Wenn Wiesbaden Mord war könnte man dann nicht bei der A63 über versuchten Mord nachdenken?
Beiträge von krapotke
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In Bayern ist man halt stolz auf ein leistungsfähiges Schulsystem, dass allen anderen Bundesländern überlegen ist. Solche für uns komplexen Sachverhalte erfassen die Bürger*innen des Freistaates im Vorbeigehen.
Spaß beiseite. Was ist die Folge wenn jemand mit gültigem Personenfahrschein aber ungültigem Fahrradticket erwischt wird?
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Min 06:38 rechtsabbiegender LKW vs. Radverkehr. Kanalbetreiber beschwört mit dem Zorn der Gerechten den toten Winkel.
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Zitat
"Im gutbürgerlichen Zooviertel gehen Unbekannte gegen Regelungen der Stadtverwaltung vor, indem sie Schilder demontieren oder beschmieren. Erneut sind dort nun missliebige Parkverbotsschilder abgebaut worden....
Ist dort zumindest ein Vorverfahren wegen des Anfangsverdachts auf Bildung einer kriminellen Vereinigung eingeleitet worden?
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Kompromissvorschlag: Für Radfahrende, die einen Helm tragen, werden bei OWi's die Bußgelder für Fußgänger*innen veranschlagt oder der Verstoß bleibt halt unsanktioniert.
Fahr mit Helm : legal - illegal - sch...egal.
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Würden sich alle immer an §1 halten, dann bräuchte es keine weiteren Regeln und auch keine Verkehrsschilder....
Für mich erfüllen Verkehrsregeln in erster Linie den Zweck, mein Verhalten und das der anderen Verkehrsteilnehmer*innen gegenseitig berechenbar zu machen. Blinken oder Handzeichen z.B. ergeben am meisten Sinn, wenn andere die Information wahrnehmen können. Auf einer ansonsten leeren Straße kann meinethalben auch so abgebogen werden.
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Das zitierte Urteil ist 1966 gefallen. Noch mehr als heute war vmtl. damals das Auto der Deutschen liebstes Kind. Apropos Kinder, es gibt ja mittlerweile einen Rechtsanspruch auf KiTa-Plätze zum parken der lieben Kleinen. Vielleicht könnte man auch einen Rechtsanspruch zum Parken des....?
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Nein, durch die vollkommen überzogene Reaktion der Israelis auf den Terror.
Ich verstehe schon worauf du hinauswillst. Die Reaktion der israelischen Regierung und ihrer Sicherheitskräfte fand allerdings genausowenig im luftleeren Raum statt, wie der gesamte verdammte Konflikt.
Die verbrecherische Hamas kümmert sich einen Dreck um die Menschen im Gazastreifen. Ganz im Gegenteil. Sie ist für ihren Machterhalt auf das Elend der Bewohner*innen angewiesen. Die Befriedung des Konfliktes wäre das Ende der Hamas. Die Hamasführung wusste, welche Folgen ihre mörderische Attacke auf Israel haben würde. Sie massakrieren nicht nur Israelis, sie nehmen das Leid ihrer eigenen Leute freudig in Kauf. Die Hamas hilft den Palästinensern soviel, wie das Senkblei dem Ertrinkenden. Solidarität mit den arabischen Palästinensern geht nur mit gleichzeitiger klarer Opposition zur Hamas.
Edit: Wenn ich von "der Hamas" spreche, meine ich den Personenkreis, der in dieser Organisation strategische Entscheidungsgewalt inne hat.
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Ich finde die Aussage zum verlassen des Schutzstreifens und dem sich anschließende "gerade das ist ja auch nicht erlaubt" bei 24:55 auch sehr missverständlich. Ich glaube aber, der Beamte meinte damit die, in den Schutzstreifen hineinragende, Ladeklappe.
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https://www1.wdr.de/nachrichten/ru…-hagen-100.html
Der Polizist bedankte sich für die Prise Darbietung der Realität und entließ den Fahrer wieder ins Team Eigenverantwortung
Vmtl. eine Verwechslung von Führerschein und Fahrerlaubnis.
Trotzdem:
ZitatAußerdem sei er nicht richtig angeschnallt und ohne Führerschein unterwegs gewesen.
und
ZitatJetzt droht ihm der Entzug des Führerscheins.
passt nicht so recht zusammen.
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Sind in diesen Statistiken eigentlich auch Firmenfahrzeuge und Car-Sharing-Autos enthalten?
Das würde die Statistik ja sehr verfälschen.
