Nur bei Tetrapack-Felgen
Beiträge von Autogenix
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Das Sch(m)utzstreifen benutzt werden müssen halte ich für eine Fehlinformation
Ansonsten, für einen Zeitungsartikel, fast gefährlich nahe am ist-Zustand der gesetzlichen Regelung.
Da werden einige Autler empört den Kaffee ausspucken. Schätze die Kommentarfunktion wird relativ schnell stillgelegt.
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Die B471 ist in dem Bereich keine Kraftfahrstraße, man kann von der Buchenau bis Inning ohne Probleme mit dem Radl drauf fahren.
Nur der Bereich A8/Olching bis Alt-Esting und Emmering - Buchenau ist Kraftfahrstraße.
Tasächlich mag das Problem auch hauptsächlich sein, dass es in Grafrath auf dem Teil so viele illegale Gehwegradler gibt.
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Na, die Radlerinnen dürfen schon mitten durchs Dorf, aber sollen halt nicht auf Direttissima.
Das gelbe in der Mitte ist die Bundestraße
Wobei, die 150m an der B471 sind tatsächlich drin im Radfahrplan, noch mal rot markiert. Wie attraktiv, eine Radroute, auf dem man auf dem Gehweg schieben soll
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Hab schon mehrfach Vor-Ort Termine angeboten, wird nie angenommen.
In Grafrath wollen sie bestimmt einfach nicht, das man auf der Fahrbahn das kurze Stück fährt, sondern bis zum Kreisverkehr auf dem Gehweg schiebt. Deswegen wissen sie auch nicht, was Du mit abbiegen meinst. Dazu haben sie eine großzügige Umleitung durch das Dorf für Radler gelegt. Mit komischer Einbahnregel.
Das ist jetzt zwar für Leute, die Richtung Türkenfeld wollen, nicht sinnvoll, aber was macht man nicht alles als Radlerin, um keine 150m mit KFZ zusammen auf einer 3,2m breiten Teerdecke fahren zu müssen.
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Falls eine erleichterte Radwegpflicht kommen sollte, müssten zumindest die Mindestmaß-Kriterien deutlich rigoroser werden.
Ist aber soweit ich weiß nicht vorgesehen.
Nicht das sich so viel ändern würde bei uns, die Behörden ignorieren §45 (9) sowieso weitestgehend.
Denke aber der Weg über das VG wäre dann unmöglich.
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Ist eine Fake-Geschichte. Wahrscheinlich KI. Der Münchner-Teil beginnt mit der unrealistischen Aussage:
ZitatAn einem eisigen Tag im Februar reiste der Autor mit Fahrrad im ICE von Hamburg nach München
Dann ist es überhaupt kein Problem von Garching nach München zu radeln, das geht sogar ganz nett an der Isar entlang.
Und dann der Brüller:
ZitatDer Autor stellte mit Erstaunen fest, dass ein gut gepflegtes Netz von Radwegen die bayerische Landeshauptstadt durchzieht. An vielen Stellen sind diese Fahrradwege aber nicht nur gut geführt und gepflegt, teilweise sind diese Wege geradezu spektakulär.
Muss wohl die Homepage der Stadt durchsucht haben.
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Wo fängt eigentlich der "gefährliche Eingriff in den Straßenverkehr" an? Bei Dickschiffen, die den halben Radstreifen blockieren?
Das hier sind übrigens die Maße eines "Bulli"-Konkurrenten von anno dunnemals:
Gesamtlänge 4600 mm
Gesamtbreite 1835 mm
Gesamthöhe 2060 mmHat mein T3 auch ungefähr 4570 x 1870 x 2035
Zum Vergleich aktueller Golf 8: ca. 4300 x 1790 x 1460
Aktueller X5: 4922 x 2004 x 1745
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Bayrischer Radentscheid gescheitert:
Na, hat positive und negative Seiten. Da es offensichtlich das Bundesgesetz betroffen sieht, wollen wir dafür sorgen, das die StVO und die VwV dazu auch eingehalten werden.
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Yeti, so kommt man indirekt in die Zeitung.

