Beiträge von DMHH

    das parken auf Geh- und/oder Radwegen ist nicht erlaubt.
    Die einzige Ausnahme: [Zeichen 315-55] oder die Version mit vollständig auf Hochbord parken ist angeordnet. Die gilt aber auch nur für Kfz mit max. 2,8t

    LKW dürfen aber nur in bestimmten Gebieten nicht (regelmäßig) parken:
    §12 StVO


    sobald da größere Gewerbebetriebe sind, ist das kein allgemeines Wohngebiet mehr. Reines Wohngebiet erst recht nicht.

    Was mir so ein wenig sauer aufstößt: die LKW-Fahrer verbringen also das Wochenende vor geschlossenem Tor. Warum fahren die nicht auf LKW-Parkplätze, die weiter weg sind? Wo ist die Begründung, das Wochenende direkt vor dem Werktor zu halten? Falls plötzlich die Belegschaft Sonntag früh anrückt und man dann schnell die Ladung los wird?

    Dokumentier das und schreib Lokalpolitiker an - sollen die sich darum kümmern, dass dort Parkplätze ausgewiesen/gebaut werden, auf denen LKW auch parken können.
    Was nämlich jetzt passiert, beschreibst du: Radweg wird zerstört, Personen gefährdet.

    klingt so ein wenig nach "schaaaaales Bier, pappige Schrippen... - wer will nochmal, wer hat noch nicht.. - kaufen Sie jetzt: schaaaaaales Bier, pappige Schrippen..." :D
    Hat sowas von: verzweifelter Werbeversuch
    Der Hype is vorbei, der Medienzug rauscht weiter und in anderen Städten gibts so "Projekte" nun auch. Tja.

    PK 37
    27.03.2014 - 08:38

    Wandsbeker Chaussee / Brauhausstraße

    Zitat

    Sehr geehrter Herr -----,
    an der Kreuzung Wandsbeker Chaussee/Brauhausstraße wurde direkt an der Fußgängerampel ein "Radfahrer absteigen" aufgestellt. Mitten auf dem benutzungspflichtigen Radweg, ohne verkehrsrechtliche Bedeutung und dann noch in unfallträchtiger Höhe von ca. 1,20m.
    Ich möchte Sie bitten, die Anordnung dieses Verkehrszeichens zu überprüfen (bzw. möchte ich Sie bitten, dieses VZ entfernen zu lassen). So wie auch die gesamte Radverkehrssituation auf der südl. Seite der Wandsbeker Chaussee zw. Menckesallee und Hammer Straße überprüft werden müsste. Bei dem dortigen Aufkommen von Radfahrern und Fußgängern ist die Anordnung eines gemeinsamen Rad- und Fußweges insbesondere im Bereich einer S-/U-Bahnhaltestelle zumindest als "optimistisch" zu beurteilen.

    mit freundlichen Grüßen
    [ich]


    edit:
    27.03.2014 - 15:06

    Zitat

    Sehr geehrter Herr ---------,
    ich habe mir die Verkehrssituation Wandsbeker Ch./ Hammer Str. angesehen; die Entfernung der „Radfahrer absteigen“-Beschilderung wurde veranlasst.

    Die notwendige Verlegung der Wasserrohre wird in der 14. Kw abgeschlossen sein. Die Baufirma wurde angewiesen, die Strecke des gemeinsamen Geh- und Radweges durch die Bauausführung möglichst kurz zu halten (Öffnen des Geh-/ Radwegs – Verlegung der Rohre– Baugrube verfüllen und sofort im Nachgang Pflasterung einbringen- Freigabe für den Fußgänger- und Radverkehr).

    Antwort innerhalb eines Werktages! :thumbup:
    Entfernung des Zusatzschildes schau ich mir morgen an. :)

    Da im Thread zum 2-richtungsradweg in der Willy-Brandt-Straße eingeworfen wurde, dass längst nicht jede Anfrage eines Bürgers bearbeitet oder gar beantwortet wird, möchte ich diesen Thread nutzen, um mal ein wenig die Problemzonen einzugrenzen und belastbare Zahlen zu ermitteln.

