Ich würde eher sagen, hier hat jemand einen Führerschein, der ihn eigentlich nicht (mehr) haben darf, was die 76 jährige Dame ja hinreichend unter Beweis gestellt hat.
Beiträge von Kampfradler
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...die Wirtschaftskraft der Lärmverursacher für unsere Stadt...
Was purer Quatsch ist. Es würde wohl kaum einer der "Lärmliebhaber" bei einer knallharten dB-Begrenzung (flankiert von reichlich Kontrollen und "richtig" hohen Bußgeldern) auf ein Motorrad verzichten. Vielleicht möchte man aber ganz einfach nur unserer Besatzungsmacht keine Vorschriften machen... -
Hier ein Leserbrief dazu:
http://hamburger-wochenblatt.de/eppen…g-d23562.html#comment1952
Für mich ist die CDU in Hamburg durch ihre Anti-Fahrrad-Haltung unwählbar.
Für mich ist die CDU aus -zig anderen Gründen ebenso wenig wählbar.In Nord ist Herr Ploß immer für einen Spaß gut. Letztes Jahr war er noch für die Radwegebenutzungspflicht in der Barmbeker Straße (Höhe Grasweg) und es mussten deswegen Parkplätze in Motorradstellplätze umgebaut werden
So lautet die "offizielle" Begründung. Die Motorradplätze wurden errichtet, weil die Behörden keine Chance mehr sahen, die RWBP in der Barmbeker Straße zwischen Ulmenstraße und Grasweg aufrecht zu erhalten. Um einem unausweichlichen Gerichtsurteil zuvor zu kommen, hat man die Motorrad-Stellplätze angelegt."Die Radwegbenutzungspflicht ist im Rahmen des sicheren Schulanmarschweges für die Heinrich-Hertz-Schule und das Johanneum aber auch für die Schulen im Bereich der Alsterdorfer Straße erforderlich."
Na ob das vor einem Gericht durchgeht . . .
Das wird sich alsbald zeigen... -
Ob das nun gegenüber Fußgängern die höflichste Art der Ankündigung ist, sei mal dahingestellt.
Sind all die verdammten Harleys, die man im Sommer den ganzen Tag über ertragen muss, etwa "höflicher" Sound?
Da sind mir Sturmklingel und Drucklufthupe noch lieber. Im Gegensatz zu den 120-140 dB der donnernden Blechhaufen haben die wenigstens einen Sinn. -
München, Nederlinger Str. - dies ist ein ansonsten nicht benutzungspflichtiger "anderer" Radweg.
Lustig, wie die Bilder sich gleichen. Lenhartzstraße, Hamburg-Eppendorf, heute (ebenfalls ein "anderer Radweg"): -
Sieht ganz so aus. Keine Ahnung, was da vor sich ging. Dümmer geht's nimmer...
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Daß einsatzfreudige, erfahrene, dynamische vor allem aber hochqualifizierte 1-Euro-Kräfte der deutschen Wirtschaft fehlen...
Gut formuliert!
Interessant dabei ist, dass Unternehmen, die ansonsten pausenlos das Lied der "freien Marktwirtschaft" singen, nicht bereit sind, für gute Fachkräfte auch gutes Geld auszugeben, sich also dem Markt verweigern, wenn es an's Bezahlen geht. -
Den Fachkräftemangel würde ein Bettenverbot auch beseitigen.
Welchen "Fachkräftemangel"??? -
Eigentlich sonderbar, dass angesichts der vielen Unfälle und Opfer, die durch den Straßenautoverkehr verursacht werden, dass Autofahren nicht verboten wird.
