immerhin 6 Unfälle im Längsverkehr bei gleicher Richtung. 2019.
erste CM? Ausfahrt ADFC mit Pedelecs?
immerhin 6 Unfälle im Längsverkehr bei gleicher Richtung. 2019.
erste CM? Ausfahrt ADFC mit Pedelecs?
also wenn ich das recht verstehe, hätten es auch nur-schwarze Faltreifen von anderen Herstellern für weniger Geld getan, die im Container ihre Reise nach D antreten
(da Schwalbe kein Wort darauf verliert, in Deutschland auch herzustellen, geh ich mal davon aus, dass die auch in Fernost direkt produzieren...)
uff.
stellen die "deutschen" Reifen-Marken das schwarze Rundgold eigentlich hier her, oder kommt das auch aus Fernost? (also klar, wesentliche Anteile der GRundstoffe kommen schon daher - aber die eigtl. Produktion?)
gings dir eigentlich um die Farbe?
Wenn Assistenzsysteme dazu führen, dass Autofahrer unaufmerksamer und sorgloser werden, und dass sie die eigene Verantwortung aufgeben, halte ich sie für kontraproduktiv.
Nunja, wenn in Summe(!) die Verletzungen/Materialschäden zurückgehen... hm.
Stichwort: ABS.
nunja, es wird vermutet, dass der seitliche Abstand beim Überholen nicht eingehalten wurde.
wie genau sich die Kollision zugetragen hat, wird vermutlich untersucht werden. Dafür steht wohl der Laserscanner dort, um genaue Daten zumindest der Randbedingungen zu erfassen.
Nicht Fahrradtour, eher... Pendeltour.
so sieht's hier morgens aus, wenn ich ins Büro gerollt komme
okok, hinter/neben dem großen Lastenrad rechts im Bild parken Autos und ein gar grausliger Schotterrasen-Parkplatz ist keine 100m weit rechts aus dem Bild heraus ![]()
Aber hey, die Reparaturstation ist in Ordnung, da hab ich auch schon Mittagspausen sinnvoll verwerkelt.
mich haben Textzeile und Photoshop Philipp -Ergebnis auch eher zu a*d und cdu gelenkt - aber die Farbgebung "orange" war für mich piratenlastig.
bei der Bahn hängt "mehr dran".
Straße: Breite + Entwässerung = benötigter Unterbau. Fertig.
Bahn: Breite, Entwässerung, Strom, Signalsteuerung, Einpassung/Anschluss an Bestand.
Da sind mehr Gewerke beteiligt. Und: wenn so eine "alte Strecke" fortgespült ist, darf meines Wissens nach eben nicht mehr nach "altem Stand" ausgebessert werden, sondern dann müssen die aktuell gültigen Normen eingehalten werden. Gefühlt gibt es davon mehr für die Schiene als für Straßenbau.
Was aber halt auch kaum einer sieht: so eine Bahnstrecke ist gefühlt gebaut für die Ewigkeit, wohingegen die Straße nach 2 Dekaden schon zu einem Flickenteppich verkommen ist.
Bei der Bahn rauscht die Bettungsreinigungsmaschine alle 7 Jahre oder so durch und danach siehts wieder pikobello aus.
oha.
danke für die Mühe. Ist durchaus auch für mich als nicht-Lüneburger interessant ![]()
Das mit der Bahnstrecke und dem Fernverkehrshalt ist direkt wieder so ein "argh".
Irgendwie will man die eierlegende Wollmilchsau. Klar, bei geologischen Gegebenheiten und Investionswillen könnte man alle Bahnstrecken/Bahnhöfe in deutschen Groß- und Mittelstädten einfach unterirdisch anlegen.
Am Ende wird man sich entscheiden müssen, was man will. In Rosenheim hat man im Zuge der Planung für den BrennerNordzulauf jetzt auch so ein bisschen dicke Backen machen müssen. Denn die neue Strecke führt zwar östlich an Rosenheim vorbei - nur fahren dort dann auch die ICEs. Man sichert zwar die Anbindung an den Fernverkehr zu, doch das ist dann am Ende auch wieder das Feigenblatt von "1x täglich ein ICE + IC pro Richtung".
Würde eine analoge Lösung Lüneburg schaden? ![]()
Unlustig find ich bei Diskussionen mittlerweile, dass gefühlt bei jeder Erwähnung von "Planung" pauschal 2 Jahre zur Planungs- und Bauphase hinzuaddiert werden. Einfach um immer mit noch krasseren Zahlen um sich zu werfen. "50 Jahre" für Planung und Bau - ey sorry, bei aller HassLiebe zur DB und deren Planungsleistungen: so lange dauert's jetzt auch nicht. Zumindest dann nicht, wenn ein Wille da ist.