    Um eine gewisse Übersichtlichkeit zu wahren, möchte ich darum bitten, von Diskussionen zu angeordneten Schildern abzusehen. Das könnte man bei schwerwiegenden Sachen dan besser in einem separaten Thread machen.
    Daher hier idealer Weise nur Beiträge nach folgendem Muster

    - was (Foto)
    - wann
    - welcher Text
    - an welches PK (bitte hier keine email-Adressen und/oder Namen der Empfänger nennen)

    sollte eine Antwort erfolgen, bitte den Beitrag editieren.
    Ich würde das dann später in einer Tabelle zusammenfassen.

    Wer auf den Beschwerdezug aufspringen will:
    Für Hamburg können allgemeine Beschwerden zu Baustellenbeschilderungen an polizeioeffentlichkeitsarbeit@polizei.hamburg.de gerichtet werden
    Oder direkt an pkXX@polizei.hamburg.de, wobei XX die Nummer des PKs ist, die sich hier ermitteln lässt (In Randgebieten ist diese Suche aber ungenau und manchmal auch falsch!)


    PK Anfragen erledigt 1 wT erledigt < 3 wT keine Antwort nach 5 wT
    31 1 1
    23 2

    heute Mittag eine eMail vom PK14 erhalten und ich bin so frei, den Wortlaut zu zitieren.

    Immerhin waren sie mit der Aufhebung doch relativ schnell. Gut - hätte man sich alles sparen können, wenn das gleich richtig gemacht worden wäre. Dennoch finde ich die Reaktion der zuständigen Stelle sehr gut. Man hätte sich dort auch taub stellen können, Beschwerdemanagement wird selbst bei Unternehmen der freien Wirtschaft manchmal stiefmütterlich behandelt. Insofern: Erste Ausführung schlecht, Beschwerdemanagement gut, Problemlösung angegangen, zweite Ausführung hinreichend gut.

    tjaja - auch wenn viele Hamburger (und ich manchmal auch) nicht so wahnsinnig begeistert von der Arbeit einiger Polizisten sind:

    gerade (8:30 Uhr) klingelt mein Telefon im Büro. Polizei Hamburg, PK31. :)
    Die Online-Anzeige ist eingegangen. Es ist jedoch nötig, dass die Anzeige unterschrieben wird (dachte ich mir). Und das Video des Vorfalls soll auf CD mitgeschickt werden.

    Interessanterweise kam im Gespräch die These auf: "ja, Bleidigung... Als ich das gelesen hatte, dachte ich erst, dass der Radfahrer vorher selbst etwas gemacht hat. Stinkefinger oder ähnliches. Aber bei [ihre Berufsgruppe1], geh ich mal nicht davon aus."

    wtf? 8|
    haste den "richtigen" Arbeitgeber, wird das verfolgt - bist du Klempner bei Fa. Röhrich, wird das pauschal als "haben bestimmt beide beleidigt" abgestempelt?

    Bin ja mal gespannt, wann die Gegenanzeige kommt. Der Typ fuhr einen Luxusschlitten und hat den bestimmt nicht ausgeliehen. :whistling:

    1 also... meine Berufsgruppe

    so, gerade mal eine Strafanzeige bei der "Online-Wache" aufgegeben.
    Am Ende bekommt man den ganzen Sermon, den man da eingegeben hat (wer-wann-wo-Schilderung des Vorfalls) nochmal übersichtlich zusammengefasst.
    Und einen Hinweis, dass man in den nächsten Tagen kontaktiert wird.

    Ich ahne ja, woran es hapern wird: die Strafanzeige muss unterschrieben werden. Da (mir) das online so nicht möglich ist, wird es wohl darauf hinauslaufen, dass ich den Kram morgen ausdrucken, unterschreiben und postalisch an den "Kriminal-Dauerdienst" schicken darf.
    Es hätte mir vorher klar sein sollen. Wär ich doch bloß auf einen Plausch zum PK31 rübergeradelt... X/

    Hätte unterm Strich auch nicht länger gedauert. ||

    Mal gucken, was mir der/die nette Mitarbeiter_in morgen am Telefon erzählt, wie das jetzt weiterläuft.

