Ich hatte in Hamburg mal als Antwort bekommen, dass das Foto fehlt als ich vergessen hatte, das anzuhängen.
Beiträge von Schlau Meier
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Nein, man kann die falsch positiven Tests ja durch einen zweiten Schnelltest (möglichst anderer Hersteller/Charge) weitgehend ausräumen. Und in Quarantäne muss man dann halt, Kontakte nachverfolgen geht dann halt erstmal nicht so schnell (außer die man halt weiß und kennt müssten sich dann auch in Quarantäne begeben). Dazu sollte dann eh ein PCR-Test gemacht werden.
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Ich hatte einstmals (2019) beobachtet, dass aus dem Dammtordamm in Richtung Alsterglacis illegal rechts abbiegende Autofahrer die Hintermänner so lange aufhalten, dass diese die Kreuzung erst sehr spät queren und dann der Radweg auf der gegenüberliegenden Seite (also die Relation Alsterglacis-Th. Heuss-Platz) schon länger "grün" hat, so dass es da zu beinahe-Kollisionen kommt. Ist das eigentlich immer noch so?
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Kannst Du das dem Autor zukommen lassen oder als Leserbrief veröffentlichen lassen? Kann man den Autor irgendwo direkt anschreiben?
Und gleich Vorschläge zu den "wichtigen" Themen
- unsichere Infrastruktur (Schutzstreifen, viele Radwege)
- sicherer Fahrweise von Radfahrern (Abstand zu parkenden Autos, Vorteile der Fahrbahnnutzung, Geisterradeln...)
- sicherer Fahrweise von Autofahrern (Gelassenheit!)
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In GB ist die Zahl der Covid Fälle trotz großer Ausbreitung der Mutante zuletzt sogar wieder gesunken. Ich frage mich, wo vor diesem Hintergrund der Alarmismus über diese Mutante herkommt.
Das muss man sicherlich im Gesamtzusammenhang sehen. Eine Zahl irgendwo aus dem Zusammenhang zu reißen bringt nicht weiter, das machen andere genug. Kann z.B. an den Maßnahmen liegen.
Thema ist ja dass sich die Variante erstmal ausbreiten muss. Dann kann es sehr wohl sein, dass wir im März, April, Mai 2021 nochmal sehr viel höhere Zahlen sehen, zumal die Schulen ja jetzt erstmal wieder aufmachen.
Und wenn wir das mit Hilfe der Impfungen und dem Sommer im Griff haben, kommen im nächsten Herbst die Varianten durch, gegen die die Impfung nicht viel hilft, dann kommen im nächsten Winter dazu passende Impfungen auf den Markt und wir haben Mitte 2022 wirklich erst weitgehend durchgeimpft. Im Winter 22/23 machen das noch viele ganz Ungeimpfte durch und erst im Sommer 2023 beruhigt sich alles wieder und wir können ohne Maske in der Bahn sitzen. Reine Spekulation meinerseits!
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Ich glaube, wir werden da noch sehr viel Spaß haben.
Mittlerweile bin ich mir nicht mal mehr sicher ob das von mir geplante Pandemieende (i.S.v. Aufhebung der Maskenpflichten) im Mai 2022 noch zu halten sein wird.
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Es muss Expresslinien und mehrere parallele Bahnlinien geben. Bei 170km und 1 Haltestelle pro km wären das ja 170 Haltestellen. Und irgendwo bleibt ein Zug liegen oder ist die Weiche defekt und das mit Schienenersatzverkehr wird dann auch schwierig...
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Aber Du hast dort dann keine Querverbindungen. Gerade wenn Du Freunde oder ein anderes bestimmtes Ziel hast bist Du auf nur diese eine Linie angewiesen. Und die Nähe zum Stadtrand ist bei uns vielleicht erstrebenswert, wenn man gerne "raus in die Natur" möchte aber dort ist ja nichts anderes als Wüste. Einziger "Magnet" die Küste. Aber die muss dann irgendwie erreichbar sein. Und die wäre ja wohl nur an einzelnen Stellen tangiert.
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Allein der letzte Satz im Artikel sagt doch alles zu den Bedingungen.
Das Konzept mag interessant klingen, in der Praxis sind die Wege jedoch unnötig lang. Wie soll eine Stadt in der Wüste ökologisch sein?
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Naja parallel zur Veloroute planen ist ja auch nicht selbstverständlich. In Volksdorf will man unbedingt den RSW aus Ahrensburg am Beginn der Veloroute anschließen obwohl es bessere Alternativen zur Veloroute gäbe
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Moin,
man kann unter der Brücke auch einen Holzsteg o.ä. bauen. Oder gleich eine Brücke unter der Brücke und den Radschnellweg schon hinterm Brombeerweg aufs Alsterniveau führen.
