Ob jemand mit 30 Jahren Fahrerfahrung so ohne weiteres auf ein E-Fahrzeug umsteigen kann und/oder ob die richtige Bedienung der zahlreichen Assistenzsysteme in modernen Fahrzeugen mit verschiedenen Einstellmöglichkeiten immer gelingt, wage ich zu bezweifeln. B
Also wenn er kein Volltrottel ist, ja.
Bei Hydriden ist da manchmal komisch, wenn man den Schlüssel dreht, geht nicht immer der Motor an, da steigt man dann nicht auf einfach aufs Gas, sondern dreht den Schlüssel noch mal.
Wie bei allem neuen, es wird nicht schwerer, die Dinge zu bedienen, sondern immer einfacher. Vor 25 Jahren war es noch schwer ins Internet zu kommen, mit Modem etc. Email-Adresse einrichten war eine echte Hürde. Heutzutage findet jeder Trottel rein, weil automatisiert.
Gleiche mit den Betriebssystemen, Mobiltelefonen, Autos,...
Jeder halbdemente 80-jährige kann heute intuitiv einen Fernseher bedienen trotz unglaublich vielen Möglichkeiten und Funktionen.
3-Jährige bedienen ein Smartphone ohne Probleme. Weils nicht schwerer wird sondern leichter.
Problemtisch wirds in den Tiefen der Technik, aber so weit braucht heute keiner mehr vorzudringen.
Deswegen ist das Argument digitaler Unterricht auch keins, denn das, was die Kinder da lernen sollen, den Umgang mit der komplizierten Technik, damit sie bestehen könne im Leben, das geht schon im Kindergarten. Und tief eingestiegen wird nur wenn eigenes Interesse da ist,oder in der Uni.
Wenn jemand ein E-Auto nicht zum laufen bringt, muss er halt mit dem Rad oder den Öffis fahren.