Beiträge von Autogenix

    Dürfte sich um eine Missinterpretation handel oder um einen Scherz.

    So sehen die Außerorts-Straßen nach BASt aus, die nur geringe Verkehrsbelastung/Bedeutung haben.

    Fahrradfahrer fahren natürlich links von dem VZ295

    Was ist denn deine Lösung für einen offensichtlichen Wiederholungstäter. Führerscheinentzug scheint nicht zu wirken, und da ist er ja nicht der Einzige. Mir fällt tatsächlich nichts dazu ein.

    Wer es schafft innerhalb von 3 Jahren 2x erwischt zu werden, hat entweder einen Polizisten auf dem Revier der ein sehr gutes Personengedächtnis hat, oder eine Fahrweise, die das ermöglicht.

    Trunkenheitsfahrt mit Todesopfer, ohne Führerschein

    Den schon 3 Jahre vorher wegen Trunkenheit "verloren", schon 2 x verurteilt wegen Fahrens ohne FS.

    Bewährungsstrafe für tödliche Raserfahrt
    Bewährungsstrafe für eine tödliche Raserfahrt auf der Autobahn A 44. Ein BMW-Fahrer hatte im März 2023 angetrunken und ohne Führerschein einen Kleinwagen mit…
    www1.wdr.de


    Schätze er muss eine sehr günstige Sozialprognose gehabt haben bei dem Urteil.

    In den sozialen Medien drübergestolpert:

    Abendblatt in Hamburg über Umbau der Mansteinstraße, von beiden Seiten beleuchtet:

    Verkehr Hamburg: Fahrradhäuschen – Anwohner bangen um ihre Stellplätze
    Die kleinen Häuschen sollen in Hamburg nach und nach abgeschafft werden. An der Mansteinstraße stehen besonders viele dieser Garagen.
    www.abendblatt.de


    95 Parkplätze weniger in Wohnstraße in Hamburg: Anwohner „hatten keine Ahnung“
    An der Mansteinstraße in Hamburg herrscht Parkplatz-Ärger. Die Bürgerbeteiligung zur Umgestaltung war während der Pandemie. Und nicht alle waren informiert.
    www.abendblatt.de


    Man achte auf die Fotos der empörten Bürger

    Dass das RKI zum Teil sehr geschwommen ist, das Maßnahmen überzogen waren und nicht dem damaligen Rat bzw. Stand der Wissenschaft entsprachen, konnte man schon damals in den Medien lesen und sehen oder zumindest ahnen. Wie in Bayern z. B. am Anfang zum Teil das Ausgehverbot umgesetzt wurde war doch sofort Thema.

    Ich hatte Kinder in der Schule, meine Frau ist Lehrerin, wir haben entsprechend auch Oma/Opa,...., und damit ging wenig an mir vorbei.

    Der Inhalt der RKI-Files hat mich nicht überrascht und ich wünsche mir durchaus, dass aus der Corona-Zeit noch einiges an Lehren gezogen werden, bzw. ordentliche Richtlinien und Leitlinien, Maßnahmenkatalog, festgelegt wird wo die Grenzen sind, an denen sich auch Richter/Rechtsprechung sich orientieren kann.

    Und tatsächlich ist es wohl gut, dass nicht gleich angegangen wurde, aber langsam wird's schon Zeit. Ich weiß z. B. nicht, wie viel sich damit gerade in den Sozialwissenschaften befasst wird, sollte dort aber ein (geförderter) Schwerpunkt sein.

    Also wenn du auf die "RKI-Files" anspielst, steht das da, soweit ich das verfolgt habe, so nicht drin.

    Genauso wenig, wie es seriöse Quellen gibt, die behaupten, eine Maske nützt nichts.

    Schweden wäre übrigens am ehesten mit Norwegen und Finnland zu vergleichen, Kultur/Sozial/Gesundheitssystem/Bevölkerungstruktur und Dichte.

    Gegen das restriktive Norwegen schneidet Schweden ziemlich schlecht ab.

    Nein. Mal ganz abgesehen davon, dass wir inzwischen viele Konsumgüter, und auch einen Großteil an Rohgütern und Halbzeug, hauptsächlich in Asien herstellen lassen. Und weder die Herstellung, noch der Transport wird uns zugerechnet. Wäre ja noch schöner.

    Aber Thomas hat recht, es ist völlig unwahrscheinlich dass wir unseren Konsum entsprechend einschränken und das komplette System des Wirtschaftetens umstellen. Insofern haben wir Glück, das wir im richtigen Teil der Erde wohnen, Deutschland wird wahrscheinlich im Vergleich zu anderen Regionen relativ wenig betroffen sein und außerdem kann man mit einem deutschen Pass problemlos in angenehme Regionen ausreisen/auswandern. Das Glück haben viel Asiaten & Afrikaner nicht.

