na genau 60, wie vorgschrieben
Beiträge von Johann
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In Berlin gab es gestern einen Unfall an dieser Stelle.
ZitatDer BMW wurde dabei so stark beschädigt, dass er mit einem Kran der Feuerwehr geborgen werden musste.
Man bachte wohin der BMW geborgen wurde:
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Wie eingeschränkt das Weltbild mancher Menschen mittlerweile ist, zeigt Wer versteht diesen Rechts-Pfeil?. Unvorstellbar, das es Leute gibt, die nicht mit dem Auto unterwegs sind...
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Bei
Ich fahre auch Rad
antworte ich meistens:
"Wenn Du das tatsächlich tätest, würdest Du nicht so Auto fahren, wie Du es tust".Das erzeugt bei vielen schon einen BufferOverflow, der sich akustisch mit "Häh?" äußert.
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Aber auch mit gibt es unterbrochene Breitstrichlinien, so z.B. in der "Radlhauptstadt".
Wobei hier wohl mit dem unterbrochenen Breitstrich auf das Vorhandensein einer Einfahrt hingewiesen wird. Zusätzlich ist das auch noch mit einem kleinen Schild markiert, auf dem ich das Wort "Feuerwehrzufahrt" vermute. Beides Sachen, die der Fahrer des orangenen PKW nicht
verstanden hatgesehen hat. Er hätte sich aber auch mal fragen können, warum der Grünstreifen unterbrochen ist. Oder warum den Superparkplatz direkt vor der Tür keiner vor ihm gefunden hat. -
Kann es sein, dass mit gar nicht zulässig ist?
Es gibt das ja auch mit mit Menschen links und Fahrrad rechts (241-31), welches m.E. keinen Sinn macht , wenn für die Gegenrichtung ohne steht.
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Die Ausnahme von der Ausnahme fällt ab 01.01.2017 flach.
Das glaube ich noch nicht. Es müssten ja bis dahin überall die Räumungszeiten angepasst werden und das ist ja soooo aufwändig.
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ein Lichtblick
Die Polizei Berlin wird anders als in den Vorjahren keine Kontrollorte im Vorfeld veröffentlichen, da wir an diesem Tag ein besonderes Augenmerk auf die Strecken richten, die für Autorennen und Profilierungsfahrten attraktiv sein könnten. Selbstverständlich werden trotzdem wieder die vielen Bürgerhinweise der Vergangenheit Berücksichtigung finden.
Ich werde mich morgen mal in den Verkehr "stürzen", an dem Tag wird ja etwas rücksichtsvoller gefahren als sonst.
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Dabei ist eine Radfahrerin von einem Mercedes erfasst und verletzt worden.
Dabei kam es offenbar zum Zusammenstoß mit der Radfahrerin
offenbar!
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Aus dem Artikel (Hervorhebung von mir):
ZitatWenn es euch zu langsam geht, setzt ihr gnadenlos die Klingel ein, ohne auch nur eine Sekunde das Tempo zu verringern. Drängeln und das Schneiden von anderen Fahrradfahren gehört offenbar zum Tagesprogramm. Ohne Risiko kein Spaß oder? Autofahrer würden für solches Verhalten Punkte in Flensburg kassieren und mit mehrwöchigem Fahrverbot belegt.
In welchem Paralleluniversum ist das?
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Ohne Schutzstreifen fährt man ungefähr da, wo jetzt die linke Begrenzung ist. Da das meist auch der Abstand ist, den Autofahrer vom rechten Rand halten, wird das von den meisten toleriert.
Ungünstig sind nur Fahrstreifenbreiten von etwas mehr als 3 bis zu 4m. Da kann man die Spur schlecht dichtmachen und viele sehen es nicht als notwendig an zum Überholen die Spur zu wechseln. Da helfen aber auch kein Schutz- oder Radfahrstreifen, sondern nur schmalere Spuren. -
Der Mühlenkamp hatte vor dem Umbau keine Radverkehrsanlagen.