Gute Frage. Der Artikel beruft sich auf:
Zitat
Zum Stichtag 1.1.2023 waren laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hierzulande 48,8 Millionen Pkw zugelassenZumindest steht dort nicht, dass nach privat, gewerblich, Carsharing oder Vermietung gefiltert wurde.
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Zitat
Darüber hinaus verlaufe auf dem Gehweg ein offizieller Schulweg. Auch aus diesem Grund sei es richtig gewesen, diesen nicht nur mit vorgeschriebenen Mindestmaßen angelegt zu haben, sondern mit 3,50 Meter deutlich breiter, so der Stadtsprecher.
Möglicherweise fahren dort sogar regelmäßig Kinder erlaubterweise auf dem Gehweg.
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Also wieder einmal "Parkplätze", die es überhaupt nie waren?
Im Prinzip ja. Das Schrägparken war zwar mMn im Prinzip legal, allerdings die Fahrzeuge zu groß um ohne Verengung der Gehwege abgestellt zu werden. Nun wird auf Längsparken umgestellt. Mir ging es eher um den Wortwitz bei dem "Illegales endgültig verboten wird"
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littlet Deine Bilder würden gut in diesen Thread von Ullie passen. Ich glaube, genau solche Beispiele sucht er dort.
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Das ist falsch. Die StVO sieht Parkflächenmarkierung und Schild als gleichwertige Alternativen vor,
Du hast recht, danke für die Korrektur. Nun habe ich es auch gefunden: Anlage 2, lfdNr. 74 StVO
Zitat
Eine Parkflächenmarkierung erlaubt das Parken; auf Gehwegen aber nur Fahrzeugen mit einer zulässigen Gesamtmasse bis zu 2,8 t. Die durch die Parkflächenmarkierung angeordnete Aufstellung ist einzuhalten. Wo sie mit durchgehenden Linien markiert ist, darf diese überfahren werden. -
Ich kann auf deinen Bildern keine Beschilderung erkennen. Ich persönlich halte die markierten Parkflächen allein für nichtig. Diese würden mMn nur in Verbindung mit dem Verkehrszeichen 315 Wirkung entfalten.
Zitat
1. Wer ein Fahrzeug führt, darf auf Gehwegen mit Fahrzeugen mit einer zulässigen Gesamtmasse über 2,8 t nicht parken. Dann darf auch nicht entgegen der angeordneten Aufstellungsart des Zeichens oder entgegen Beschränkungen durch Zusatzzeichen geparkt werden.Im Übrigen gehe ich davon aus, dass das Wohnmobil auf deinem ersten Bild sowohl von den Maßen als auch von der Masse her nicht auf dem Gehweg geparkt werden dürfte.
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Klimakleber? Am Ar... So geht Straßenblockade.
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Anstatt Poller könnte auch entsprechend beschildert werden. Vermutlich sind aber modale Filter effektiver als Verkehrsschilder, die leichter zu ignorieren sind. Vorschlag für eine neue Schlagzeile:
RENITENTE AUTOFAHRER ZWINGEN STADT ZUM ABPOLLERN - RETTUNGSDIENST UNTER DRUCK
Beendet die automobilen Anarchie
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Von links kommt eigentlich Radling, von einer Handvoll so genannter Fahrbahnradler mal abgesehen. Entlang der Schießgrabenstraße gibt es nur in Fahrtrichtung Süden einen untermäßigen, aber benutzungspflichtigen Buckel-Radweg, in Fahrtrichtung Norden soll man mit dem Rad unten am Lösegraben entlangfahren. Wer hier von links kommend ins Wasserviertel abbiegen wollte, ist sinnvollerweise schon an der vorigen Kreuzung links abgebogen. Dass hier jemand sein Fahrrad die Rampe vom Lösegraben zur Fahrbahn hochstemmt, um anschließend indirektes Linksabbiegen zu praktizieren, halte ich für unwahrscheinlich.
Für welche Radlinge ist dann diese Radfahrerampel gedacht, wenn nicht fürs indirekte linksabbiegen von der Schießgrabenstraße (in Fahrtrichtung Norden) in die westliche Lünertorstraße?
Aus welcher Richtung kommend?
Ich meinte Radfahrende, die die Lünatorstraße in westliche Richtung geradeaus über die Scholze-Kreuzung möchten. Radfahrenderweise verboten, aber wenn man sich beim Queren der Scholze-Kreuzung zur Fußgänger*in macht erlaubt, oder?