    Dokumentierte Schimpftirade mit Beleidigungen unterster Schublade. Bin ja mal gespannt, ob ich da auch sofort stante pede den Einstellungsbescheid erhalte. Wenn ja, dann ist das der ultimative Freibrief, pöbelnd durch die Gegend zu ziehen. Nicht, dass ich das dann endlich mal machen würde - aber selbst wenn mir mal mehr als ein "aaaaalter!!!" oder "Rad ab!?!" über die Lippen käme, bräucht ich mir fortan wohl wenig Sorgen machen :)

    Na mal gucken.

    meine unangefochtene Nr.1

    "Da ist ein Radweg!!!!"
    Könnte man schon fast darüber nachdenken, ob das nicht die Begründung für Vorsatz ist.

    Da ist es egal, ob ich eng überholt, geschnitten, abgedrängt werde: "Da ist ein Radweg!!!"
    Das wird mir sogar an den Kopf geworfen, wenn dort nur ein Fußweg ist. Aber wem sag ich das hier... :)


    Ich habe selbst in letzter Zeit auch andere Erfahrungen gemacht - genau das Gegenteil. Anfragen wurden u.a. nicht beantwortet :|

    hm. Dann bin ich dafür, dass solche Anfragen/Anregungen/Beschwerden hier im Forum in einem separaten Thread gesammelt werden. Ohne Diskussionen. Einfach nur ein Beitrag mit
    Was - wann - an wen
    Vielleicht kristallisiert sich dann heraus, ob es einzelne PKs sind, die sich quer stellen oder ob das möglichweise aus anderen Gründen nicht beantwortet wird.

    ich kann mich da nur wiederholen: so sehr wir/ich/man auch auf die anordnenden, ausführenden und kontrollierenden Stellen schimpfen ob des Bockmistes, der da manchmal verzapft wird - Ich habe bisher immer auf eMails freundliche Antworten bekommen, in denen mir glaubhaft versichert wurde, dass das so nicht vorgesehen/geplant ist. Und man ausführende Firma XY kontaktieren wird.

    Und das hat bisher auch geklappt mit der Korrektur/Behebung.
    Dass dieser Weg des Rumgenörgels und der Bürgerbeschwerde so ursprünglich nicht geplant ist und ganz sicher auch in gewisser Hinsicht ein Armutszeugnis für die Verwaltung ist - darüber brauchen wir hier sicher nicht zu diskutieren. Es wäre fantastisch, wenn alles klappen würde, auch ohne unsere Einmischung.

    Aber Hamburg ist nunmal in punkto Radverkehr nicht fantastisch.
    Ich bin jedoch fest davon überzeugt, dass steter Tropfen den Stein höhlt. Darum kann ich nur auffordern, die zuständigen Behörden über Missstände bei Baustellenmarkierungen zu informieren. Wiederholt. Durch viele.

    Nachdem mich gestern in Bergedorf der Fahrer des silbernen VWs, dessen Nase sich gerade ins Bild schiebt, um ein Haar abgeschossen hat, habe ich heute wirklich lange überlegt, ob ich meine Anzeige wegen

    Zitat

    Überholen, ohne ausreichenden Seitenabstand zu anderen Verkehrsteilnehmern (Radfahrer) eingehalten zu haben


    um den Punkt

    Zitat

    Sie überholten, obwohl Sie nicht übersehen konnten, dass während des gesamten Überholvorgangs jede Behinderung des Gegenverkehrs ausgeschlossen
    war.


    erweitere.

    Zu erst hielt mich davon der zu erwartende Bußgeldbescheid an den Halter des Fahrzeuges von 100EUR ab. Das ist kein Pappenstiel. Andererseits ist das Überholmanöver als solches auch einfach mal eine Mischung aus purer Ignoranz und unnötiger Gefährdung.
    Nachdem ich mir das Video mehrmals angeschaut hatte und auch mein Unverständnis über dieses Überholmanöver mehrfach und eindeutig gehört hatte, die Reaktionen der Passanten auf mein Rumgebrülle sah, hatte ich schon die Formulierung eingetippt.

