Beiträge von Verkehr(t)

    Ich fahre von Wandsbek aus über Jenfeld nach S-H und habe gestern nur zwei fahrende auswärtige Bundespolizei-Kleinbusse gesehen.
    Und heute dann 2 Streifenwagen im Friedrich-Ebert-Damm (1x ordentlich auf einem Parkplatz der Nebenfahrbahn, 100m weiter dann 1x auf dem Gehweg: ein Polizist links vom Radweg, der andere rechts davon, standen war ziemlich dicht am Radweg, sind aber als ich kam einen Schritt zurück).

    Ich weiß schon, wieso ich nicht im Westen von Hamburg leben will, mir ist da (nicht nur zu G20) zu viel los.

    Ich hoffte schon es geht um den Abschnitt westlich der Steilshoper Straße, aber es geht ja nur um den (harmloseren) östlichen Bereich der Habichtstraße.


    "Auchdies [das angeblich notwendige Fällen von Bäumen für einen Zweirichtungs-Radweg] würde zu einer (wenn auch geringeren) Verlagerung des Parkdrucks sowie zueiner Verschlechterung der Aufenthaltsqualität führen."
    Der (Witz) ist echt gut. "Aufenthaltsqualität". In. Der. Habichtstraße! :D
    Um die Aufenthaltsqualität zu steigern sollte man da vielleicht Maßnahmen ergreifen um die Luftqualität zu verbessern. Nein, damit meine ich nicht, Landstromanlagen im Hafen zu bauen die freiwillig eh keiner nutzt. Eher etwas was die Zahl der KFZ reduziert.

    Bisschen arg teuer, für den Preis gibts doch auch schon StVO-konforme Elektro-Falträder.
    Das werden höchstens Omas ihren Enkeln schenken, die das aber (verglichen mit anderen elektrischen Spielzeugfortbewegungsmitteln (z.B. Elektroskateboard) als zu uncool empfinden.

    Frankfurt schafft es (wie Hamburg) auch nicht etwas gegen immer mehr Radfahrer zu unternehmen:

    Schluss mit der Angstmacherei vor der Straße! Eine leider notwendige Polemik zu einer Diskussion im ADFC
    Völlig unfassbar: Verdoppelung des Radverkehrs in sechs Jahren, und das in einer Stadt mit einer fahrbahndominierten Fahrrad-Infrastruktur und nur einer einzigen protected-bike-lane von gerade mal 50 Metern Länge! Eigentlich dürften die Frankfurter Radler/innen das nicht, wenn es nach dem derzeitigen ADFC-Medien-Mainstream geht

    Gestern, 07.06.2014
    Hamburger Straße:
    Autofahrer fährt gegen Radfahrer, unklar wer rot hatte.

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    "Unfallzeit: 06.06.2017, 15:20 Uhr Unfallort: Hamburg-Neuwiedenthal, Rehrstieg, Ecke Neuwiedenthaler Straße"
    Rechtsabbiegender PKW erfasst radfahrendes Kind: Nach Warten auf querende Fußgänger an einer Ampel fuhr das Auto das Kind an, welches beim daraus resultierenden Sturz am Knie/Bein verletzt wurde und ins Krankenhaus gebracht wurde.

    Und diese Task Force macht was? Jeden Falschparker abschleppen? Jeden, der keinen Schulterblick macht, aus dem Auto holen? Jeden Engüberholer mit Fahrverbot belegen? Rechtsabbieger-Rot bei Radweg-Grün einführen? Radwege auf 2,50 Meter verbreitern und mit Absperrgittern zum Fußweg versehen, damit keine Fußgänger auf den Radweg latschen können (da man ja verunfallten Kindern unterstellt, sie seien unaufmerksam gewesen)?

    Einhaltung der maximal zulässigen Höchstgeschwindigkeit überwachen.

    @timovic das bezahlt sich doch dann (trotz geringer Bußgeldhöhe) von selbst.

    Ok, das waren jetzt unsere Wünsche, Thering will wahrscheinlich eher Radfahrer kontrollieren. Wie das ohne Nummernschild funktionieren soll erschließt sich mir aber nicht. :P

    Edit: Termin erstellt: S-Friedrichsberg bis U-Farmsen - Infoveranstaltung (Friedrich-Ebert-Damm statt Walddörfer Straße)

    Warum reichen dort eigentlich auf den Inseln diese roten Poller während es anderswo "lustige Schilder" sein müssen?

    Vor allem wäre in diesem Fall ein VZ 222-20 "Vorgeschriebene Fahrtrichtung hier rechts vorbei" sinnvoller, als im anderen Thread, da alle (Radfahrer und KFZ) die das Schild lesen können auch tatsächlich rechts vorbei sollen, links davon ist ja nur für den Gegenradverkehr.

    Hamburg, westlicher Anfang der Straßburger Straße.
    Die Straße wurde gerade komplett umgebaut, siehe http://hamburg.adfc.de/verkehr/themen-a-z/radfahrstreifen-und-schutzstreifen/radfahrstreifen-in-der-strassburger-strasse/:

    Vor der im Bild sichtbaren Ampel befindet sich eine kleine T-Kreuzung (Probsteier Straße), davor eine Bushaltestelle und dann eine große Kreuzung (Krausestraße). Der "Radweg" ist dort wegen den Kreuzungen und der Bushaltestelle im gestrichelten Breitstrich ausgeführt, da wir in Hamburg sind natürlich ohne [Zeichen 237] . Wie das aussieht sieht man entweder auf der obigen Seite des ADFC (Bei den Bildern "nach dem Umbau" das rechte Bild der 5. Zeile) oder hier auf einer alten Google-Maps Aufnahme

    Ich bin nun der Meinung dass ein VZ 222-10 ("Vorgeschriebene Fahrtrichtung links vorbei") auch für Radfahrer gilt (das Verkehrszeichen ist ja auch etwas kleiner geraten, was bei Ampeln und Vorfahrtszeichen meist "richtet sich an Radfahrer" symbolisieren soll).

    Wie seht ihr das: müssen Radfahrer da links vorbei oder rechts vorbei oder ist die Beschilderung widersprüchlich (und alles ist richtig)?

    Edit: Link zum ADFC repariert

    Nicht von mir, aber von heute (und aus meinem früheren Wohnort Karlsruhe), dieser "Muss wohl ein Fahrradfahrer gesesen sein"-Moment:

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    An der Stelle beginnt für ca 80 m eine der wenigen echten Fahrradstraßen (ohne KFZ-Verkehr): Die Erbprinzenstraße vor dem Museum für Naturkunde.

    Was sollte das denn sein? Das Entfernen eines Vz 237 und plötzlich weichen alle Radfahrer auf die Fahrbahn aus???

    Entfernung eines VZ 237... und innerhalb von 20 Minuten gehen 4 Fahrräder kaputt, weil sie den nicht abgesenkten (und auch nicht mit Warnhinweisen versehenen) Bordstein runtergejagt werden.
    Nein, davon habe ich noch nichts gehört.