Beiträge von Pankowitz

    Setzt natürlich voraus, dass es einen solch ein Reservoir gibt. Da habe ich bei der HS11 so meine Zweifel.

    Zu der Verstellschraube noch ein Gedanke: ich denke mir da zwei Möglichkeiten aus:

    erstens, ich regel mit der Schraube die Nullposition des Geberkolbens. Ist die Nullposition des Geberkolbens tiefer im Geberzylinder, verringert sich das Volumen der Leitung. Der Belag am anderen Ende der Leitung ist in Ruheposition näher an der Felge, weil das Volumen der Flüssigkeit gleich bleibt.

    zweitens: ich habe einen zweiten Zylinder unabhängig vom Geberkolben, mit dem ich das Volumen der Leitung mit einem verstellbaren Kolben justiere. Der Hebel bleibt bei dieser Variante immer in derselben Position. Dieser verstellbare Kolben muss abgedichtet werden und kann, bei billiger Ausführung auch überdreht werden.

    Mir meldet diese Schraube beim Verstellen nix oder nur wenig zurück, kein Anschlag oben oder unten. Aber meinen Unmut über die wenig liebevolle Ausführung der HS11 habe ich ja schon kundgetan.

    Hat jemand die HS11 schon mal aufgesägt oder gibt es Risszeichnungen von dem Ding? (Frage für einen Schrauber)

    Oben am Geberzylinder, Bremshebel, sammelt sich die Luft mit der Zeit.Ist ja oben. Das macht erst einmal nix, weil da auch ein gewisses Reservoire ist.

    Drehst Du das Radl um, wandert diese Luftblase langsam Richtung Bremszylinder.

    Das wiederum verstehe ich nicht. Die Hydraulik überträgt die Kraft vom Hebel zum Kolben. Die Hydraulikflüssigkeit ist nicht kompressibel, Luft schon. Ist Luft im System, wende ich die Kraft auf, um die Luft zu komprimieren, anstatt die Bermsbeläge auf die Felge oder Scheibe zu drücken. Ist es aber nicht egal, wo die Luft ist?

    ich habe auch die HS11 am Rad. Autogenix aht eigentlich schon das Wesentliche geschrieben.

    Ich nutze den Entlüftungsset ausm Internet. Auf YT gibt es einige Videos zum Howto. Da es aber verschiedene Ausführungen der HS11 gibt, muss man die Anleitungen interpretieren

    Nicht vergessen, den Hebel zu betätigen, während das System offen ist. Sonst bleibt Luft in der Leitung.

    Die Verstellschraube am Griff ist vor der Entlüftung auf null zu drehen. Damit kann man begrenzt nachregeln, wenn die Beläge dünner werden. Mit dieser Schraube muss man vorsichtig umgehen. Überdreht man, dann hat man ein Leck in der Hydraulik und die Anlage ist hinüber.

    Ich bevorzuge hydraulische Felgenbremsen statt Scheibenbremse. Die HS11 ist m.E. nicht für power-user gemacht. Dafür ist sie einfach nicht robust genug. Mit der alten HS33 hatte ich nicht solche Probleme.

    By the way: Was kann man bei einer rappeligen Alfine11 (Leertritte, Überspringer, Hakler) machen? Schalten tut sie exakt. Ist die futsch, muss man die tauschen?

    Gibts denn ein anderes Wort dafür?

    Es gibt gesetzlich geregelte Ermächtigungen, aber kein Ermächtigungsgesetz. Insofern ist der Trigger-Hinweis mMn nicht völlig verfehlt.

    Nachzulesen bei Wikipedia oder auch in der letzten Thomas Fischer-Kolumne auf Spon. Alle Ermächtigungen haben den parlamnetarischen Prozess durchlaufen,sind also von der Legislative abgesegnet.

    Infektionsschutzgesetz ist ein Beispiel. Die jährlichen Haushaltsgesetze auch. Ohne Ermächtigungen geht es nunmal nicht.

    In Berlin ist es derzeit augenscheinlich nicht möglich, sich einer Grippeschutzimpfung zu unterziehen. Es gibt keine Impfstoff mehr. (Nachweise des vermelden Sachverhaltes nehme ich sehr gerne entgegen).