Die Meldung hatte ich auch schon gesehen. ![]()
Man könnte es auch anders formulieren: "Verkehrsteilnehmer halten sich nicht an Regeln, aber dafür sind wir nicht zuständig"
Denn dem Grunde nach bin ich da beim Fachdienst. Einfach nur mehr Erklär-Bär- und Hinweisschilder aufstellen bringt nix.
Wer die StVO nicht befolgt, der fängt nicht plötzlich bei "vorsicht Fußgänger" damit an.
Wäre ich Anwohner, würd ich dort mit Handkarren oder sowas längs laufen. ![]()
Das ist doch völlig korrekt gemacht so - gäbe es das immergrüne Licht mit der Fahrrad-Streuscheibe nicht, müssten Radfahrer die Ampel für den Fahrverkehr beachten und bei rot anhalten.
ich sage ja nicht, dass es falsch ist - aber nach Auslegung der StVO könnte man auf das Dauergün für Rad Fahrende auf dem Radweg auch verzichten.
StVO §37
- Rot ordnet an: „Halt vor der Kreuzung“
- An anderen Straßenstellen, wie an Einmündungen und an Markierungen für den Fußgängerverkehr, haben die Lichtzeichen entsprechende Bedeutung.
für den Radverkehr besteht weder eine Kreuzung, noch eine signalisierte Einmündung, noch Markierungen für den Fußgängerverkehr, noch eine Haltelinie (die es schließlich nach meinem Informationsstand an Ampeln auch überhaupt nicht braucht)
Es ist eine Lösung für die immer wiedekehrende Diskussion: "gilt die Ampel nun auch für den Radweg", die speziell bei
- Einmündungen (T-Kreuzungen)
- Fußgängerampeln/Querungsampeln
aufploppt. Dort in der Regel versucht zu begründen, ob bei der Fahrt auf dem Radweg der Schutzbereich tangiert wird. Wenn ja, dann gilt die Ampel auch für den Radweg, ganz gleich, ob rechts oder links aufgestellt.
ich grab den Thread mal aus, um ein themengebunden mal ein Foto einzubinden.
Was sieht man im Foto?
- sonstiger Radweg
- "Schleuse" auf der Fahrbahn, bei der die Busspur aufgelöst wird. Das ist notwendig, weil die rechte RiFa für die LSA im Hintergrund zur reinen Rechtsabbiegerspur wird. Hier wird auf Anforderung der Fahrbahnverkehr zum Stillstand gebracht, damit der Bus möglichst ungehindert auf die linkte RiFa für "geradeaus" wechseln kann.
eine Querung für Fußgänger ist hier nicht vorgesehen. Das ist eine reine "Fahrverkehr-Ampel"
Offensichtlich hat sich die StVB der Stadt Erlangen gedacht:
"oh, also machen wir das lieber mal gaaaaaaaaaaanz offensichtlich"
und kleben ein Signal für den Radverkehr dahin. Das immer grün zeigt.
rechts an der LSA ist zwar eine Grundstückszufahrt - aber die hat (soweit ich das sehen konnte) keinen Einfluss auf die Schaltung der LSA.
najanun...
auch wenn es falsch sein mag, wirklich alle Sachschäden in die Schublade "Unfall" mit der verbundenen Einordnung "hups, passiert halt" zu stecken, muss das Gegenteil (siehe oben, 1-8) nun auch nicht richtig sein.
für einen Bereich/Stadtteil heisst es: joa, machen wir. Im anderen: okeee, prüfen wir.
![]()
aber in Summe natürlich: Reaktion positiv zu bewerten ![]()
die meldungen sind mir auch schon aufgefallen und ich hab selbst noch 2 Stellen dafür.
Dass da 2 unterschiedliche Sachbearbeiter:innen für zuständig sind: jopp, sehr wahrscheinlich. 2 Meldungen aus dem Viertel da bei der Ka-Li, eine andere Meldung weiter weg. Und ich meine, der FD-Leiter hätte mir im GEspräch auch mal gesagt, er wäre vorher für den Bereich XY zuständig ![]()
Ich bleib dabei - so ein Mängelmelder zeigt, dokumentiert, ja .. beweist sogar, wie die Verwaltung geltendes Recht missachtet. Stichwort: Verkehrsschau.
Ich als Verantwortlicher würde mir so eine Plattform nicht ans Bein binden, bei der jeder öffentlich und rückblickend nachgucken kann, was alles falsch läuft.
Zusammenstoß, Unfall, Unglück...
Die Korrektur des Wordings noch eine Ebene höher schieben vermutlich ![]()
Trotzdem ist das ein schmaler Grat: Einerseits muss man Kindern beibringen, vorsichtig zu sein und mit dem Fehlverhalten anderer zu rechnen. Andererseits darf man auch nicht so weit gehen, dass bei den Kindern ankommt, dass auf den Straßen ausschließlich das Recht des Stärkeren gilt, dem sie sich entgegen aller geltenden Verkehrsregeln zu beugen haben.