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Streng genommen OT, aber passt irgendwie hierher. Hoheluftbrücke 2008/2009: Während längerer Bauarbeiten wurden Geh- und Radweg komplett voneinander getrennt. Da
Fußgängerzu Fuß Gehende gern den kürzesten Weg nehmen, sieht man hier das Ergebnis. Habe damals den Versuch gemacht, klingelnd durch die Menschentraube zu fahren. Kaum Reaktionen, keinerlei Schuldbewusstsein, nichts dergleichen...Natürlich ordnet das VZ 237 "aus Sicherheitsgründen" die Benutzungspflicht des "Radwegs" an... Ob wohl die Polizei auch Monate lang untätig geblieben wäre, wenn die zu Fuß Gehenden auf der Fahrbahn gelaufen wären? Ein weiteres Beispiel für die Verlogenheit der Straßenverkehrsbehörden, was die RWBP angeht.
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Du gehst also davon aus, dass das rot-weiße Band ohne Kenntnis, bzw. Auftrag der Polizei am Pfeiler angebracht wurde?
Ich gehe davon aus, dass die Polizei die Gefahr genau kannte - schon deswegen, weil das Ding vermutlich durch einen Unfall abgeknickt wurde.
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Ein Bettenverbot könnte die Lebenserwartung in Deutschland schlagartig um zig Jahre erhöhen.
Was politisch ganz und gar nicht gewollt ist (siehe hier)...Und wenn in Deutschland endlich Krebs verboten würde...
Was von der Pharmaindustrie ganz und gar nicht gewollt wäre (siehe hier)... -
Magst du nicht noch die Geburt und die ersten 5 Lebensjahre deiner Kinder in den Endlostext einflechten? mh?
So von wegen "Authentizität" und so...
Gut, dass ich deine Beiträge inzwischen von hinten nach vorne lese, da konnte ich mir 90% des Textes gleich sparen.
dramatisch ist das Radfahrerleben in Hamburg nur im Einzelfall... In anderen Fällen haben es die Radfahrer hier besser (vermutlich) als sonstwo in der Bundesrepublik.
"Vermutlich"? Also rein subjektiv gefühlt?Warum einige Hamburger hier jammern und nörgeln ist mir unklar.
Dann begleite mich doch mal auf einer Radfahrt durch Hamburg. Anschließend weißt Du mehr... -
Wer spielt schon gerne mit der eigenen körperlichen Unversehrtheit. Obwohl,... machen wir Radfahrer das nicht eh schon bei jeder Fahrt?
Nein. Das "Spiel" spielen die Autler. -
Warum dürfte er wegen Gesundheitsproblemen dennoch Autofahren?
Weil in Deutschland so gut wie jeder Vollpfosten einen Führerschein bekommt (und trotz schwerer Vergehen behalten darf!), was man täglich auf den Straßen erfahren muss. Menschen mit gesundheitlichen Problemen keine Fahrerlaubnis zu erteilen, wäre folglich diskriminierend. -
In HH?
Nein, in Plön.Warum hängt das Schild noch?
Frag' doch mal beim PK 23 nach und poste hier die Antwort - falls eine solche geben wird...
Wie dringend notwendig dieses Schild für die Verkehrssicherheit ist, kann man hier sehen:Gut 6 Wochen lang gab es Anfang 2015 kein VZ 237 und damit auch keine Benutzungspflicht! Stattdessen ragte wochenlang ein extrem notdürftig "gekennzeichneter" Metallpfeiler weit in den - ohnehin viel zu schmalen - "Radweg"! Womit einmal mehr die ganze Verlogenheit der vermeintlichen Sicherheit durch separierte "Radwege" deutlich wird.
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Und wie sieht es hier aus?
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da Radwege nur dort angelegt werden dürfen, wo genügend Fläche für den Fußgängerverkehr über bleibt, kann der rotgepflasterte Teil des Gehweges kein Radweg sein, auch kein sonstiger
Demnach wäre das VZ 237 hier ungültig? -
Das Auto wurde eindeutig zersägt. Warum aber kippen die Hälften nicht nach innen? Dicke Glasscheibe dazwischen?
Die Bedeutung: Männer dürfen sowohl oberhalb, als auch unterhalb von Frauen an zersägten Autos vorbeigehen...
Okay..., lüfte doch mal das Geheimnis...