also die "dagebliebenen". wohingegen die "weggegangenen" in den Großstädten an der Uni sitzen und dort dank Kopfprämie / Meldebestimmungen auch ihren Hauptwohnsitz haben.
Besorgniserregend fände ich es, wenn die gesamte Kohorte der Jugendlichen in Deutschland mehr AfD wählt als die ältere Kohorte.
Sind wir wieder bei dem Thema: es geht uns gesamtgesellschaftlich zu gut, während gleichzeitig die Schere zw. "arm" und reich weiter auseinandergeht. Biste aufm Land, haste das Gefühl, du wirst abgehängt. Aber gleichzeitig geht's dir 100x besser als der Jugend vor 40 Jahren.
Und Schuld sind "die da oben" (Politik) oder "die da drüben" (Geflüchtete). Auf keinen Fall aber "die da hinten" (Demagogen)