Da werden gerne auch alle Unfälle mit Radfahrbeteiligung genommen. Da drin sind dann auch alle Unfälle Rad vs Rad und Alleinunfälle.
Beiträge von KleverRadfahrer
-
-
Kann man irgendwo heraus bekommen für welche Last so ein Gehweg ausgelegt ist? Wenn dort Fahrzeuge drauf gefahren/geparkt werden, welche zu schwer sind, müsste es sich eigentlich um, eine Sachbeschädigung handeln. Der Weg ist öffentliches Eigentum.
Kann mich noch erinnern, dass in Krefeld mal eine Pressemittelung der Stadt drin war, wo im Winter erklärt wurde, dass die Kehrmaschinen nicht mehr auf manchen Gehwegen fahren können, weil diese Maschinen zu schwer sind und bei gefrorenem Boden Schäden an den Wegen entstehen könnten.
-
Es gibt was Neues von der Brücke in Bremen. Erst dachte ich, es wäre der gleiche Beitrag wie vor einiger zeit schon mal. Aber da ist doch was Neues dabei. Jetzt wollen die den Zaun ab bauen und ein Zählsystem für Fussgänger/Radfahrer machen:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Das eine Behörde verhindern muss, dass eine Brücke überlastet wird kann ich ja verstehen. Die bleiben auf der sicheren Seite. Aber interessant, wie sehr die darum kämpfen den Kraftverkehr da drüber nicht beschränken zu müssen. Eine Spur zu und gut wäre. Aber erst mal versuchen ob man nicht Fussgänger/Radfahrer beschränken oder Geld raus werfen kann.

-
Ich finde es traurig, dass man
+
an derartigen Stellen sieht. Dort gibt es die Möglichkeit nicht, auf der Fahrbahn zu fahren, da es eine Kraftfahrtstraße ist. Somit werden Radfahrer auf langen Wegen außerorts zu Schritttempo verdonnert und damit zum zu schnell fahren gedrängt. Man stelle sich mal vor, man würde an so einer Stelle Schrittempo über zig km (unnötig) von Autofahrern verlangen. Ist so etwas dann eine kreative Auslegung der Verkehrssicherungspflicht?Seltsamer weise gibt es im Vergleich dazu immer engere Wege mit deutlich mehr Fußgängern, wo
angeordnet ist, obwohl die Fahrbahn da sonst gut nutzbar wäre. -
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Auch interessant die Kommentare zu dem Video.
-
Man beachte in der Grafik von diesem PDF die Einheit für den Anhalteweg .... -
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Schöner Beitrag der zeigt wie viele Menschen leider schon denken. Hauptsache ich (bzw. meine Kinder) sind sicher, alle Anderen sind egal und werden wie selbstverständlich für die eigene Angst/Faulheit gefährdet.

-
Moin,
müssen Kfz einen Mindestabstand (wie beim Überholen) einhalten, wenn sie an Radfahrern auf Radfahrstreifen vorbeifahren? Weil diese (aus welchem Grund auch immer) z. B. weiter links auf dem Radfahrstreifen fahren.
Das man über so etwas überhaupt nach denkt ist eigentlich schon traurig. Natürlich darf man niemanden in Gefahr bringen nur weil eine weiße Linie auf dem Boden ist. -
Das ist eine nette Idee, aber kein wirksamer Schutz. Das wird man nicht in alle Köpfe von Autofahrern und Beifahrern hinein bekommen. Abstand zu halten allerdings auch nicht in alle Köpfe von Radfahrern und dies zu zu lassen schon gar nicht in die von Autofahrern. Das einzige was wirklich helfen würde wäre es konsequent das parken auf öffentlichen Straßen, konsequent zu verbieten. Das würde auch viele andere Unfallarten reduzieren und die Straßen würden deutlich schöner.
Leider wäre dies umsetzbar, da auf nicht öffentlichem Grund gar nicht genug Parkflächen zur Verfügung stehen.
Ich sehe da nur einen Weg hin, alle öffentlichen Straßen müssten mit einer Parkgebühr für mehrspurige Fahrzeuge belegt werden. Diese Gebühr müsste dann langsam steigen. So würden nach und nach mehr private Stellflächen entstehen.
-
Vermutlich ist das Ende verloren gegangen das am Frauchen/Herrchen befestigt werden sollte, nicht jenes das am Hund sein soll.
Auf dem Foto ist klar ein Gerät zu sehen, welches in ein stabiles Halsband integriert ist. Also das Herrchen oder Frauchen schon mal ein Halsband, wo man eine Leine dran festmachen kann, tragen mag ja sein, aber bestimmt nicht um einen entlaufenen Hund zu finden.
-
Ein selbst gemachtes Schild an einem Tor zum Wald:
Hundeortungsgerät am Freitag den 07.09.2017 im Reichswald verloren. Finderlohn 50€.
Bitte melden wenn gefunden, danke.(Telefonnummer und Namen unkenntlich gemacht)
Muss ja ein tolles Ortungsgerät sein, wenn es per Schild gesucht werden muss.

