hat schon jemand laut "schuld sind die Grünen!!!" gerufen?
Maggus? Hubsi?
hat schon jemand laut "schuld sind die Grünen!!!" gerufen?
Maggus? Hubsi?
Auch mal wieder genial:
die DB zeigt seit einiger Zeit im DB-Navigator an, wenn auf einer gesuchten Verbindung der Zug in Zukunft (wegen Baustelle) ausfallen wird.
Schön. Was der DB-Navigator aber nicht anzeigt: wenn auf einer gesuchten Verbindung der Zug in Zukunft (wegen Baustelle) durch Busse ersetzt wird.
Leute... ey
Bis vor einigen Wochen gabs auch noch ein Baustellen-Portal der DB, da konnte man die Strecke von A nach B mit Zeitraum und Uhrzeiten angeben (wie bei einer Verbindungssuche) und bekam für den gewählten Zeitraum alle Fahrplanänderungen ausgegeben bzw. alle Baumaßnahmen du die Infos (Fahrplanabweichungen, Ersatzfahrpläne usw).
Jetzt gibt's nur noch so deppenmäßige Seiten, wo man dann die Linien wählen kann (RE12, RB34 usw) und dann irgendwas angezeigt bekommt. Brauch ich nicht. Ich will wissen, welche Änderungen im Zeitraum X auf der Strecke Y anstehen.
mach sie bloß nicht darauf aufmerksam. am Ende stellt sich raus, dass auch in der Verkehrsrechtlichen Anordnung ~brunneN steht und wer weiß, welche Konsequenzen das dann hat
oh gott, das dreckeliche Kleinweiß hab ich übersehen. bah
Hm. Fahrrad auf linker Seite des LKW. also kam der Radfahrer wohl eher nicht von der Brücke, sondern eher aus Richtung Süden und wollte erst über die Brücke?
Aber auch da wieder geile Radwegeführung. Aus Süden kommend linksseitigen rechtsseitiger Radweg, der auf der Kreuzung endet, weil geradeaus über die Brücke: Gehweg
wenn Richtlinien demokratisch gestaltet wären, würd ich mittlerweile sogar davon ausgehen, dass wir Ampeln hätten, die für alle Fahrtrichtung gleichzeitig grün zeigen...
die Realität "Zugbegleiter" sieht auch nach meinen Erfahrungen anders aus...
und ich reg mich schon leise über den Schlag Mensch auf, der im doch vollen Regionalverkehr stumpf den Rucksack auf den leeren Sitz neben sich stellt... Leute gibts.
und wie im Straßenverkehr auch: ich empfinde das Fehlen jeglicher eigener Handlungsoptionen schon doof, aber wenn dann die dafür zuständigen Stellen auch noch die Schultern zucken - da ist dann so eine Ohnmacht da.
Ich mein, was will man denn machen? Das Instrument beschädigen? Dem Typen eine Trinkflasche Wasser überm Kopf ausleeren? Schubsen? Selbst mit "danebenstehen und laut singen" stört man ja direkt wieder Unbeteiligte, die dann auch nicht gegen den Sitzplatzokkupanten vorgehen. bah...
die offizielle Radroute (Saaleradweg) verläuft über die besagte Brücke (siehe Eingangsbeitrag, rote Linie).
Die Brücke ist gesperrt, nur für den Fußverkehr erlaubt: VZ.239
Umleitung für alle von der Brückensperrung tangierten Verkehrsarten:
Schade eigentlich.
In meinen Augen und mit meiner persönlichen Brille ist das ein Fall von "temporales Mis-match"
Die Idee ist gut - passt aber noch nicht auf die Anforderungen. So wie damals das 3-Liter-Auto von VW. Gute Technik, guter Ansatz, sinnvoll - falscher Zeitpunkt, mangelhafte Einstellung der potenziellen Kundschaft.
Ich zum Beispiel bin oft im Büro, relativ oft "auf der Schiene", auch zu Hause arbeitend. Ich fände es genial, wenn mein Arbeitgeber mir einfach eine Chipkarte in die Hand drücken würde und sagte: "hier ist dein monatliches Guthaben für außer-Haus-arbeiten".
Und entweder buch ich mich dann in Erfurt ein, oder sitz zu Hause für 5EUR-Homeoffice-Pauschale bei der Steuererklärung.
Aber gibt's ja nicht, weil mein AG Büroflächen in Dimensionen vorhält, dass er gar kein Interesse hat, dass MA nicht ins Büro kommen... hmpf.
Und dann gleich mal die Antwort, also die Aufrechterhaltung des Widerspruchs abschicken.
Ich bin einfach mal so frech und verzichte auf die Schrift-Schrift-Form.
Sind wir ehrlich: Post geht ein, bekommt einen Eingangsstempel, wird gescannt, im Dokumentenmanagementsystem in der entsprechenden Digitalen Akte abgelegt und das Original vernichtet.
