Ja, das hatte ich gestern bereits im "Woche vom"-Strang gepostet und überlegt, ob es hier nicht besser aufgehoben wäre.
Beiträge von cubernaut
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Das Fahren direkt am Wasser ist seit spätestens 2006 verboten, wenn ich dich richtig verstanden habe.
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So ist es.
Die Regelungen bzgl. S-Pedelecs kennen allerdings die wenigsten und über bspw. eine etwaige Helmpflicht streiten die Experten.
Ich finde es daher etwas kleinlich, wenn man die Sendung nun ausgerechnet dafür kritisiert.
Ich fahre nämlich u. a. ein S-Pedelec als Lastenrad und musste viel lernen, bis ich die Theorie verstanden hatte - die in der Praxis irrelevant ist. Mit angepasster Fahrweise fahre ich nahezu überall.
Und ratet, wo ich am ehesten angehupt und eines Schlechteren belehrt werde? Genau: Dort, wo ich überall, auch außerorts, qua Gesetz immer fahren müsste: auf der Fahrbahn ... -
Wie kommst du zu dieser Annahme:
"Das verhält sich nicht so."? -
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In der Tat: Das ist pure Augenwischerei, Opium fürs grüne Wählervolk. Was für eine Farce!
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Ganz ehrlich: Neben in mir aufsteigender unbändiger Wut wird mir speiübel angesichts des unwillkürlichen Kopfkinos über den Zustand der Beine.
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Beide Begriffe sind weder offiziell noch justiziabel.
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Eindruck vermittelt, dass die Radfahrer hoffnungslos untereinander zerstritten seien,
Also seit ich in diesem Forum mitlese ...
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Ich werde heute abend mal fragen, wieso ich als Vorsitzender der örtlich aktiven Gruppen:
- Alsterrundenjogger
- Barking Alster, die Hundegruppe Ost
- Yogalster now, die Yogavereinigung Hohenfelde
- Skatingline - für Inlinesport in Hamburg!
nicht mitbestimmen darf.Herrlich!
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Der Link ist meiner Gesundheit abträglich und gefährdet mich ebenso wie die weiteren vorgeschlagenen Artikel zum Thema "Fahrrad": Blutdruck höher, ungerichtete Wut und außerdem ungesunde Desillusionierung, da SZ eigentlich eine meiner "seriöseren" Lieblingszeitungen.
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Nach jeder Stelle - das wäre ja schon Propaganda ...
Sieh/hör dir den Clip nochmals an! Es gibt mehr als diese eine Aussage. Deine Forderung wird sogar fast wörtlich ausgesagt.
Macht aber nichts, kann einem schon mal durchrutschen. -
Das erste Video ohne Ton angesehen würde die Botschaft rüberbringen, welchen Hindernissen und Gefährdungen Radfahrende ausgesetzt sind, wenn sie nicht auf der Fahrbahn fahren.
Öhmmm. Auch mit Ton wird diese Botschaft vermittelt, da diese sogar explizit formuliert wird: Minute 1.26.
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@Gerhart Ich weiß nicht, wen du mit "eurer" adressierst.
Ich bin nicht Initiator der Petition, habe sie nur geteilt, nachdem mir gestern auf der CM jemand einen Flyer in die Hand gedrückt hat.
Und nein, an der dogmatischen Diskussion über Fahrbahn- und Radwegfahrer werde ich mich nicht hier beteiligen.
Dass auch Nazis Fahrrad fahren, dürfte bekannt sein ...Und wenn die Petition hier die "reine Lehre" stört, möge der Administrator diesen Strang meinetwegen löschen.
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Bitte teilen! Merci!
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sondern mit unmelodischem Gesang.
Also ich habe die Melodie erkannt. Wer noch?
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Ich gehe mal davon aus
Nun, da muss man nicht groß spekulieren, ist doch vorher regelmäßig ("Produktplatzierungen") oder im Abspann (ja, ich schaue den, oft) nachzulesen. Stichwort "großzügige oder freundliche Unterstützung" ...
Nur, dass wir uns nicht missverstehen: Ich stimme deinem Beitrag vollumfänglich zu.
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Heute auch gerade einen Up! von Greenwheels gefahren. Wenn die endlich einmal eine funktionsfähige App bauten und nur die tatsächlich benutzte Zeit abrechneten und sich überhaupt nicht andauernd verrechneten und die Station nicht 4 km weg wäre...
Aber sowieso habe ich bereut, zu IKEA mit meiner Tocher mit dem Leihwagen und nicht mit dem Lastenrad gefahren zu sein. Aber hauptsächlich Hauptverkehrstraßen und Autozubringer mit Kind auf Auspuffhöhe, nee.
Musste zudem feststellen, dass in einem Douze-Lastenrad deutlich mehr zu verstauen ist als im Fake-Kofferraum eines Up! Und Fahrspaß??? Bääh.
Ich muss ja auch einräumen, dass unser Haushalt über ein Auto verfügt, aber ich fahre es zu 5-10, meine Frau die restlichen Prozent.
Edit: Ach so. Und ich habe gerade ein Eingabe, wahrscheinlich aber schon Tausende vor mir: Der Begriff "Stadtauto" ist eigentlich ein Widerspruch in sich. -
Natürlich längen sich die Züge, was bspw. dazu führt, nicht auf ein größeres Ritzel schalten zu können. Wenn die Schaltung aber von Beginn an korrekt eingestellt ist, reicht in der Regel ein Nachspannen der Züge durch die "Plastikschrauben" am Shifter oder dem Schaltwerk.
Sollte @Malte die Probleme also von Anfang an gehabt haben, ist die Schaltung schlichtweg schlecht justiert worden.Meist reicht es eben auch nicht, das am Montageständer zu machen, ausgiebiges Probefahren mit Schalten unter Last ist unabdingbar. Kreuzschraubenzieher sollte man dabei auf Tasch haben, um nach und nach, viertelumdrehungsweise die optimale Einstellung aller Begrenzungsschrauben zu erzielen. Viele Händler haben meiner Erfahrung nach aber oft weder Lust noch Kapazität. Das lässt sich nämlich am fast unveränderten Kilometerstand ablesen.
Insofern muss ich meinen obigen Beitrag auch etwas modifizieren. Manchmal dauert es eben nicht nur ein paar Minuten.