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So, jetzt verabschiede ich mich dann in die Pfingstferien,
aber hier noch eine SZ-Unfallauswertung für Radler
vielleicht interessant Th(oma)s ?
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Ja, es gab mal ein Stop-Schild für Radfahrer

Ich komm da zu selten vorbei, wenn ich in die Richtung will, fahre ich die Landsberger raus. Es gab imho zumindest einen Haltestreifen, aber wie gesagt,
den Behörden gehts mehr darum, das Rechtsabbieger, die Richtung Bruck fahren, beim abbiegen nicht auf der B2 halten müssen.
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Sind der Leiterin die verkehrs- und haftungsrechtlichen Konsequenzen überhaupt klar? Oder meint sie (in Übereinstimmung mit den anderen "Verantwortlichen"), dass die Radfahrer halt alle schön zurückstecken sollen, weil sie selbst zu blöd sind, rechtskonforme Regelungen zu treffen, die natürlich gegen die gerichtet sein müssen, welche die Malaise hier verursachen?
Also ich mag der Dame da nichts unterstellen, Ihre Aufgabe war es den Unfallschwerpunkt zu beseitigen. Sie hatten mehrere Sachen probiert.
Die Lösung mit dem VZ205 war angeblich die Lösung.
Neben den Unfällen gab es wohl auch einige Meldungen an die Stadt, von Radlern wie, vor allem von Autofahrern.
Die Mauer ist auch ein Problem, ist eine private Lärmschutzmaßnahme, aber die meisten Probleme gabs wohl mit den Radlern von der anderen Richtung.
Da gehts bergab und insofern ist man da zügig unterwegs. Da sind die Autler natürlich überfordert, wenn Radler halb so schnell rasen wie 2m weiter die KFZ.
Ich glaube, ich habe mir gerade die Stelle auf Mapillary angeschaut. Nach Art. 29 Abs. 2 S. 1 BayStrWG bzw. § 11 Abs. 2 FStrG dürfen Zäune nicht angelegt werden, soweit sie die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs beeinträchtigen können. Dass hier durch die Mauer der Verkehr beeinträchtigt wird ist offensichtlich. AFAIK muss da eine Abrissverfügung her.
Habs nochmal revidiert, mir ist die Zuständigkeit etwas unklar bzw. erschließt sich aus § 6 ZustVVerk nicht ganz. Wenn da nichts aufgeführt ist, müsste das Staatsministerium zuständig sein. Ansonsten dort die richtige Stelle anfragen.
Genau das ist die Stelle.
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Deswegen würde ich ja fleißig auf der Fahrbahn fahren. Wenn das jeden Tag 100 Radler machen, sind die VZ205 sicher recht schnell weg.
Wir haben ja so etwas ähnliches an der B2 bei Puch. War ein Unfallschwerpunkt, Straße mündet in die B2, an der ein Radweg entlangläuft. Da wurde einiges rumgedoktort, nur die Mauer eines Gartens, der die Kreuzung extra unübersichtlich macht, war nie ein Thema. Ging auch hauptsächlich darum, dass die KFZler, die von der B2 einbiegen, nicht auf selbigen stehen bleiben müssen. Nun VZ205 für Radler, sogar auf dem Boden gemalt.
Schätze da bin ich der Einzige, der da aus Trotz auf der Fahrbahn radelt.
Als ich das mal bei Gelegenheit der Leiterin vom Ordnungsamt erzählt habe, hats schon 3x kurz gezuckt.
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VwV-StVO gerechte Begründung, warum der Radweg nicht benutzungspflichtig ist:
„Grandiose Fehlplanung“ bremst Radweg bei neuer Berufsschule in Weilheim, Merkur
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Ich bin überrascht, dass Experten die lasergetriebene Trägheitsfusion für vielversprechend halten.
Das ist noch ein sehr weiter Weg mit offenem Ergebnis.
Das ist doch genau das, was FDP, CSU/CDU suchen. Das Einhorn, das garantiert, jetzt nichts machen zu müssen und einfach weiter machen wie bisher, und alle Kosten den nächsten Generationen aufzubürden. In dem Fall günstige 2-3 nach uns. Nicht direkt den Kindern.
ITER ist schon viel zu nah, wann soll der laufen 2045? Und dann vielleicht mit bissl mehr Netto als Brutto.
Da ist Trägheitsfusion mit Laser schon ein ganz anderes Pferd, auf das man setzen kann. Da würde schon einiges schief laufen, wenn da bis Ende des Jahrhunderts eine Versuchsanlage läuft.
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"Fahrrad wurde leicht verbogen"

ja klar, wer kennt es nicht: biegste die Gabel oder die Kettenstreben halt wieder leicht zurück.

3980€ fürs Auto, die 20€ für geradebiegen