Wenn Zeit / Kompetenz vorhanden ist, wird der Scan noch OCR'd.
Da sollten sie mir dankbar sein, wenn ich alles volldigital hinschicke
Hochbord:
rote Pflastersteine <> graue Pflastersteine
bauliche Trennung von Geh- und Radweg. Oder nicht?
im Artikel wird geschrieben, dass Kinder vor dem vollendeten 8.LJ nicht auf Radfahrstreifen fahren dürfen.
Außer: es stehen Poller.
Daraus lese ich, dass im Artikel die Meinung vertreten wird, dass eine "bauliche Trennung" bei einem "normalen Radfahrstreifen" nicht vorliegt.
Ist dem wirklich so?
puh, da fehlt die Überschrift "Glosse". Oder überseh ich das nur?
Aber die Kommentare sind auch wieder köstlich. Helme! High-Viz!
ZitatFür Radwege gilt: Eine einfache Radspur am Fahrbahnrand dürfen Kinder unter acht nicht nutzen, Ausnahmen bilden Radwege, die von der Fahrbahn durch Poller oder Ähnliches getrennt sind. Dort dürfen auch kleinere Kinder fahren.
StVO §2 (5)
ZitatKinder bis zum vollendeten achten Lebensjahr müssen, Kinder bis zum vollendeten zehnten Lebensjahr dürfen mit Fahrrädern Gehwege benutzen. Ist ein baulich von der Fahrbahn getrennter Radweg vorhanden, so dürfen abweichend von Satz 1 Kinder bis zum vollendeten achten Lebensjahr auch diesen Radweg benutzen.
und dann wundert man, wo die ganze High-Viz-Bagage herkommt
ZitatAns Rad gehören deswegen Reflektoren, am besten auch an Ranzen, Helm und Kleidung. Außerdem ratsam: helle Kleidung, Warnwesten, Helme mit Licht.
KI - wir wissen nicht, warum und wieso... aber bekommen ein Ergebnis, und wenns scheiße ist: tja, können wir nix machen. isso. schade.
oh, mir war nicht bewusst, dass im Tunnel bisher auch zhG60 galt
ich bin wirklich davon ausgegangen, dass die zhG60 (immerhin per LED) nur für den Zeitraum der Aufhebung Kraftfahrstraße galt.
Ich werd wohl Montag eine Antwort direkt an die höhere StVB schicken, SHK im CC / z.K.
Es ist absurd, dass 1km weiter in richtung Süden die identische Verkehrsmenge durchläuft, da aber zhG100 angeordnet ist. Und in meiner Antwort werd ich auch erwähnen, dass ich mittlerweile mehrfach mit dem Rad durch den Tunnel gefahren bin.
Und 1 Woche vor Ende der Maßnahme bekommt die StVB des Landkreises die Fragen präsentiert, wieso die Beschilderung seit 3 Monaten unkorrigiert und ungeprüft blieb. Denn Aufhebung der KRaftfahrstraße gibt's ja aus Richtung Jena kommend nicht... Schrödingers Verkehrsregelung: gleichzeitig Kraftfahrstraße und keine Kraftfahrstraße.
es ist Bild. toxisches Drecksblatt. "Wer das liest ist doof".
da lohnt sich das Aufregen nicht. Kann man sich eher an der sinkenden Auflage erfreuen
kommt man ja ausm Lachen nicht mehr heraus.
Mit Schutzstreifen = Gefahr! Und beim Überholen muss man Abstand einhalten, was oft nicht möglich sei, "ohne dass die Autos in den Gegenverkehr fahren". Ich mein: ich würd ja dann aufs Überholen verzichten, bevor ich den Gegenverkehr fahre
aber sei es drum.
Die Lösung, die jetzt kommt, ist genial:
ZitatVorgesehen ist jetzt eine Demarkierung des Schutzstreifens
ka-ching!
und plötzlich muss man beim Überholen nich.. ach doch .. und das Ausweichen ist dann ... ach, auch noch unverändert. ja hm.
Aaaaah, eine Zeile weiter die eigentlich Lösung:
Zitat„Darüber hinaus werden in den kommenden Monaten Schilder errichtet“, so Krämer. Diese weisen auf den gesetzlich vorgeschriebenen Überholabstand zur Radfahrern von 1,5 Metern (innerorts) hin.
kool. kommen dann auch noch Schilder, die darauf hinweisen, dass man nur bei grüner Ampel fahren darf? und Schilder, die auf die zhG hinweisen? Und werden diese Abstands-Hinweis-Schilder dann auf allen anderen 5000-Straßenkilometern in HH auch aufgestellt?
Achso, der Artikel ist da schon zu Ende. Schade, Funke-Medien. Wieder Chance verpasst
Mal wieder ein Artikel zum Thema "Dashcam"
tl;dr: anlassbezogene aufzeichnung zulässig, sonst nicht.