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Vielleicht war ich da etwas zu voreilig. Der Tarnkappenradler legt sich regelmäßig mit Beamten an, die irgendwo einen schönen Radweg gesehen haben:
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Sicherlich eher ein ungewohntes Bild, auch wenn es zulässig ist.
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Man kann auch einfach "oben rum".
Entweder eine Ampel oder eine gescheite Querungshilfe.
Der derzeitige Tunnel ist wirklich zu schmal und sollte dem Wanderweg im engeren Sinne vorbehalten werden.
Ich glaube aber ehrlich gesagt nicht dass man die Variante "Alsterwanderweg" dort verfolgt sondern doch entlang der Hauptstraßen führt.
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Moin,
also bei uns versuchen die Lehrer schon über Videokonferenz und Telefon Kontakt zu halten. Die Hefte und Aufgaben werden regelmäßig eingesammelt und korrigiert. Die Lehrerin dreht selber Videos und verlinkt zum Sachunterricht entsprechende geeignete Videos. Nur einzelne Schüler wurden wohl doch zur Notbetreuung einbestellt, da dort zu Hause sonst wohl gar nichts passiert.
Ich glaube das hängt auch sehr von den Lehrern ab wobei ich schon denke dass das jetzt mehr Arbeit ist als sonst. Die meiste Arbeit ist halt unsichtbar. Gerade die "schwierigen" Fälle werden jetzt für die Lehrer umso mehr Zeit kosten und Familien wo es ganz gut "läuft" werden halt mehr an der "langen Leine" gelassen.
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Moin. Das Gleisbett vom Gütergleis ist ja nicht so wahnsinnig breit aber für 3 Radfahrer nebeneinander (bzw. in Begegnung) sollte es reichen. Ich wüsste nicht, warum man da unbedingt Fußgänger zulassen müsste, zumal es parallel ja bereits Grünstreifen gibt.
Für mich macht das dann aber die Veloroute 4 zumindest nördlich U Fühlsbüttel für obsolet bzw. unattraktiv. Ich hab mich sowieso gefragt warum man die nicht gleich dort entlang der U-Bahn geplant hat, zumal das ja auch weitgehend durch die Grünanlagen gegangen wär.
Naja die Rathenaustraße wird denke ich dann eher nach Veloroutenstandard geplant. Fahrradstraße und dann die Durchfahrt unterbinden. Die Alsterdorfer Straße läuft ja eh parallel. Vielleicht bekommt man dann ja irgendwie bis Leinpfad eine vernünftige Verbindung.
Ideal wäre noch wenn man zwischen Justus-Strandes-Weg und Rathenaustraße das Schwimmbad Ohlsdorf auf der Westseite passieren könnte, auch wenn man die Höhenunterschiede ausgleichen müsste würde man dann nicht mehr direkt zwisichen S-Bahn und Schwimmbad durchfahren müssen.
Einen Radschnellweg durchs Alstertal Richtung Poppenbüttel fände ich zwar sehr attraktiv, aber ich glaube nicht dass sich das durchsetzen lässt. Sinnvioll natürlich eine direkte Verknüpfung nach Stübeheide und dort Ausbau als Fahrradachse wie im anderen Thread beschrieben (da hätte man das Geld für die Veloroute 4 im Nachhinein betrachtet vielleicht besser investiert)
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Wir sind hier ein wenig Off Topic. Aber ich habe immer noch nicht verstanden, warum hier eine Aufpflasterung Fußgängern Vorrang gewähren sollte.
"Gefühlt" ja, aber aus der StVO ergibt sich das meines Wissens nicht.
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Wir können uns übrigens das ganze Geld für "Radschnellwege" auch sparen, indem wir einfach die Autobahnen umwidmen.
Das ging ja schnell.
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Ich hab da auch noch ein Beispiel aus Ahrensburg. Die Fahrbahn hat Vorfahrt, auch vor Fußgängern.
Das das ungünstig ist hat man mir bei der zuständigen Stelle bestätigt, mein Vorschlag da mindestens mal eine Fahrbahnbegrenzungslinie rüberzupinseln hat man bis heute nicht umgesetzt.
Und ja, es ist KEINE "richtige" Kreuzung.
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Moin,
keine Ahnung was mich geritten hat, mal im Motor-Talk Forum rumzutrolllen.
Macht man das so? Gehört sich das?
Also sofern man sachlich bleibt, geht das, oder?
Es geht mir darum, Denkanstöße zu setzen.
Edit: hier auch