    Letztendlich habe ich dennoch bei einer Anzeige wegen mangelnden Seitenabstandes belassen. Aus folgendem Grund: Erfahrungsgemäß legt kaum ein Halter Einspruch gegen den Bußgeldbescheid über 35,- ein. Bei einem Bußgeldbescheid über 100,- und den obligatorischen 3 Punkten in Flensburg sieht das schon wieder anders aus.
    Bei solchen Beträgen/Folgen ist fast sicher davon auszugehen, dass es zu einem Widerspruch kommt.
    Und die Vermutung ist nicht von der Hand zu weisen: dann mit Anwalt. Der sich möglicherweise hier die Geschichte zusammenfabuliert, dass unmöglich festgestellt werden könne, wer an besagtem Tage mit dem Fahrzeug unterwegs war. Denn der Halter stellt sein Fahrzeug dem gesamten Wohnblock kosten- und fahrtenbuchfrei zur Verfügung... oder so.

    Ich würde die Situation dann vermutlich anders bewerten, wenn ich den Fahrer noch eingeholt und eindeutig auf Video hätte. Vielleicht auch noch mit der ein oder anderen Aussage zu "scheiß Radfahrern" oder so. :huh:

    Daher: lieber kleine Anzeige und recht sichere Sanktion als Holzhammer herausholen und daneben schlagen.

    ja danke Malte :)

    Danke für den Bericht.
    Und danke dafür, dass du mir den Sonntag versaut hast mit den Schilderungen aus dem Paradies und den wiederholten Bezügen zur hiesigen Realität... Hölle. ||

    Wenn du mal 50km Bundestraße ohne Radweg aber mit genug Autoverkehr hier in Deutschland nutzen willst - ich hätte da die B106 von Schwerin bis Ludwigslust, von dort die B5 weiter bis Perleberg und dann auf B189 bis Tangermünde :thumbup:
    Sind sogar mehr als 50km ;)
    Berichte mal, wenn du das überlebt hast. Ich habs wiederholt probiert, bangte aber jeweils nach ein paar Kilometern um mein Leben und bin teilweise Feldwege geradelt.

    Ich hab mich am Donnerstag übrigens mal an die Kreuzung Willy-Brandt-Straße / Neue Burg gestellt und die Verkehrsteilnehmer dort beobachtet.

    50% der Radfahrer machen es "richtig" und fahren auf dem gemeinsamen Radweg/Gehweg weiter Richtung Rödingsmarkt
    50% der Radfahrer benutzen den roten (und alten) Radweg Richtung Rödingsmarkt und fahren damit falsch

    Bei den rechtsabbiegenden Kfz-Lenkern wird es eindeutig: keiner(!) ist vorsichtig abgebogen oder hat auch nur einen Schulterblick gemacht.
    Als olle Tratschtante hab ich dann einen Fahrer, der "im Auftrag der Deutschen Post" unterwegs war, angesprochen.

    Hab ihn gefragt, wie er die Radwegesituation hier beurteilt.
    Antwort: "Das ist schrecklich! man kann die Radfahrer nicht sehen! Ich achte jetzt schon immer ab der letzten Kreuzung [eig. Bemerkung: Domstraße] darauf, ob auf dem Radweg jemand unterwegs ist."
    Das "erklärt" in seinem Fall den fehlenden Schulterblick und auch die eher flotte Kurvenfahrt. Damit kann er zwar recht gut erkennen, wenn so ein 10km/h-Radler dort unterwegs ist - bei einem 35km/h-Plus-Radler wäre das ein sicherer Unfall. Wobei man natürlich mit mehr als 25km/h nicht auf einem unserer Hamburger Radwege unterwegs sein sollte. Erst recht nicht auf so einem temporären Flickwerk.

    Interessant: nur 2 von 14 Radfahrer verringerten in den Arkaden sichtbar ihr Tempo. Nicht, dass sie es prinzipiell machen müssten oder gar sollten - aber an der Stelle ist es in meinen Augen ratsam :|

    zur not mit einer Schlüsselfeile ein eckiges Loch feilen, in das passgenau ein USB-Stecker passt. den dann mit Silikon oder gutem(!) Heisskleber abdichten. Was in BAdezimmern und Modellfliegern hält, sollte auch am Rad funktionieren :D

    es liegt wohl ein solcher Verkehrszeichenplan vor. In einigen Fällen hat die Baufirma hier aber falsche Schilder und Schilder falsch herum aufgestellt.
    Wir hatten ganz kurz angefangen, uns über das ein oder andere Schild zu unterhalten. Und da kam eben auch bei heraus, dass der Mitarbeiter des PK14 natürlich auch Ahnung von der Materie hat, aber das Zusatzzeichen [Zusatzzeichen 1000-31] eben wie das Ing.Büro/Baufirma als unverbindlichen Hinweis auf "mit Gegenverkehr ist hier zu rechnen" ansieht.