    Leider zielen Kampagnen hier oftmals einseitig auf den Klimaschutz (z.B. "Stadtradeln"). Wenn man die Leute wirklich dazu bringen möchte, mehr Alltagswege mit dem Fahrrad zu erledigen, muss man aber keine Sonntagsreden halten, dass das gut fürs Klima wäre, sondern man muss dafür sorgen, dass der Umstieg vom Auto auf das Fahrrad sich nicht wie ein Abstieg anfühlt.


    Na ja, ein Moto wie: "bewegt deinen fetten Arsch auch mal selber und mach was für deine Gesundheit" käme wahrscheinlich noch weniger gut an.

    Im Endeffekt gehören weite Teile der Straßen für Autos so unattraktiv gemacht, das zu Fuß gehen, Radln und ÖPNV schneller, unkomplizierter und billiger ist. Und genau das wird zumindest in Bayern eher nicht passieren. Also bleibt nur Radln unkompliziert und schnell zu machen.

    Bei uns wurden 400m !!111111!! in der Innenstadt zum vbG mit zgH20 gemacht. Die Argumente der Parkplatzbeweiner (bis vor kurzem gabs da noch gar keine Veränderung, jetzt sind 2 weggefallen) sind dermaßen haarsträubend, man könnte laut schreien.

    Eins der Hauptargumente ist: Da überholen Radlfahrer:innen KFz, was überhaupts gar nie nicht geht. Das nächstes ist: T20 sei viel gefährlicher, Hintergrund, letztes Jahr wurde leider ein Pärchen auf dem Zebrastreifen an/überfahren, der Mann ist an den Folgen gestorben. Nicht lustig, aber es gab auch bei T50 dort einen tödlichen Unfall, daran kann sich aber niemand mehr erinnern.

    Ich bin ja dringend der Meinung, dass zur Aufklärung vieler Verkehrsteilnehmer - sowohl Radfahrer als auch Kraftfahrer - folgendes Zusatzzeichen eingeführt werden sollte:


    Nachdem die Legastheniker-Dichte in diesem Land relativ hoch ist, finde ich tatsächlich Piktogramme auf der Fahrbahn besser.

    Wobei, auch schwere Piktogrammie scheint weit verbreitet zu sein.


    Das erste Mal auf diese Schilder bin ich in der Limesstraße in M gestoßen, ist echt schon lange her, wobei ich meine die hängen da gar nicht mehr und die Stadt konnte leider nicht umhin diesen Radweg des 70er-Jahre-Grauens noch mal nachzumakieren.

    Auf jeden Fall bin ich gerade an dem 2. Hinweis-Schild vorbeigeradelt, da hat mich schon ein Beifahrer angeblöckt: "Du musst auf dem Radweg fahren."

    Irgendwo hier im Forum steht noch was drin von der Rückfahrt Sternfahrt '21 oder '22 mit meinem Sohn, da haben ihn die Autler auf der "Alten Allee", die ja auch solche Hinweisschilder hat, nachhaltig beeindruckt mit anmaulen, bedrängen und schneiden.

    Deswegen halte ich die Schilder für nutzlos, wenns nicht mal bei einem damals wohl 13-jährigen Knaben was hilft, der noch dazu sehr klein ausfällt, also damals von Fremden sicher eher in die Alterstufe 10 eingeordnet wurde.

    Könnte ich mir als Hannoveraner auch ein Kölner Kennzeichen für das Auto besorgen, wenn ich nie in Köln gelebt habe?

    Imho, aktuell besorgen ja, siehe Schwachzocker, aber zulassen nein.

    Du kannst aber ein Fahrzeug kaufen aus einem X-beliebigen LK kaufen und die Nummer behalten

    Könnte ich mir als Hannoveraner auch ein Kölner Kennzeichen für das Auto besorgen, wenn ich nie in Köln gelebt habe?

    Ullie - Der Ukraine-Krieg begann nicht 2022, sondern 2014. Aber auch hier habe ich keine Lust, dich dbzgl. aufzuklären. Die Welt ist auch in dieser Angelegenheit nicht schwarz (Putin) und weiß (Maidan-Ukraine).

    Da schau her, das wusste hier sicher keiner, das Putin die Ukraine das erste Mal 2014 angegriffen hat.

    Auch wenns hier auch jeder weiß, erwähne ich das trotzdem pro Forma, Putins Krieg hat unter anderem damit zu tun, das RUS sein Geld zum großem Teil in der Vergangenheit und aktuell mit Gas/Öl (=Umweltzerstörung) verdient und ähmm mangelhafte Zukunftsaussichten hat wohl genau aus diesem Grund diesen Konflikt angefangen hat.