    Das wird lustig, wenn die Verfügbarkeit eines Corona-Impfstoffs medial verkündet wird.

    Ich fahre auch gerne durch Parks.

    Aber für echte Pendelstrecken ist das keine Lösung.

    Grünflächen in der Stadt sind außerordentlich wertvoll und sollten m.E. nicht angetastet werden, auch nicht für "grüne" Verkehrsprojekte.

    Wie soll man Fußgänger, Skater, Scooter, Jogger usw. von einem Weg im Tiergarten oder im Treptower Park oder anderswo abhalten? Will man das überhaupt? Im Gleisdreieckpark kann man sich die Blaupause anschauen: Nein, es geht nicht.

    Wie will man die Wege verbreitern? Da müsste man allerorts neue Brücken bauen, z.B. an der Landwehrkanalschleuse.

    Wie ist das mit wichtigen Verbindungen ohne Park? Beispiel Heerstraße: da gibt es 8 "Auto"spuren. Muss man da wirklich Bäume fällen, um eine zusätzliche Radspur zu bauen?

    Nein, danke. Es ist genug Platz für Radstrecken da, er wird nur von Autos zugestellt.

    Zu den Schnellwege durch Parks habe ich eine klare Meinung, und die lautet: nein.

    Es gibt bereits Radwegsführungen durch Parks, einige davon nutze ich täglich. Im Tiergarten zum Berufsverkehr sind die Wege bereits jetzt an ihrer Kapazitätsgrenze.

    Zudem hat man es hier in Berlin unterlassen. die Radverbindungen durch Parks auch als Radwege auszuweisen. Das Ergebnis sieht so aus, dass es an den Kreuzungspunkten von Fußgägngern unsd Radfahrern ständig zu Konflikten kommt. Diese Praxis der Planer lässt mich nichts Gute befürchten.

    Am Ende ist es aus meiner Sicht eine Ausweichdiskussion: man möchte Flächen für Radfahrer, ohne dem motorisierten Verkehr etwas wegzunehmen. Also nimmt man es den Fußgängern und verkleinert Grünflächen. Das kann es nicht sein.

    Jeder Jeck ist anders, schon klar.

    Aber innerstädtisch 2*20 km? Wo gibt es denn sowas? Das wäre hier in Berlin von Steglitz nach Weißensee oder von Tegel nach Lichtenrade...da sag ich mal viel Spaß mit dem Auto voraus. Und das jeden Tag? Naja, wer's mag....

    Ich fahre auch nicht jede Innenstadtstrecke mit dem Rad. Zum Sport beispielsweise fahre ich ungern mit dem Rad. Im großen Dienstanzug auch nicht. Aber mit dem Auto fahre ich nur, wenn es eine gesicherte Parkmöglichkeit gibt. Ich finde, man sollte nicht verschwenderisch mit der kostbaren Lebenszeit umgehen.

    auch wenn ich mich situationsabhängig nicht immer daran halte.

    Diesen Nebensatz würde ich gerne als Ansatz für eine Diskussion nutzen.

    Ich fahre nicht sklavisch nach der StVO und bin nicht päpstlich gegenüber anderen Radfahrern, die Regeln missachten. Solange keine Kollisonsgefahr besteht, bremse ich auch mal, um den zweiradnutzenden Regelmissachter vorbeizulassen (und damit loszuwerden).

    Es gibt Stellen, da fahre ich regelmäßig entgegen der Richtung auf dem "Radweg" bzw. auf dem Gehweg. Dabei handelt es sich um Strecken zwischen 1 Meter und max. 10 Meter. Manchmal geht es nicht anders, man müsste regelkonform absteigen und schieben. Mache ich nicht, und ich habe auch kein schlechtes Gewissen dabei.

    Wenn jemand im Weg ist, bremse ich, notfalls bis zum Stillstand und immer so, dass mindestens ein Meter Abstand bleibt.

    Wie handhabt ihr das so?

    Die Seite ist überschrieben mit CDU Pankow Süd. So steht es auch im Impressum.

    Der Autor des Artikels ist augenscheinlich der Ortsvorsitzende.

    Das ist also der Ortsverband "Süd", nicht der Bezirksverband