    Und - das kenne ich aus eigener Erfahrung - Lagepläne sind nur so gut wie ihre Datengrundlage.
    Sprich: wenn die ganzen Poller in grau nicht eingezeichnet, der Überbau des Gebäudes und die Pfeiler nicht erkennbar, die Breiten des Gehweges nicht vernünftig dargestellt sind, ist der Plan grundätzlich mal in Ordnung.

    Jetzt ersthaft: denkt euch die Arkaden weg, denkt euch einen breiten breiten Gehweg ohne Poller und noch ein paar gelbe Pfeile mehr auf der Pflasterung. Das wäre ein 2-Richtungsradweg, bei dem die Fahrspuren über weite Strecken baulich durch Grünrabatten voneinander getrennt sind. Das wäre immer noch um Welten besser als das, was uns beispielsweise in der Edmund-Siemers-Allee vor dem Hauptgebäude der Universität zugemutet wird.

    Dann kann man sich immer noch über den Umweg und über die nötigen 3 Ampelquerungen beschweren (zu Recht) - aber der Radweg wäre hier nicht mehr so gefährlich.
    Was den angeprangerten Radweg nämlich gefährlich macht, sind genau 4 Punkte:
    - falsche Beschilderung
    - kein Sichtbereich vor einer Kreuzung
    - schlecht sichtbare Poller auf dem Radweg/Gehweg
    - vorhandene Wegbreiten (Gehweg/Radweg)

    Dass eine Kontrolle vorgeschrieben ist - schön und gut. Kann man im Falle eines Unfalles zumindest als Punkt für sich verbuchen. Wenn alles geprüft werden soll, was vorgeschrieben ist, müssten wir alle aber schon etwas tiefer in die Taschen langen und mehr Steuern entrichten. Wenn kein Personal da ist, kann auch nichts überprüft werden. :)

    Mich rief eben der zuständige Mitarbeiter des PK14 an. :)

    Ein sehr freundliches Gespräch, das sich im Wesentlichen auf folge Punkte herunterbrechen lässt:
    - Danke für die Infos
    - Sie haben recht, das ist eine unklare, teilweise auch nicht ungefährliche Situation
    - Schuld ist die ausführende Baufirma
    - Wir sind leider personell nicht so gut aufgestellt, dass wir jede Baustelleneinrichtung überprüfen können
    - Am Donnerstag wird auf dem bereits geplanten Treffen zwischen Ing.Büro und zuständigen Stellen diese Radwegführung thematisiert werden
    - Es wird ein neuer Baustellenplan mit Beschilderung erstellt werden
    - Die Einrichtung dieses 2-Richtungsradweges ist temporär auf einen sehr kurzen Zeitraum während der Baumaßnahmen durch Vattenfall im Bereich des Bürgersteiges und des Radweges auf der südl. W-B-Straße beschränkt
    - In Zukunft soll - zumindest nach den Abrissarbeiten der Gebäude auf der Südseite - der Radverkehr separat geführt, wenn nötig eine Fahrspur genutzt werden.

    Einen Zeitpunkt, wann die gefährliche Situation dort behoben wird, konnte man mir nicht nennen. Es wurde ein Umbau am 23.03.14 in Aussicht gestellt, realistischer dürfe wohl der 30.03.14 sein. Die Umbaumaßnahmen könnten wegen der Verkehrssituation in der W-B-Straße nur an Sonntagen durchgeführt werden.

    ---
    Ich hab immer Skrupel, am Telefon Personen runterzumachen, die nicht direkt für die Anordnung verantwortlich sind. Mein Brief war auch deshalb so zynisch formuliert, weil ich tatsächlich davon ausging, dass diese Baustelle zusammen mit der Fachbehörde der Polizei abgesprochen war. Mir wurde glaubhaft versichert, dass dem nicht so sei. Und das muss ich erstmal glauben, habe den Mitarbeiter des PK14 dann auch nicht rund gemacht. :|