Hamburg.de hat scheinbar sehr fähige Admins, es werden "unsichere" Scripte ausgeführt. Getestet mit Google Chrome!
Beiträge von Northhern_Light
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hoffentlich bekommt die Berliner Radspur eine ordentliche Breite, damit ein gefahrloses Überhohlen möglich ist, sonst ist das auch nur ein Radweg in Grün. Abgesehen davon könnte das ganze bei nässe rutchig werden.
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Insgesammt ist der Artikel aber eher Radfahrer-Bashing alla Autobild, die 25 km /h schaffe ich z.B selbst mit dem 7-Gang Bahnhofsrad relativ locker. Gut das das eher nicht soviele Leser erreichen wird. Ich frage mich sowieso was das Thema in einem Computermagazin verloren hat.
Aber danke Heise-Verlag, so ein Artikel hilft den Alltagsradfahrern wirklich, denn das sind dann die den Zorn zu spüren bekommen werden!
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Die Kieler Straße ist dort dreispurig? Dann sollte doch genug Platz vorhanden sein um eine vernünftige "Umleitung" einzurichten und nicht so ein gefährlicher Unsinn. Sollte dies doch nicht möglich sein bitte so ehrlich sein und aufstellen, dann aber bitte mit einer sinnvollen Umleitung!
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Meines wissens gibt es im Poppenbüttler Berg keine benutzungspflicht mehr, spielt bei einem 11-jährigen Opfer aber auch keine Rolle.
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Ihr errinnert euch vieleicht noch an den "nichterreichbaren Radweg" in Ellerau? Es gibt Neuigkeiten..
Neues vom nicht erreichbaren Radweg!
Wozu so eine kleine Straße unbedingt einen Radweg braucht errschließt sich mir nicht! Andere Landkreise bauen die Blauen Schilder gerade großflächig ab bzw. setzen auf + , scheint ja echt gefährlich zu sein dort!
Malte, falls du Zeit findest könntest du die Woche 33 nach "Miedienhinweise" verschieben? -
Noch ein todesfall: (wo die dame gefahren ist, ist hier noch unklar) Meine Vermutung da mit einem E-Bike (gemeint ist wohl eher ein Pedelac) unterwegs: auf dem Hochbord
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Nein mich wundern die Argumente nicht, ich finde solche Artikel nur kontraproduktiv, macht es für die Leute die die STVO einigermaßen einhalten wollen nur schwerer, es vergeht in diesem land nämlich mitlerweile kein Tag mehr in dem man nicht angeschrien wird. So bevor es off-toppic wird...
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Achtung das lesen des unten verlinkten Artikels im Abendblatt kann zu würgereiz führen:
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Das fehlende Blauschild ist auch OK, der Radweg dort ist einfach grausam, weiter oben am Poppenbütteler Markt kann man kann noch nicht einmal ausweichen wenn ein Falschfahrer dort den Hügel runter fahren sollte, allerdings sollte man für die Fahrbahn wie sooft in Hamburg stressressistent sein, das Fahrbanradeln ist dort nämlich (noch) nicht akzeptiert. Ein Foto habe ich leider gerade nicht zur Hand, kann ich aber nachliefern!
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...wohl eher etwas aus plastik für den kopf oder etwas das man sich über die kleidung ziehen kann.
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Radwegeplanung in der Fahrradstadt: Georg Wilhelm Straße in Wilhelmsburg!
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Hat nur am Rande was mit dem Fahrrad zu tun:
Mehr Verkehrstote in HamburgAchtung! Herr Thering von der CDU wettert mal wieder gegen die Radverkehrspolitik
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Ich fahre Marathon Racer am Tourenrad und bin eigentlich sehr zufrieden, für Sand und Kiespisten sind die aber nicht so gut geeignet
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An der Kreuzung ist genau ein Gewerbebetrieb nämlich ein Teppichladen der genauso gut vom VIERSPURIGEN Ölmühlenweg erreichbar wäre, die kleine Seitenstraße, durch die du deinen Vorschlag führst besteht aus ungeschliefenem Kopfsteinflaster und müsste ersteinmal vernüftig ausgebaut werden. In Eimsbüttel gibt Anwohner die IHRE eine Kopfsteinpflaster Straße erhalten wollen, gibt mit etwas Pech also genauso geschrei wie dort.
Ich kann die ganze Aufregung sowieso nicht nachvollziehen, schon ganicht das Geschrei um ein paar Bäume, entweder wir bauen etwas verkehrsgerecht aus, das kostet Platz (für Autobahnen werden ganze Wälder gerodet) oder wir nehmen es so wie es ist und erhalten die Bäume, dann müssen sich aber alle ein wenig in Geduld üben denn dann bleibt alles so wie es ist.
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Es gibt auch Autofahrer die trotz Abbiegeankündingung durch umsehen und Handzeichen unsererseits noch überhohlen (wollen)
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Im Mellenbergweg in Volksdorf gibts jetzt was ähnliches. Foto habe ich leider nicht zur hand.
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Was ist das wieder für eine tolle Planung? Eine "Veloroute" die großteils über eine Nebenfahrbahn mit Parkplätzen führt, und es aufgrund der Gewerbebetriebe viel Lieferverkehr gibt. Ich wette jetzt fangen die Gewerbetreibenden am F-E-D an zu weinen. Großartig Platz für bereitere Radwege gibt es auf der Südseite auch nicht und alle paarhundert Meter wird man durch §10 STVO ausgebremst, den gefühlt kaum an Radfahrer kennt, bzw anwendet. Abgase durch die starkbefahrene Hauptfahrbahn und Geisterradler wurden ja schon gennant. Ach ja die Radweglücke auf der Südseite nördlich der Rentenversicherung gibts ja auch noch: Da hat man es beim Bau der Straße vor 20 Jahren schon einmal nicht hinbekommen eine vernünftige Infrastruktur zu bauen trotz genügend Platz!
In gefühlt "Steinwurfreichweite" eine gibt es da eine Nebenstraße hat auf der teilweise sogar Temp 30 gilt, es muss ja nicht gleich die Ultra-Lösung Fahrradstraße werden. Ich bleibe dabei: Wollte Hamburg tatsächlich eine Fahrradstadt sein, hätte man sich gegen die Anwohner durchgesetzt. Mit solchen Planungen bekommt man jedenfalls nicht mehr Menschen aufs Rad, mit teilweise umständlichen Regeln (Welche Ampel gillt für mich?) auch nicht.
Der Hinweis in dem Artikel des Abendblatts das man auf der Waldörferstraße weiterhin radfahren dürfe, ist sowas von Überflüssig denn warum sollte das verboten sein, sie ist immerhin eine ganz gewöhnliche Nebenstraße. Trozdem wird es mit Sicherheit Leute geben die meinen, da gibt es gleich "nebenan" einen bestens ausgebauten Radweg warum fährste hier, das darfst du nicht.