Dem ist so beim Verbrenner.
Beiträge von Autogenix
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Nachdem die FDP ja nicht mehr wirklich mitspielt im Bundesrat müssen natürlich CDU und CSU ran, um das zu verhindern.
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Maisacher Straße, nordwärts, ab Brücke über B471.
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Hängst du gerade in Nürnberg rum, bei der AGFK Veranstaltung?
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Dann löst sich das Problem der Verkehrsunfälle mit Auto nach spätestens 5 1/2 Jahren von selbst.
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Genau, man sollte generell die körperlichen und geistigen Fähigkeit ein KFz zu führen ab und an überprüfen.
So vielleicht alle 5 Jahre. Unter anderem mit einem Theorie-Test ähnlich der FS-Prüfung, Schwerpunkt neue Regeln.
Wenn man bei letzterem durchfällt, 2h Nachschulung verpflichtend für noch mal antreten, 3 x durchgefallen FS weg.
Dann kenne sich wenigsten alle halb so gut mit den Regeln aus, wie sie selber meinen.
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Helmpflicht:
Debatte um Verkehrssicherheit: Eine Helmpflicht ist sinnlosRegelmäßig kommt die Forderung, dass alle Radfahrende einen Helm tragen sollen. Das bringt wenig und löst das Hauptproblem auf den Straßen nicht.taz.de -
Der fährt mit dem Rollator auf dem Radweg?
Steht er drauf und tritt bzw. rollert er denn?
Und ist rollern mit dem Rollator radfahren, wenn mit dem Rad rollern trotzdem radfahren ist?
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Hmm, also Autofahrer machen das schon auch untereinender. Der Vorteil, meistens bekommts der andere nicht mit, durch die geschlossenen Scheiben.
Falls zur tätlichen Auseinandersetzung kommt ist ein Radfahrer ein weiches Ziel, da weiß man der macht in der Regel einen Rückzieher, und wenn hält sich der Schaden in Grenzen, beim PKW tut vielleicht weh im Herzen wegen Kratzer.
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Bei uns ist gerade etwas aus der einer Signal-Gruppe mit Schwerpunkt REBY, relativ hoher Level der Organisation, von führenden ADFC-GL gelöscht, was kommentiert wurde "Böhmermann? Titanic? Heute Show? CSU? "
Da scheint also irgendwas Neues zu kommen. Habs leider verpasst
Nachtrag: Ok, geht wohl um ÖPNV, Radmitnahme in Bayern, als gar nicht so spannend, weil man eh kaum welche in die Züge bringt.
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Die Stoderer und der Parkplatz:
München ist in Parkplatzfrage gespaltenWeniger Parkplätze und dafür mehr Grün? Je nach Alter und politischer Neigung fällt die Antwort auf die Frage sehr unterschiedlich aus.www.sueddeutsche.deDie Leute mit Stellplatz und Garage versteh ich nicht, mir wärs recht, wenn keiner vor meinem Grundstück parken könnte.
3-5x im Jahr parkt so eine Nase unsere Ausfahrt zu.
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Hmm, das ist schon krass, ich hab auf jeden Fall über 50 Autos gezählt.
Jetzt kann man wahrscheinlich nur immer dem 1. pro Fahrrichtung einen inkl. Behinderung verpassen, aber da stehen auf jeden Fall zwischen 2700 und 3500€ rum, in der Annahme die parken alle länger wie eine Stunde sogar etwa 50 Punkte.
Das heißt ein 1/2h Einsatz zweier OA-Mitarbeiter sichert 1 Woche Lohn komplett.
Normalerweise müsste man da das Ordnungsamt doch wegen Untätigkeit dran kriegen können.
Das ist ja Geld, das fehlt im Stadtsäckl, das ist doch Schädigung vom Steuerzahler.
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Hatten wir schon?
Mobilitätswende in Deutschland: Kulturkampf ums Auto?Weniger Autos in Großstädten wollen viele - aufs eigene Auto verzichten aber nicht. Wie kann die Verkehrswende aussehen?www.ndr.de -
Die zweite Grafik (Hauptschuld) finde ich sehr interessant. Die interessante Zahl ist ja eigentlich "Unfälle pro 1 Mio. gefahrene km".
Die Statistik legt nun nahe, dass die Gruppe "über 75" dreimal (!) so viele Unfälle pro gefahrene Strecke verursacht wie die Gruppe "45-55".
Warum dreimal?
Die Gruppe "über 75" trägt an ca. 75% der Unfälle die Hauptschuld, die Gruppe "45-55" an ca. 50%.
Die Zahl der "unschuldigen Unfälle pro 1 Mio. gefahrene km" müsste für den einzelnen Fahrer dabei recht konstant sein. Beispielsweise 100. Dann läge die Quote der Hauptschuld bei "0%". Die 45-55-jährigen verursachen dann zusätzlich 100 Unfälle selbst und kommen auf 50% Hauptschuld. Die Gruppe "über 75" müssen hingegen 300 Unfälle verursachen, um auf 75% Hauptschuld zu kommen.
Ein wenig gemildert wird dieser Effekt eventuell dadurch, dass Senioren andere Strecken fahren. Und eventuell dadurch, dass Senioren weniger "schuldlose Unfälle" doch noch durch eine gute Reaktion abwenden können.
