Sorry. Stadt vergessen! HH. Bin schon da.
P. S. : Witzbold
Beiträge von cubernaut
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Bin seit Oktober nicht gefahren und jetzt schon auf dem Weg. Nur: Wohin???
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Wie sehr Lesch bei mir wieder einmal offene Türen einrennt!
Wenn man bspw. die Kommentare bei der MOPO liest, bestätigen die Befürworter eines "BOV" in der Regel meine Vorurteile über deren Fahrer. Sie argumentieren dann nämlich stets aus egozentristischer oder zumindest "familial"-zentristischer Sicht!
Als ein Freund von mir, seines Zeichens leidenschaftlicher Radfahrer und Umweltingenieur, mit strahlenden Augen vom neuen Outlander (bequem, tolle Leistungsentfaltung, Kinder gut anzuschnallen ohne Bücken) seiner Frau berichtete, wusste ich nicht, ob ich weinen oder lachen ... -
Ja, das ist "irre". Ich habe mich allgemein anwaltlich online beraten lassen, das ging auch in die Richtung.
In einem täuscht der Artikel aber: "Denn die Garage ist im juristischen Sinne eine "Kraftfahrzeug-Garage", das heißt im Klartext, rein darf nur, was knattert und stinkt"
Das stimmt so nicht, denn auch mein S-Pedelec ist ein Kraftfahrzeug (Kleinkraftrad, L1e) und dürfte dann dort stehen.Ich habe noch ein wenig Verständnis dafür, dass ein Bauherr für Stellplätze auf seinem Grundstück sorgen muss, warum sollten die Stehzeuge alle öffentliche Straßen verstopfen?! Zumindest hier im Randbereich finde ich das sinnvoll.
Schildbürgermäßig wird es aber eben, wenn man gar kein Auto hat, das man auf den Stellplatz stellen könnte.
HH geht schon seit einiger Zeit den Weg, keine Stellplätze bei Neubauten mehr zu fordern. Es ist eh alles dicht und motivierte ggf. nur, sich ein, zwei Autos anzuschaffen -- so die Denke dahinter.
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Und erstmal nur eine anwaltliche Rechtsberatung? Die Kosten halten sich in Grenzen.
Ja, das habe ich noch auf der Liste, steht zeitbedingt und auch monetär gerade aber ziemlich weit unten -- nicht zuletzt, weil ich Mieter bin und dann sicher auch die EIgentümerin mit einbeziehen müsste (die ja das OK für die Nutzung gegeben hatte).
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Moment: "Ich wünsche mir kleinere, sparsamere Autos und kleinere Motoren", bitte.
Das kannst nicht einfach so für alle als gültig voraussetzen. Ich vermute, dass dir viele Autofahrer bei "sparsamer" sogar folgen, aber schon das "kleiner" lehne ich grundsätzlich ab. Für Strecken mit wenig Mitfahrern und leichtem Gepäck nehme ich das Rad. Wenn ich das Auto nehme, dann braucht das Platz und Ladekapazität...Ich empfehle Lastenräder.
Ich weiß, geht nicht für alles und jede Entfernung. Für mich aber für 90 Prozent meiner täglichen Transporte. -
Mich nervt das genauso. Auch in der DB. Aber die Vergleiche mit Behinderten, denen ohnehin schon der Alltag stark erschwert ist und die dann doch "einfach den nächsten Bus nehmen" könnten, finde ich fragwürdig. Auch Rollstuhlfahrer sollen Termine haben und nicht nur Rentner sein, die zum nächsten Lebensmitteldiscounter fahren. Ich empfehle im Übrigen, einmal nur einen Tag konsequent mit dem Rolli in HH oder anderswo unterwegs zu sein, falls noch nicht geschehen ...
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Das werden baurechtlich notwendige Stellplätze sein
Genau das ist aber mMn eben nicht der Fall. Denn der Schlüssel für "notwendige Stellplätze", den ich online finden kann, ist viel niedriger. Hier am Rande von Hamburg, Mischgebiet (bisschen altes Kleingewerbe, sehr ländlich, aber auch Speckgürtelfaktoren) haben 8 Wohneinheiten 15 Stellplätze. Ich scheue aber die Kosten für einen juristischen Weg.
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Auf welcher Grundlage? Ist das eine Tiefgarage? Dann liegt das daran, dass nichts Brennbares außerhalb von Kfz stehen darf...
Genau das habe ich fast wörtlich schriftlich nachgefragt. Antwort des Bauamtes: In der Baugenehmigung seien diese Flächen als KFZ-Stellplätze ausgewiesen und dürften nicht anderweitig genutzt werden.
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Das Problem: Man darf rechtlich gesehen Fahrräder nicht auf KFZ-Stellplätzen parken. Ich habe es sogar vom hiesigen Bauamt verboten bekommen, eine Fahrradgarage auf einem meiner 2 KFZ-Stellplätze zu errichten. Dieser steht im Gegensatz zu den Stellplätzen bei den Nachbarn ständig leer! Ich bin Mieter und der Eigentümer hatte es erlaubt. (Ich habe 3 Lastenräder)
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Ich kann mir eigentlich auch nur vorstellen, dass die schlechte Infrastruktur Radfahrer auf Fußwege ausweichen lässt und dadurch zu Fuß Gehende zu Schaden kommen. Im Übrigen ist es fraglich, ob es sinnvoll ist, auf Tote pro Kilometer umzurechnen.
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Ich habe gestern bei Gegenwind auch feststellen müssen, dass ich meine Sturmhaube herauskramen sollte.
P. S.: Bin neu hier, hoffe auf baldige 5 Beiträge.
Bin in und um HH mit 2 Kindern und manchmal Frau (nicht so radnerdig wie ich) und verschiedenen Fahrrädern unterwegs: 1 Lastenrad ohne, 1 mit schnellem (S-Pedelec), 1 mit langsamem Motor, MTB, einem schnellen Stadtflitzer u. a. ...