Was ich auch bissl beunruhigend finde, ihr habt im Norden verklinkerten Bauschaum als Wand?
Das hält? Also wenn mal nicht jemand mit dem Auto dadegen fährt.
Was ich auch bissl beunruhigend finde, ihr habt im Norden verklinkerten Bauschaum als Wand?
Das hält? Also wenn mal nicht jemand mit dem Auto dadegen fährt.
Also als kurz- bis auf jeden Fall mittelfristige Lösung reichen Ratschenkasten und Schraubendreher.
Bei uns im Landkreis dürfte es, falls sich niemand beschwert, durchaus Jahre dauern, auch Jahrzehnte wären möglich, bevor das jemand von der StVB merkt.
Falls sich jemand darüber im kreiseigenen Meldeportal beschwert, sind auch dann ordentliche Zeitspannen von 3-5 Jahren möglich und nicht unwahrscheinlich.
Aber wenn Du das korrekt handhaben willst, musst Du dich an die StVB wenden. Wichtig wäre dass Du gerade das erste Mal davon betroffen wurdest und bittest um Abhilfe. Bei Nichtreaktion steht Dir dann nur der Klageweg offen, sofern Du keinen erfolgreichen Einfluss auf den Gemeinderat ausübe kannst, das wäre auch noch ein probates Mittel.
Auto drüber gefahren beim einparken?
... wie gesagt, ein Bestandteil der Infrastruktur ist, dass man sich nicht gegenseitig behindert – in beiden Richtungen nicht. In Deutschland wettern sowohl Auto- wie auch gewisse Radfahrer reichlich gegen Radwege, weil sie angeblich dem "Feind" nützen, ohne irgendwie den Nutzen für sich selbst zu sehen.
Kommt wohl auf die Infrastruktur an. In einer Großstadt ist das zum Teil sicher anders, wobei ich in München nicht feststellen kann, das es in Dimensionen anders ist.
Bei uns im Landkreis ist 99% der Radwege eine Behinderung fürs flotte Vorankommen für Radler. Sie dienen nur dazu, dem Autoverkehr Vorteile zu verschaffen. Nachdem ich hier deutlich mehr Rad fahre, kann ich auf die Radwegpflichten einfach gut verzichten.
Nachtrag: So unglaublich super sind übrigens viele Radwege in NL gar nicht. Und sooo enspannt habe ich weder die NL in Amsterdam auf den Radl erlebt, noch fand ich die meisten Wege besonders entspannend.
ADFC Sachsen, erfolgreiche Klage gegen
Recht hat er, der FUSS e.V.
Man muss, wenn irgend möglich, direkt vor der Tür stehen.
Egal, wie, aber keinen Meter zuviel laufen
Also imho gabs schon ein Update.
Apropos Schulwege. Bei uns hat sich der Bauausschuss gegen eine Ampel oder FGÜ vor einer neuen Grundschule entschieden, sondern favorisiert Schulweghelfer. Denn die Schulweghelfer hätte es sowieso gebraucht, weil Ampel und FGÜ nur Scheinsicherheit bieten.
Traumjob Schulweghelfer, rechtelos gegen Elterntaxis kämpfen. Ist halt billiger, und die Kinder lernen auch gleich, welche Rangordnung sie als Fußgänger haben.
Des sind ja fiese Tricks.
Das ist aber schon seit einigen Jahren so dito, wenn man von Eichenau kommt, da muss man auch über den Gehweg.
Dafür, dass der Seidl angeblich radlfreundlich ist, ist er 1. beratungsresistent und 2. Puchheim für Radler schon zum Teil ein Scheiß-Pflaster.
Mach Dir nix, ich wurde heute auf der B2 auf die parallele Fahrradstraße aufmerksam gemacht.
Weil es sicher sehr wahrscheinlich ist, das ein Radfahrer in kurzen Hosen, Sandalen und ohne Helm nicht ortskundig ist
Von dem hinter dem Schüler auf dem Kleinkraftrad hinterherfahrenden Fahrlehrer
? die K42 ist eine Kreisstraße und wahrscheinlich fahren da am Tag 600 Autos.
Gegen inhaltliche Auseinandersetzung hat sicherlich niemand etwas. Davon lebt die Diskussion (und eine inhaltliche Diskussion wäre hier wohl fehl am Platz)
Mir ging es um die Art des Bashings, die littlet und einige andere hier offensichtlich für einen angemessenen Umgang halten.
Den Ruf hat sich die FDP hart erarbeitet.
Mal abgesehen von dem Geschwaffel von Energieoffenheit und das wird der Markt schon regeln,
blockiert gerade die FDP eine angemessene CO2-Bepreisung, hat die Klimasektorziele aufgeweicht, findet nicht genug Schilder für ein allg. Tempolimit,
macht das GEG weniger effizient,......
Ehemaliger Umweltreferent und nun Fachberater für Klima: Steffen Hentrich
Es gab mehrere Klima-Leugner-Kongresse in der Vergangenheit, die von der Friedrich Naumann Stiftung gefördert, oder mitveranstaltet wurden.
Es gibt nachweislich Verbindungen der FDP zu EIKE & Heartland Institute.
Bitte, das sind technologieoffene Spender!
Fahren die Leute in MP so schlecht, dass die einen derartigen Leitplankenzirkus brauchen?
Gleichzeitig vehement mehr Radwege fordern und die Benutzungspflicht abzulehnen funktioniert ebensowenig wie gegen Helmpflicht zu sein und gleichzeitig wegen der vermeintlich großen Gefahr aktiv das Helmtragen zu propagieren. Letztlich kriegt/behält man mit dieser ambivalenten Argumentation beide Pflichten.
Der ADFC bemängelt ja nicht die Radwegpflicht als solche, sondern dass die Radwege in einem ungenügenden Zustand sind. Und es bessere Radwege braucht, um eine Radwegpflicht aufrecht erhalten zu können.
Insofern schafft er sehr wohl den Spagat.
Meine Meinung ist, dass erst dann gute/akzeptable Radwege gebaut werden, wenn es keine Radwegpflicht mehr gibt.
Denn dann müssen sie zumindest einem kleinen Teil der renitenten Radfahrer was bieten, um die von der Fahrbahn zu bekommen.
Zwischen den Zeilen steht vermutlich, dass die Polizei beim Messen zuerst davon ausgegangen ist, dass dort 30 gilt.
War ja auch so. Wenn irgendeiner eine unzulässige Radwegpflicht hinhängt, darf ich diese ja auch nicht ignorieren.
Zumindest nicht strafbefreit.
Was hängt, das hängt erst einmal. Ein zHg von 30 ist ja nicht per se widersinnig.