Wo gehen Fußgänger hier entlang?
Beiträge von Forumteilnehmer
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Und wo gehen sie hier? Angeordnet ist
. Die Wegweisung des NRW-Radroutennetzes empfiehlt sogar den Radweg in beide Richtungen zu beradeln, obwohl nur in eine Richtung mit
versehen.
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Mit der Baureihe 474?
Ja, die meine ich. Und auch gestern hatte es dort die bekannten Aufkleber im Türraum.
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Hier klebten früher die Hinweise mit zwei Fahrrädern pro Türraum:
Bin diese Woche mehrfach mit der neueren Triebwagenbaureihe der Hamburger S-Bahn unterwegs gewesen. Dort waren überall an den Türräumen die Aufkleber für die Fahrradmitnahme für 2 Räder pro Türraum zu sehen.
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Und dann kam mir heute morgen auf dem Weg zur Arbeit noch eine achtköpfige Gruppe Kinder mit zwei Betreuern entgegen. Keine Ahnung, ob das noch Kindergartenkinder oder Vorschulkinder oder sonstwas waren, jedenfalls fuhren sie noch auf Laufrädern.
Heute kam mir im Schanzenviertel eine ähnliche Gruppe Kinder entgegen, angeführt von einem radelnden Polizisten. Alle Kinder (ohne Stützräder) brav eingepackt in Warnwesten und Helmen, wobei bei manchen die Helme extrem schief und salopp auf den Köpfen drapiert waren - demnach vollkommen wirkungslos und ggf. eher gefährdend
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Wobei die am Siegestor endet und ab dort dann baumgesäumt als Leopoldstraße weiterführt. Neben dem westlichen Ende der Maximilianstraße (dort gibt es keinen Radweg, dafür aber dort, wo Bäume an der "Max" stehen) ist die Ludwigstraße eigentlich auch die einzige (große) Straße ohne Bäume.
Und auf der "Prachtstraße" am Königsplatz zwischen den Museen hat es lediglich Gehwege mit B-Pflicht bei einer Sand- bzw- Grandpiste. Während heisser Sommermonate wenig empfehlenswert.
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Blah. In der S-Bahn gehört das Rad direkt vor die rechte Tür, längs zur Fahrtrichtung. Da stört's am wenigsten
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Naja, es besteht immerhin nicht die Gefahr, daß die Fahrradplätze durch Kampfsitzer blockiert sind.
Ich werde übers Wochenende wieder mal den IC-Fahrradservice der DB nutzen. Bislang hatte ich auf meinen Verbindungen keine Probleme mit Kampfsitzern oder schwierigen oder engstirnigen DB-Mitarbeitern. Lediglich wird manchmal im Blockwartton befohlen die Packtaschen beim Ein- und Ausladen abzunehmen und das Fahrrad unbedingt an dem gebuchten Stellplatz aufzuhängen, obwohl der ganze Wagen leer ist und keine weitere Reservierung vorliegt.
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(Übrigens: zu meiner Studentenzeit wäre das Auto nach so einem Vorfall nicht mehr fahrbereit gewesen.)
Anfang der 1990er gab es in Hamburg erstmalig mehrere Straßenkreuzungsbesetzungen wegen zuviel Autoverkehr, u.a. die Kreuzung Strese / Neuer Pferdemarkt. An der Budapester hingen damals Transparente an einem Haus - eines mit der Parole: "Scheiß Autos verpisst euch"
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"Verkehrsbelastung" und "Anteil des Schwerlastverkehrs" sind nicht per se Gründe, eine RWBP anzuordnen bzw. nicht aufzuheben. Die Behörden bringen speziell diese beiden "Angstmacher" stets vor, wenn sie dem Gericht weismachen wollen, eine Benutzungspflicht sei "aus Sicherheitsgründen" zwingend erforderlich! Entweder versucht der "Fahrradbeauftragte" alle zu verschaukeln oder er hat tatsächlich keine Ahnung. Dann frage ich mich allerdings, was ihn für diese Position qualifiziert hat...
Verkehrsbelastung und Schwerlastanteil könnten ggf. Gründe für eine B-Pflicht sein, aber dafür müssen zuallererst die Radverkehrsanlagen entsprechende Mindestkriterien erfüllen.
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Kann mal jemand erklären, welche Bedeutung der Begriff »Fahrradbeauftragter« in Köln hat? Hat das irgendwas mit Bock und Gärtner oder Blinder und Farbe zu tun?
"Was nutzt unserer Stadt ein Fahrradbeauftragter, der zwar dem Leiter des Amts für Straßen und Verkehrstechnik gefällig ist, nicht aber dem Bürger?" schrieb radgefahren.de
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Wieso haben Fußgänger auf Radwegen Vorrang? Dürfen Fußgänger dann auch bei getrennten Geh- und Radwegen vorrangig auf der Radweghälfte rumeiern? Sind französische Radwege mit
also immer auch gleichzeitig Fußwege?
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Das könnte die französische Entsprechung zu sein, oder?
Demnach dürften Fußgänger ja grundsätzlich immer auf französischen Radwegen mit
rumturnen. Nur in dem gezeigten Beispiel wird zusätzlich um Rücksicht gebeten.
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Rundes Schild: Benutzungspflicht. Eckiges Schild: Angebotsradweg.
Und was sagen die Regelwerke zu dieser Lösung? Mehr . . .
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Das Foto ist tatsächlich aus dem Frühjahr 2014 — das fiel mir gerade gestern beim Kontrollieren meiner Backup-Festplatte wieder vor die Füße.
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99,5 Prozent radeln trotzdem auf dem "Radweg" - in beiden Richtungen...
Stimmt nicht ganz.
Na, so ein Zufall, dass Malte bei seinem Foto genau den einen von 200 abgelichtet hat, der den Gehweg nutzt.
99,5% benutzen wohl nicht die Fahrbahn. Von diesen benutzen wohl nahezu alle teilweise oder ganz den Gehweg.