Beiträge von cubernaut

    Ich und Bekannte Bekannte und ich haben mit ROSE durchweg positive Erfahrungen gemacht: Da kannste mit jemandem telefonieren, der sich wirklich auskennt, und anschließend dein gewünschtes Laufrad genau so mit genau den Teilen bauen lassen, wie ihr es besprochen habt. Oder du schickst deine Felge ein und lässt das machen.

    Klar, "The Shop" kann es logistisch oft immer besser, aber ist halt auch scheiße. Leider bestelle ich dort aber auch seit der Gründung dieses Unternehmens viele Dinge (allerdings meist nicht Fahrradteile und Bücher) und werde dafür sicher irgendwann in der Hölle schmoren.

    Jetzt ist dann Mitte April, bevor die Schulen hier in diesem Land überhaupt damit anfangen. Wenn denn die Test rechtzeitig da sind.

    Die laufen bei uns (SH) bereits. Aber ratet mal, wer die durchführt bzw. anleitet - ohne _irgendeinen_ vom Dienstherrn zur Verfügung gestellten Schutz ...

    Das eigentliche Problem ist doch, dass Teams o.ä. faktisch die einzige für die Schulen sinnvoll nutzbare Lösung sind.

    (...)

    Also gibt es nur "Teams oder nix".

    Ich bestreite meinen Unterricht über BigBlueButton. Wir haben das Tool in Nextcloud integriert, sodass nur dort registrierte Nutzer Zugang haben.

    Die Server für beides mieten wir bei Hetzner.

    Funktioniert sehr stabil, ist in punkto Datenschutz selbstverständlich sehr viel besser als Microsoft und ist ideal zum Unterrichten auch bei Gruppenarbeiten.

    Das Problem ist eben: Das hat unsere Schule allein mit Fördervereinsmitteln auf die Beine gestellt. Der Mann einer Kollegin ist ITler, ein Kollege ebenso, unsere Schulleitung ist seit 5 Jahren am Thema dran. Alle Kollegen haben Dienst-iPads, die Schüler ab Klasse 10 ebenso.

    Also: Digitalisierung und Schulbildung sind nicht nur in Zeiten von Corona vom Zufall abhängig.

    Wenn man sich den Verlauf durchliest - meine Güte! Natürlich sind die Informationen hauptsächlich von einer Seite, aber wenn ich diesen Glatzkopf schon sehe, der Luft aus einem weißen Ballonreifen lässt, bin ich so dermaßen getriggert ...

    Ich finde nicht, dass die Pressemitteilung den Eindruck erweckt, es läge am Fortbewegungsmittel. Für mich stellt sie sich differenziert und sachlich dar. Dass er auf einem Rad unterwegs war, ist für das Verständnis der Situation wichtig und gehört m. E. demnach auch in die Berichterstattung.

    Ich hab zwar keine Dashcam, aber i.d.R. ist die Bildqualität doch deutlich schlechter (verwaschener) als wenn ich ein Foto mit einem Durchschnittssmartphone mache oder nicht? Dazu ist die Perspektive ja verdächtig.

    Umgekehrt wird aber ein Schuh draus: Ist jede qualitativ schlechtere Aufnahme ein Dashcam-Screenshot?

    Um noch einmal eine Intention meiner anfänglichen Frage neben dem technischen Aspekt zu formulieren: Ich finde die Dienstanweisung zweifelhaft, weil die Ausführenden dort keine konkreten Kriterien für die "Differentialdiagnose" von "Dascam-Screenshot vs Foto in minderer Qualität" erhalten.

    Zudem ist die Anweisung in der Hinsicht nicht eindeutig, dass sie zwar Dashcamaufnahmen zur Weiterverfolgung verbietet, aber nicht näher ausführt, ob damit nur bewegte Bilder assoziiert sind.

    Hättest du deine leise Lehrer-Polemik weggelassen (ich denke seit 1984 nicht mehr in Kategorien des Kreidezeitalters und kann mich an meinen letzten Tafelanschrieb nicht mehr erinnern, iPad und Apple TV you know), hätte ich dir gedankt - und sogar noch kostenlos deine Orthografie und Grammatik "mit einem lehrerhafte(n)" Klischeeverhalten korrigiert. ;)

    So bleibt mir aber nur zu sagen: Si tacuisses, philosophus mansisses."

    P. S.: Da du "Isler" bist - muss ich mich jetzt fürchten? :P

    lassen sich problemlos entfernen.

    Aber man dürfte an den Bildern selbst erkennen können, ob die im Stand aufgenommen wurden oder in der Vorbeifahrt per Dashcam.

    Du bist doch ITler, oder verwechsle ich dich mit einem anderen Forumsmitglied hier?

    Ist es wirklich möglich, diese so zu entfernen, dass sie nicht wiederherstellbar sind? Ich denke da ganz naiv an z. B. das Wiederherstellenvon Dateien auf der Festplatte, die nicht zigfach überschrieben worden sind.