Der Straßenbahntunnel in Karlsruhe sollte mal 500 Mio kosten, inzwischen sind es 1300 Mio.
Beiträge von mkossmann
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Vermutung : Diese Ecke. Die Polizeimeldung nennt die K4142 und das ist die einzige Stelle wo ein Radweg diese Straße kreuzt.
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So ähnlich lässt sich das auch für den LKW-Fahrer sagen: Er war kurz unaufmerksam. Hat vielleicht geschaut, aber den Radfahrer schlicht übersehen.
Menschen machen Fehler.
Wenn Unfallforscher herausfinden:
More than half of drivers don't look for cyclists and pedestrians before turning right, study finds
finde ich die Fehlerquote auf einer Seite viel zu hoch. Wenn die Fehlerquote da auf das Level von Radfahrern gesenkt werden könnte würden mindestens 90% der Abbiegeunfälle nicht mehr stattfinden.
Und blind auf die eigene Vorfahrt verlassen sich vor allem Autofahrer. Denn vor vielen Kreuzungen,wo sie Vorrang haben, müßten sie abbremsen, um einen Unfall durch Vorfahrtsverletzung zu vermeiden. Tun sie aber nicht, im Vertrauen das das keiner tut.
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Kann man an dieses Schild überhaupt erreichen ohne zuvor weitere verkehrsbeschränkende Schilder/Einrichtungen passiert zu haben, die nahezu gleiche Regelungen treffen. Wie z.B. im vorletzten Bild Z.250 (?) + Radfahrer frei + Poller und Absperrbake. Wenn nein, ist das Schild m.E. Überflüssig und somit abzubauen. Und es gelten die vorigen Regelungen.
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In einer Kleingartenkolonie ? Ist das Schild möglicherweise auf Privatgrund und nicht von der STVB sondern vom Kleingartenverein aufgestellt worden ?
Und vielleicht auch günstig gebraucht gekauft worden ?
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Die Polizei hat den Unfallverlauf deutlich korrigiert: Nun Rechtabbiegeunfall mit radschiebender Fußgängerin
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Zitat
besteht praktisch jederzeit die Möglichkeit, den Alternativbahnhof Hamburg-Altona anzufahren.
Solange er noch existiert ...
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Ja, der LGV (Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung) Hamburg stellt sehr gute Luftbilder bereit. Die darf man kostenlos nutzen, solange man die Quelle benennt:
Wenn es nicht nur um Luftbilder aus Hamburg geht , kann man Bundesamt für Kartographie und Geodäsie starten
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Auch Amphibien werden oft plattgefahren. Gibt es da Zahlen ? Und es gibt auch Wildunfälle auf Strecken, die auf 60 km/h begrenzt sind.
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Mit dem Auto einen Keiler rammen, das mag zwar Blechschäden verursachen, aber mit dem Fahrrad kann man das sicher nicht empfehlen.
Ich meine mich zu erinnern, das ein solcher Unfall auch schon zum Tod eines Radfahrers geführt hat. Leider finde ich die Quelle nicht mehr.
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Vor allem sollte die Behörde dann die dazu vorgesehenen Verkehrsschilder zur Ausschilderung benutzen. und nicht ein Verbot für Radfahrer ausschildern. Und dann mit einem nirgendwo sonst benutzten Zusatzschild versuchen, dieses Verbot wieder aufzuheben und in eine damit rechtlich fragwürdige Benutzungspflicht umzuwandeln.
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Wenn man dieses Urteil und andere Urteile bei Unfällen mit Radfahrern mit diesem Urteil für gefährliches Überholen vergleicht, scheinen Businsassen wesentlich mehr wert zu sein als Radfahrer. Ich befürchte sogar, das wenn in diesem anderen Fall die Straße schmaler gewesen wäre und statt des Busses ein Radfahrer gefährdet worden wäre, sich die Polizei geziert hätte, eine Anzeige aufzunehmen ( "Es ist ja nichts passiert").
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Zitat
Du kannst - wenn du es richtig anstellst - auch mit einem Fahrrad jemanden töten oder schwer verletzen.
Das ist aber offensichtlich so schwierig, das noch kein Terrorist versucht hat , einen Anschlag durch Fahren mit dem Fahrrad in eine Menschenmenge zu verüben.
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Interview mit Eltern von vom LKW überfahrenen Kind: https://www.rbb24.de/panorama/beitr…-radfahrer.html
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Bei so einer Kolonnenfahrt geht man folgenden Ausgangsbedingungen aus : Die Fahrzeuge haben gleiche Ausgangsgeschwindigkeit und gleiche konstante Bremsbeschleunigung. Und damit auch gleiche Anhalte- und Bremswege. Aufgrund der Reaktionszeit des hinteren Fahrers verringert sich sich der Abstand des hinteren Fahrzeugs aber trotzdem . Und zwar aus zwei Gründen :
1. Er fährt während der Reaktionszeit t_r mit der Ausgangsgeschwindigkeitv ungebremst weiter und legt dabei s = v *t_r Weg zurück.
2. Zum Zeitpunkt wo beim Hintermann die Bremsung mit der Bremsbeschleunigung a beginnt hat der Vordermann seine Geschwindigkeit bereits um dem Wert
v_d = a* t_r verringert und somit holt der Hintermann während der Bremszeit v/a weitere Strecke s2 = v_d * v/a = a*t_r *v/a = t_r*v auf.
Insgesamt also 2* t_r*v , die als Abstand benötigt werden , damit gerade nicht auf den Vordermann aufgefahren wird.
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Alternativ dazu die Ansicht bei Mapillary. Links, hinter dem Mittelstreifen ist die Baustelle.
Hast du mal bei der Stadt angefragt, ob du nun an der Stelle den Radweg benutzen mußt ? Wegen Benutzungspflicht oder so
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Und das obligatorische "Radfahrer absteigen" darf auch nicht fehlen.