Jo. Das wiederholte Eintrichtern von "vorsicht! Rücksicht! stehen bleiben!" führt dann zu so irren Situationen, dass selbst in einer T20-Zone der Vorrang vor dem abbiegenden Verkehr durch Kinder/Jugendliche nicht wahrgenommen wird. Weil "man könnte ja überrollt werden"...
Mischung aus
- soziale Kontrolle
- Erziehung
- Markt
die in Rhein, Elbe, Förde etc. versenkten e-Roller sind keine Unfallfahrzeuge, mit denen die Fahrer:innen im dunkeln über die Kai-Mauer oder durchs Brückengeländer gefahren sind. Das ist Vandalismus.
Da kann man dann die Erkenntnisse der Sozialforschung bemühen, sich ergänzend die Frage stellen, warum e-Roller ins Wasser befördert werden, nicht aber Mopeds oder Autos.
ich vermute, da kommt folgende Punkte zusammen
- "stehen halt da rum" (direkt am Wasser)
- sind transportabel
- es steht kein "Einzelschicksal" dahinter (im Sinne von: gehört nicht Thomas Mustermann, sondern Firma XY)
- "der Markt" richtet es nicht
insbesondere der letzte Punkt wird sich meiner Meinung nach aber sehr rasch drehen.
Denn die Teile können nicht kostendeckend betrieben werden. Das ist doch alles Risikokapital-Schieberei, in der Hoffnung, dass sich das Betriebsmodell mittelfristig durchsetzt. Wenn die Betreiber real Gewinn machen wollen, werden die sich was überlegen müssen. Denn so ein im Wasser versenkter e-Roller haut ja doppelt rein:
- hat vermutlich bis zum Exitus die Anschaffungskosten nicht wieder eingefahren
- fehlt in der Flotte, was die Attraktivität gesamt verringert
Wenn dann noch die Verschmutzungskarte gezogen wird, kanns fix richtig teuer werden.
Klar kann man das versichern. Nur: abhängig von den Schadensfällen wird das nachvollziehbarerweise auch nicht günstig werden ![]()
daher sollten betroffene Kommunen zwingend(!) anfallende Kosten für Bergung auf die Betreiber umlegen. Denn ohne Druck wird sich nichts ändern.
Und sind die erstmal weg vom Markt, bleiben die Kosten dann auch bei der Kommune hängen.
grandios!
Hier in Erlangen sind Termine zum (kostenfreien) Ausleihen bei gutem Wetter auf 3 Wochen im Voraus ausgebucht!
Das läuft!
noch ein Highlight:
e-Roller auf dem Gehweg:
https://maengelmelder.jena.de/de/requests/6114-2021
Für Ortsfremde: das schmale Handtuch, auf dem der Roller steht, ist ein Gehweg. Das Parkblech rechts im Bild steht im abs.Haltverbot...
Reaktion des Fachdienstes:
ZitatVielen Dank für den Hinweis. Bei dem von Ihnen gemeldeten Anliegen liegt leider kein Mangel vor. Grundsätzlich können die E-Scooter – außer in den Verbotszonen am Saaleufer – innerhalb der Stadt überall unter gegenseitiger Rücksichtnahme alller Verkehrsteilnehmer abgestellt werden. Hier sind wir für das umsichtige Mitdenken aller Nutzer dankbar. Dies ist auch entsprechenend in den Nutzungsbedingungen des Anbieters hinterlegt.
aha. kein Mangel.
Gut, aus Sicht des "Mängelmelders" kann man sich natürlich grundsätzlich auf den Standpunkt stellen, dass es sich bei diesem abgestellten e-Roller nicht um einen behebbaren Mangel handelt, da das Teil bestimmt 1 Tag nach dem Eintrag im Portal schon wieder woanders steht.
Aber hey, Meldende Person (ich wars nicht) möchte auf den Mangel an Überwachung hinweisen.
Reaktion darauf:
ZitatVielen Dank für die konstruktive Kritik, welche wir auch entsprechend weitergeben.
Grundsätzlich möchten wir im Vorfeld darauf hinweisen: Das Ordnungsamt kann stets ein Auge mit auf den Sachverhalt bei ihren Außeneinsätzen haben, dennoch obliegt es den Betreibern sowie den Nutzern sicher zustellen das ein solcher E-Roller richtig abgestellt wird. Insofern dies nicht geschehen ist, können auch die Beschwerdeführer eigeninitiativ Abhilfe schaffen. Dies wäre z.B. durch direkte Kontaktaufnahme mit dem Betreiber - Zuordnung durch Emblem auf dem Fahrzeug - oder durch umstellen des Fahrzeuges möglich.
Ihr Mängelmelder-Team
Da platzt einem doch echt der Kragen...
Kann ja dann nur jedem Fußgänger raten, nur noch mit Abschleppauto im Rucksack loszulaufen.
Würde ich an so einer Stelle wie im Bild vorbeikommen, riefe ich direkt den Ordnungsdienst bzw. die Pol an.