, E-Scooter) aber nachweislich schwer, die "richtige" Geschwindigkeit einzuhalten, wenn nicht ein eindeutiges Limit angeordnet ist.
Beispiel:
schmale Straße innerorts, kein Gehweg, abschüssig, Hauseingänge grenzen an die Fahrbahn. Eine gesonderte Begrenzung der zul. Höchstgeschwindigkeit ist nicht angeordnet, es gilt die Regelgeschwindigkeit von 50kmh, einschränkend aber eigentlich §§1, 3 StVO.
ich behaupte, dass 16 von 20 Verkehrsteilnehmern hier zu schnell fahren.
Wir ordnen ein VZ an, das die zul. Höchstgeschwindigkeit auf 30kmh reduziert.
ich behaupte, dass 1 von 20 Verkehrsteilnehmern hier zu schnell fährt
Höbe man nun bei Pedelecs die mit Unterstützung erreichbare Geschwindigkeit auf 30kmh an, wird mit 30kmh auf den Radwegen herumgefahren. Das halte ich auch bei "guten Radwegen" schon für zu schnell. Was sollte dann die Konsequenz sein? auch auf Radwegen je nach Ausbauzustand Tempolimits einführen? Wohl kaum. Also wird man weiter darauf vertrauen (wie jetzt auch schon), dass die Radfahrer sich schon an §§1, 3 StVO halten und nur so langsam fahren, dass sie ihr Fahrzeug sicher beherrschen. Hahaha. Gut gelacht.
Auf Fahrbahnen hingegen sind 30kmh als Limit der Unterstützung beim Pedelec meiner Meinung nach kein größeres Problem. Weil T30 nach T50 innerorts eben die "nächste Stufe" ist.
Deswegen: gern 30kmh-Unterstützungslimit bei Pedelecs, aber dann Verbot (zur eigenen Sicherheit und der anderer) von Radwegen; außer "Radschnellwege", die entsprechenden Ausbaustandard haben
Und gern auch 50kmh-Unterstützungslimit bei S-Pedelecs. Die haben ja schon Radwegverbot; "Radschnellwege" sollten auch für die verboten sein.
Achja, wegen Vollständigkeit: ich bin auch der Meinung, dass mit einem "Bio-Bike" mit 25kmh kein Radweg mehr benutzt werden sollte. Kann man nur nicht "verbieten". Bei Pedelecs ginge das recht einfach: hast 'n Motor drahn, dann uff die Fahrbahn. Fährst kein Pedeleeg, darfst uffn Radweg.
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hm.
Kreuzung Barnerstraße/Bahrenfelder. StreetView
da hat es nach meiner Erinnerung keine gesonderte Signalisierung für Linksabbieger (Mercedes). Fuhr der Radfahrer auf der Fußgängerfurt? oder ist der Mercedes erst dort zum Stehen gekommen?

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von mir aus können die Pedelecs auch 30kmh fahren. Dann aber eben Fahrbahnpflicht
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lol. wie nennt man das? Trojanisches Pferd? yadayada...unsichere Räder...yadayada...Bremsversagen... blaa
und dann gehts hinten richtig ab:
ZitatDiese Angabe [80% der gesamten Arbeitszeit auf dem Rad] wird polizeiintern heftig bestritten. In einem mehrseitigen Schreiben von Beamten der Staffel an den Tagesspiegel heißt es: „Das entspricht einfach nicht der Wahrheit.“
Der Anteil der Schreibtischzeit sei viel größer. Von den 18 Führungskräften der Staffel würden nur sehr wenige und dann auch nur zeitweise überhaupt einmal auf dem Rad sitzen. „Der Anteil des ausschließlich im Innendienst tätigen Personals beträgt 30 Prozent“, heißt es in dem Schreiben. Tatsächlich erfolgen nur 47 Prozent der Arbeitszeit im Außendienst, rechne man die Langzeitkranken hinzu, seien es nur noch 40 Prozent.
Verantwortlich für die geschönten Zahlen sei die Leiterin der Fahrradstaffel. Diese „belügt seit Jahren ihre Vorgesetzten bis hin zum Abgeordnetenhaus“, so der Vorwurf der Beamten
Was musst du als Leiterin der Staffel verbockt haben, dass dir deine Kollegen so von hinten den Tonfa in die Kniekehle dreschen?
ZitatDie Stammcrew aus der Gründungszeit ist nicht mehr dabei. Das waren alles begeisterte Radfahrer, die für ihren neuen Job brannten, sagte ein Insider.
Nennt sich: Karriere. Beamtendienstverhältnis. Welcher Beamte bleibt denn 20 Jahre aufm selben Posten? Also außer jetzt 1960 der Dorfpolizist in der Uckermark.

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Radfahrer beim "Vorbeifahren" verletzt:
LPI-J: Pkw streift RadfahrerSaale-Holzland-Kreis (ots) - Eisenberg: Donnerstagmittag befuhr ein 72-jähirger Radfahrer die Klosterlausnitzer Straße in Richtung Klinikum. Hier wollte dieser…www.presseportal.dezum Linksabbiegen aufgestellt und von rechts beim Vorbeifahren den Außenspiegel mitbekommen. Danke auch.
Wie man bei der Fahrbahnbreite aber auf den Trichter kommt, rechts an einem Linksabbieger noch vorbeizukommen, kann ich nicht nachvollziehen: https://www.google.de/maps/@50.95861…i8192?entry=ttu