Dann muss man eben einen Meter vorher zu Beginn dieses Streifens auf die richtige Seite fahren
Anschließend darf der Breitstrich nicht überfahren werden
Dann muss man eben einen Meter vorher zu Beginn dieses Streifens auf die richtige Seite fahren
Anschließend darf der Breitstrich nicht überfahren werden
Er wollte wohl auf das Gelände der RMH und ist von einem nachfolgenden PKW erwischt worden.
Ich persönlich sehe die Kreuzung für mich nicht als gefährlich an, doch für manche Radfahrer von 8 - 80 im Verlauf der Veloroute 2 mag das Linksabbiegen von der Sternstraße Richtung Zentrum etwas zu viel sein. Eine wirkliche Querungshilfe ist nicht eingerichtet.
Laut Augenzeugenbericht gab es wohl vor einer Stunde einen schweren Unfall mit Radfahrerbeteiligung an der Feldstraße.
Sah laut Augenzeugen nicht gut aus.
Unfall am Neuen Kamp in der Mopo
mündliche Aussage des Leiters Verkehrsprävention: das da ist nach seiner Einschätzung kein Radweg mehr.
mittlerweile ist nämlich die weiße dünne Linie dort weg, an der Stelle wurde im Rahmen einer Leitungslegung der "Asphalt" weggerissen und stattdessen neue Gehwegplatten verlegt.
Du meinst also Sievekingsdamm
Übrigens: "Radwege" können auch so aussehen. Wenig Unterschied zu einem Radfahrstreifen . . . [ mehr ]. Gleiches "Radweg"-Muster auch in Hamburg anzutreffen, z.B. in der Maria-Louisen-Straße, am Sievekingdamm auch.
Hier die österreichische Lösung.
Sehr platzsparend . . .
Wofür denn sonst?
Wird denn der U-Bahnbau in dem Straßenabschnitt denn wenigstens über die Parkgebühren wieder umgelegt?
Um zum Thema zurück zu kommen:
http://google.de/maps/@49.4443354,11.…MO-E3A!2e0!7i13312!8i6656
Dorten hätte ich noch ein Stück mit ehemaliger Straßenbahn. So wie der Bildausschnitt gewählt ist zeigt die Position ganz gut, warum ich das furchtbar finde. Zwei der vier Schienen sind ziemlich genau da, wo ich außerhalb der Dooring-Zone fahren möchte. Geht schon immer noch - dann halt zwischen den Schienen. Das Ende sieht dann so aus:
http://google.de/maps/@49.444581,11.0…zSFxGw!2e0!7i13312!8i6656
Das ist so eine Stelle, wo ich mir mehr Geld für die Stadt wünschte. Haben halt keines, schon klar, aber so ists damals wirklich großer Mist geworden...
Da hat die Stilllegung der Straßenbahnstrecke für mehr Stehzeugplätze gesorgt - Straßenbahnaufgabe und U-Bahnbau für mehr Autoverkehr oder wie?
Ich bin gerade die Veloroute 4 gefahren, von der Schlüterstraße/Alten Rabenstraße kommend zu mir nach Hause, also vom Südende der Fahrradstraße Harvestehuder Weg bis zur Einmündung Fibigerstraße/Neubergerweg.
Und wie war´s auf der Rathenaustraße? Ich fahr da nicht sehr gern, weil da häufig eng überholt und schnell gefahren wird . . .
(aus irgendeinem Grunde wurde die parallele Bebelallee ausgebaut und dann plötzlich die VR4 auf die Rathenaustraße gelegt, die kaum bzw. gar nicht ausgebaut wurde)
Hast du in einer deutschen (Groß-)stadt einen Fahrzeugbestand wie in den NL1970, wirst du deutlich(!) weniger Probleme haben, eine Fahrspur oder die Parkplätze dem Radverkehr zuzuschlagen.
Is ein Radweg. Baulich angelegt. Direkt neben der Fahrbahn. Weder Radstreifen, noch Schutzstreifen.