Ich verstehe ja diejenigen, die sagen, nur mit mehr Radverkehrsanlagen erreicht man mehr Radverkehr. Aber diese Schutzstreifen, wie sie am Mühlenkamp und auch anderswo aufgemalt werden, sind ja werden objektiv noch subjektiv ein Gewinn. Der "Sicherheitsabstand" reicht ja gerade mal, dass man nicht gegen die Außenspiegel fährt. Und das auch nur wenn alle richtig in der Parklücke stehen.
Zu den Breiten von benutzungspflichtigen RVA steht ja in den Verwaltungsvorschriften etwas zu (meistens nicht eingehaltenen) Regel- und Mindestbreite. Zu Schutzstreifen habe ich aber nichts gefunden (oder übersehen?).Solche Schutzstreifen führen für mich dazu, dass ich diese Straßen nach Möglichkeit meide und mir andere Wege suche. So jedenfalls hat man ja nur die Wahl zwischen aufgehender Autotür und drängelndem Nahüberholer.
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Was soll mir das Schild "Abstand halten" mit einem einzelnen Pkw drauf denn sagen? 2:50
Abstand halten von Autos, die auf ordnungswidrig auf dem Gehweg parken? -
Die Aufrüstung der Lichttechnik ist schon geplant.
Die Technik kann man vielleicht einfach aufrüsten, die menschliche Vernunft (leider) nicht.
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Ich bin ja zum Glück nur noch selten "auch Autofahrer" . Dafür aber gelegentlich Beifahrer. Als dieser hat man erstaunlich viel Zeit und Gelegenheit sich dem Thema Sichtbarkeit zu widmen. Mir fiel dabei auf (alles subjektiv), dass gerade in der Dunkelheit Warnwesten oder leuchtfarbene Helmüberzüge nicht besonders ins Auge fallen. Was in der bunten leuchtenden Stadt in der Regel zuerst auffällt, sind bewegliche Lichtquellen (auch die passive Variante = Reflektor). Das Abblendlicht, was ja im Gegensatz zu den einsamen Weiten der nächtlichen Landstraße, im Stadtverkehr der Standard ist, leuchtet im Wesentlichen nach unten, d.h. es erreicht nur ein geringer Teil des Streulichts überhaupt die Oberfläche von Warnweste und ähnlichem. Was hingegen als erstes im Lichtkegel auftaucht, sind die sich bewegenden und in geringer Höhe über der Fahrbahn befindlichen Pedalreflektoren (leider nicht mehr so häufig anzutreffen, da entweder konstruktionsbedingt verloren gegangen oder gar nicht vorhanden, wie bei den meisten Klickpedale). Damit fallen selbst unbeleuchtete Fahrräder auf. Ähnliches gilt für Speichenreflektoren (nur diese "Leuchtstäbchen"), die bereits bei geringem Spurversatz von Kfz zu Fahrrad, also aus spitzem Winkel gut sichtbar sind. Aktives Licht ist der Sichtbarkeit natürlich auch nicht abträglich.
Was mich an der Warnwestendiskussion wundert, dass Versicherungen und Lobbyverbände diese Sachen gerne verpflichtend geregelt hätten, aber seit Jahrzehnten mit einer Beleuchtungsvorschrift zufrieden sind (2,4W + 0,6W Glühlämpchen), die bei einem Candle Light Dinner kaum ausreicht um sein Gegenüber mehr als nur schemenhaft zu erkennen.
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Diese Werbeparker sind wirklich eine Pest. Die stehen ja auch meistens da, wo man sie am besten sieht, die wichtigen Sachen, wie z.B. den Querverkehr an einer Fußgängerfurt, aber nicht mehr.
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Ich hatte mal ein Fahrrad, bei dem die Vorderradbremse rechts war und die Hinterradbremse links. Bei dem nächsten war es andersrum. Da stand ich vor der Entscheidung alte Gewohnheiten weiterleben oder an die (in Deutschland wohl übliche) Anordnung umschulen. Das hat auch eine Weile gedauert, sogar ohne Unfälle, wohl aber mit einigen Überraschungsmomenten
Ähnliches werden wohl auch Umsteiger von Rücktritt auf Handbremse durchmachen.