Die haben nicht mal das Kennzeichen verpixelt. Wenn das der Datenschutzbeauftragte wüsste.
Beiträge von Dubdidudidui
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Also, wenn ich mal mit meinem Auto unterwegs bin, versucht das Navi immer, mich auf dem Weg nach hause in einem riesenbogen um die 30-Zone herumzuleiten, obwohl die Strecke dadurch fast 2 km länger ist. Tja, Renault: "Autos zum Leben" (so hieß mal der Werbeslogan).
Wenn ich mit dem Auto unterwegs bin vermeide ich es auch tunlichst, viel in 30er Zonen herumzufahren und nehme immer den direkten Weg zur Hauptstraße. In den 30er Zonen mag zwar weniger Verkehr sein, aber der ist deutlich gefährlicher meiner Meinung nach. Viele unaufmerksame Kinder, Schlechte Sicht überall durch zugeparkte Gehwege usw..
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"Eine davon ist es, zu Hause arbeiten zu können. Das tun viele angesichts ihrer Arbeitsbedingungen gern – sind dort aber für Anwälte und Geschäftsstellenmitarbeiter unerreichbar."
Ist das die schon mehrfach z.B. im lawblog erwähnte Allergie, die man als Richter gegenüber einem Telefon entwickelt?
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Wie kann eine einfache Frage eine Verschwörungstheorie sein ....
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Da fehlt leider der Vergleich zur Schadstoffbelastung, der sich ein Autofahrer aussetzt.
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100€ Bußgeld für Parken auf Radstreifen "im Gespräch"
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Außer er hatte was auf dem Kopf. Dann wird das nicht erwähnt.
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Wenn ein Radfahrer aus der Einbahnstraße kommt und von rechts kommt auch einer, denken beide der andere hat Vorfahrt.
Außer es ist ein Autofahrer von rechts, der fährt dann einfach. So eine Stelle gibt es hier in Erlangen auch, da muss ich endlich mal ein Foto machen. -
Es ist der unmöglichste Kampf gegen Windmühlen, den Leuten zu erklären, dass Hochbordradwege in Deutschland wirklich gefährlich sind.
Kaum einer von denen setzt sich hin, gibt die Straßen in google maps ein und versteht dann, dass der Radfahrer nicht auf der Fahrbahn gefahren ist und nicht rechts ganz ohne Abstand in einen rechtsabbiegenden LKW reingefahren ist.
Selbst die Tatsache, dass bei den vielen Unfallbildern man immer ganz klar sieht, dass das Fahrrad direkt unter der Front des LKW liegt und der LKW damit den Radfahrer gerammt hat (und nicht anders rum) geht an diesen Leuten komplett vorbei, z.B. der Kreisverkehrunfall in Aachen am 13.6. oder Leipzig Jahnallee im Mai
und die Medien weisen darauf auch nie hin. Da kam es nur zu einem Unfall, wer wen getroffen hat lassen die weg. Die verwenden ihre Zeit für wichtigeres, wie das Unternehmen, dem der LKW gehört, wegzupixeln. -
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Wie ist das denn, wenn man nur eine 10€ Verwarnung hat, wenn man da die Fahrereigenschaft leugnet, zahlt man dann trotzdem diese 23,50€ oder darf das nicht höher sein als das Verwarngeld?
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Gerichte haben geurteilt, dass ein Fahrtenbuch nur bei schweren Verstößen angemessen ist. Im Allgemeinen solche, sie einen Punkt zur Folge haben.
Die Nicht-Ermittlung des Fahrers bleibt bei Parkerstößen also folgenfrei.
Wenn die Leute nur abgebrüht genug sind, bringt eine Erhöhung der Bußgelder für falsches Parken also rein gar nichts.
Im VP gab es doch neulich einen Thread, wo einer selbst 30 € schon in die Halterhaftung in Höhe von soweit ich weiß 28,50 € laufen lässt. Das wird für ihn leider niemals Folgen haben. Egal wie oft er das macht.
Verwaltungsgericht Berlin VG 4 L 271.12
Führerschein ist in Gefahr, wenn man ständig erwischt wird. -
Da die die Kontroversen Diskussionen dort meist durch die Moderatoren einfach beendet werden lohnt es sich nicht wirklich, dort zu diskutieren.
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War da ein Fahranfänger im Leopard 2 unterwegs?