Vermutlich so wie der zukünftige am Klosterstern, der auch schon "Protected bike Lane" genannt wurde.
Außerdem liegt ein Radweg rechts von parkenden Autos so, dass ich im Regelfall rechts fahre, also besonders weit weg von den parkenden Autos. Dort reicht ein Sicherheitsstreifen von min. 50 cm, besser 75 cm aus.
Ist ein Radweg - wie typischerweise in HH) - nur ein Meter breit und vollkommen im Dooringbereich, fahre ich normalerweise nicht da längs, weil ich mich darauf unsicher fühle (auch nicht bei ). Auch 1,20 oder 1,40 sind mit zu wenig. Meine Knochen würde ich mir ja trotzdem brechen, wenn ich gegen die Kanten einer Tür fahre. Es sei denn, ich führe auf Hochbordradwegen immer gaaanz laaaangsaaaaam bei 0,5 bis 0,75 Meter Seitenabstand - im Gegensatz zum Fahrbahn- oder Radspurradeln, wo Du 1- 1,5 Meter Abstand sinnvoll hältst.
Die Gehwege sind eh nicht sonderlich breit und laden nicht gerade zum Flanieren ein und dann sind sie auch noch mit Fahrrädern zugestellt.
Geh mal durch entsprechende Straßen in Hamburg. Da sind die Gehwege auch nicht breiter.
Fettstraße / Weidenstieg / Roonstraße / Seumestraße / Dorotheenstraße / Mühlenkamp / Seumestraße /
Die Lösung rechts von den parkenden Autos benötigt also weniger Platz als links bzw. bietet mehr fahrbare Breite.
Wie bitte? Um rechts von Stehzeugen auf einem Radweg (oder PBL) das Überholen unter den Radfahrern zu ermöglichen, ohne dass in der Dooringzone geradelt wird und ohne in das Lichtraumprofil des Gehwegs zu gelangen, bracht es schon Platz . . . Es muss immer möglich sein, langsamere Radler zu überholen. Ansonsten ist der Radverkehrsanteil gedeckelt.
Auf einigen der PBL in CPN ist Aus- und Einsteigebereich der Busse. Das ist absurd, dass in Deutschland Radfahrer befürchten, vom Bus überrollt zu werden - aber gleichzeitig die Alternative des Wartebereiches/Einsteigebereiches auf dem Radweg akzeptiert und teilweise verlangt wird...
Richtig. In ausreichend breiten Straßen gibt es in CPH aber auch Warteinseln links neben den breiten Radwegen, wo Fußgänger den Radverkehr nicht stören. Andersrum gibt es in Hamburg nach den Umbauten auch Bushaltestellen als Haltestellenkap, wo der Radfahr- oder Schutzstreifen einfach unterbrochen ist und bei Gegenverkehr der Radfahrer hinter dem Bus warten bleiben muss.
derart dämliche Vorstadt-Strizzi-Lesart
Die taz kritisiert mit ADFC und Fahrlehererverband Radfahr- und Schutzstreifen, und titelt mit "Velorouten gescheitert". Nicht ganz passend, denn Velorouten sind auch Fahrradstraßen oder sonstiger Mischverkehr. Es wird ein Zusammenhang zwischen Unfallzunahme und Radfahrstreifenerweiterung gezogen. Und der ADFC fordert (für die Fuhle?) beidseitig drei Meter breite Radspuren.
Das würde das Ende aller Parkplätze und vermutlich auch der Bäume bedeuten . . . der Preis für Sicherheit und vor allem Sicherheitsgefühl.
Also müssen sie's nun ordentlich machen? Oder zumindest die RWBP aufheben wenn sie aufgrund der Straßenbreite nichts ordentliches hinkriegen?
In Wentorf wurde für die Hamburger Landstraße immerhin die B-Pflicht und der Zweirichtungsverkehr aufgehoben - ohne Sanierung (in Verlängerung der Wentorfer Straße aus Hamburg).
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