Trotzdem finde ich die Zahl sehr auffällig.
Deinen Ansatz verstehe ich, aber die Grafik sagt überhaupt nichts über die Anzahl der Unfälle gesamt aus oder in Bezug auf die Strecke, sondern ausschließlich darüber, in welcher Altersgruppe es welche Verteilung an Hauptschuld gibt. Da es in jeder Altersgruppe eine unterschiedliche Anzahl gibt, ist das eben nicht umsetzbar auf wer hat mehr Unfälle pro Fahrt oder Mio-km
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Unfälle können jedem passieren, aber, wie die Zahlen oben zeigen, gibts offensichtlich schon einen Zusammenhang von geistiger und körperlicher Fitness und der Schuld.
Selbst wenn eine z. B. 2-jährige Untersuchung ab 70 nur die allerschlimmsten Fälle aussortiert, die nur deswegen keine Unfälle haben, weil Zufall und der Umstand, das jemand so auffällig fährt, dass der Rest der Verkehrsteilnehmer entsprechend reagiert und einen großen Bogen um denjenigen macht, wäre so eine Untersuchung imho gerechtfertigt.
Was auch Dich betrifft, in diesem Land wird ein riesiger Zinnober gemacht um einen PKW-Führerschein. Man muss keinen haben, es gibt genug Alternativen, die jeden Tag von Millionen Menschen genutzt werden. Es gibt sogar wenige Länder auf der Welt, wo das vorwärtskommen ohne KFz so einfach ist. Man braucht einen KFz-Führerschein so wenig nötig wie einen Flugschein, eine Lizenz zum Drachenfliegen, einen Segelschein,......
Aus Verwandschaft und Bekanntenkreis weiß ich, dass man Unfälle vorhersehen kann, nicht genau wann, aber das.
Ich sehe im Monat sicher 1-2 Kandidaten im Straßenverkehr, wo eine Überprüfung nicht schlecht wäre. Ich habe im Studium Taxi gefahren und war vorher Zivi. Und war deswegen sowohl oft bei Ärzten vor der Praxis und Dialyse. Was da aus zum Teil aus den PKW gekrochen kam, unfassbar.
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Darin findet man auch eine Unfallverteilung nach Alter
Dazu die Alterspyramide von Destatis:
Ich denke man kann davon ausgehen, das Senioren weniger und kürzer fahren. Insofern scheitn es mir, dass sie beim Unfallgeschehen niht deutlich unterpropotional vertreten sind.
Sie sind aber bei Verkehrsunfällen offensichtlich überproportional als Schuldige vertreten:
ZitatBeteiligte
Überwiegend waren Seniorinnen und Senioren als Pkw-Fahrer an einem Unfall mit Personenschaden beteiligt (58,8 %), 25,1 % waren als Radfahrerinnen/Radfahrer und 8,0 % als Fußgängerinnen/Fußgänger in
einen Unfall verwickelt.
14,5 % aller Beteiligten mit Altersangaben an Unfällen mit Personenschaden waren mindestens 65 Jahre
alt. An allen beteiligten Fußgängerinnen/Fußgängern stellten sie einen Anteil von 21,9 %, an allen Radfahrerinnen/Radfahrern von 18,8 % und an allen Pkw-Fahrerinnen/Pkw-Fahrern von 14,5 %. Damit hatte die
Generation 65+ eine geringere Unfallbeteiligung als die anderen Altersgruppen.
Sofern über 64-jährige Pkw-Fahrerinnen/Pkw-Fahrer in einen Unfall verwickelt waren, trugen sie sehr häufig (68,2 %) die Hauptschuld. Bei den mindestens 75-Jährigen wurde sogar drei von vier unfallbeteiligten
Pkw-Fahrerinnen oder Pkw-Fahrern die Hauptschuld am Unfall zugewiesen (75,9 %) -
Klingt für mich ganz schön nach Verschwörungstheorie.
Ohne wiederholte Anpassungen der Grenzwerte und Normen in der Vergangenheit, hätten wir jetzt noch immer die selben Drecksschleudern wie in den 50er Jahren, weil die Hersteller keinen Grund gehabt hätten irgendwie bessere Abgaswerte zu erreichen.
Das ist aber eine steile These zum Einfluss der MPU
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Was ich auch bissl beunruhigend finde, ihr habt im Norden verklinkerten Bauschaum als Wand?
Das hält? Also wenn mal nicht jemand mit dem Auto dadegen fährt.
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Also als kurz- bis auf jeden Fall mittelfristige Lösung reichen Ratschenkasten und Schraubendreher.
Bei uns im Landkreis dürfte es, falls sich niemand beschwert, durchaus Jahre dauern, auch Jahrzehnte wären möglich, bevor das jemand von der StVB merkt.
Falls sich jemand darüber im kreiseigenen Meldeportal beschwert, sind auch dann ordentliche Zeitspannen von 3-5 Jahren möglich und nicht unwahrscheinlich.
Aber wenn Du das korrekt handhaben willst, musst Du dich an die StVB wenden. Wichtig wäre dass Du gerade das erste Mal davon betroffen wurdest und bittest um Abhilfe. Bei Nichtreaktion steht Dir dann nur der Klageweg offen, sofern Du keinen erfolgreichen Einfluss auf den Gemeinderat ausübe kannst, das wäre auch noch ein probates Mittel.