-
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
-
Okay, danke für den Tip. Dann werde ich die Bremsbeläge mal gegen Neue aus tauschen. Mal gucken ob es hilft.
Da das Rad im Sommer fast jeden Tag vor meinem Büro gestanden hat, wo es ungeschützt der Sonne aus gesetzt war, haben die definitiv viel pralle Sonne ab bekommen. Das dies den Belägen schadet wusste ich noch nicht.
-
Hallo zusammen, ich wollte mal fragen, ob jemand von euch schon mal eine Felgenbremse (Hydraulikbremse von Magura) auf Nässe hin optimiert hat.
Ich habe damals aus Kostengründen nur vorne eine Scheibenbremse gekauft und hinten eine Felgenbremse montieren lassen. Bei trocknem Wetter ist auch alles gut. Bei Nässe allerdings, bremst die Felgenbremse so gar nicht mehr. Auch nach längerem Fest halten, kann ich mit vollem Griff in den Bremshebel immer noch problemlos über 20km/h beschleunigen. Habe schon versucht alles mit Wasser und einem Lappen zu putzen. Dann mit einem Lappen und Bremsenreiniger. Die Bremsklötze sehen noch nicht verschlissen aus, ist noch gut Material drauf.
Auffällig ist aber, dass sich bei Regen sofort bei Bremsversuchen eine Art schwarzer Schmierfilm bildet. Ich kann mir nur nicht erklären, wo dieser so schnell nach dem Putzen her kommt.
Kennt von euch jemand dieses Problem?
-
Sicher, dass reinbeschleunigt wird?
Ich schalte oft vor Ampeln runter. Dadurch geht die Drehzahl hoch, der Motor wird lauter, braucht aber dank Schubabschaltung keinen Kraftstoff und verursacht keinen (zusätzlichen) Feinstaub durch Bremsabrieb.
Aber dafür verschleißt die Kupplung schneller, was deutlich teurer ist als gesparte Bremsbeläge und der nicht verbrauchte Kraftstoff. Ob es für die Luft gut ist kann ich dir jetzt nicht sagen, dass kommt darauf an, was so alles für Herstellung, Anliefern, Einbau, Altteilentsorgung an Schadstoffen anfallen.
Am besten sparen kann wenn man so früh wie möglich den Fuß ganz vom Gas nimmt, rollen lässt und sobald die Drehzahl bei Standgas angekommen ist einfach aus kuppelt / den Gang raus nimmt. Damit ist das ausrollen lassen ja auch noch nicht zu ende. Bremsen muss man nur, wenn man zu spät mit dem Ausrollen lassen angefangen hat.

-
Der diskutierte Grenzwert von 90g CO2/km entspricht übrigens einem Durchschnittsverbrauch von
3,9 l/100km für Benziner
3,4 l/100km für DieselDavon sind moderne Kraftfahrzeuge weit entfernt.
Ja moderne Kraftfahrzeuge sind weit davon entfernt. 1999 gab es da mal was:
Also hätte man in 18 Jahren Entwicklungszeit dieses Modell nur noch sauberer zu machen brauchen was NOx/Rußpartikel angeht. Da man diese Entwicklungszeit lieber genutzt hat um größere, schwerere, stärkere Autos zu konstruieren, den Verbrauch dieser rollenden Wohnzimmer schön zu rechnen und bei den Abgaswerten zu betrügen, hat man nun das Problem.
-
Ich gehe auch davon aus, dass man gemäß StVO dort halten muss. Ich gehe aber genauso davon aus, dass das nicht beabsichtigt ist, sondern dass daran bei der Planung schlichtweg nicht gedacht wurde. Der Bordstein ist an der Kreuzung zur Kleinen Archivstraße nicht abgesenkt und es gibt dort auch keine Ampel für Fußgänger und Radfahrer und keine Furt. Fußgänger und Radfahrer sollen den Salztorswall 50m weiter hinten kreuzen.
Das ist ein Widerspruch. Rot heißt nicht hier anhalten, es heißt laut StVO: Rot ordnet an: „Halt vor der Kreuzung“.Wenn man in keine Kreuzung einfährt, so kann man auch nicht davor halten. Gleiches gibt es auch ohne Radverkehrsanlagen bei schnellen Spuren fürs rechts abbiegende.
-
...
Ich finde dieses Schild im Prinzip nicht schlecht, da es zumindest einen kleinen Bruchteil von ahnungslosen Radlern vielleicht aufrüttelt.
Die Ahnungslosen Radfahrer werden doch genau durch so etwas erst erzeugt. Statt Radfahrer immer rechts fahren zu lassen baut man aus Kostengründen Radwege in zwei Richtungen ohne besondere Markierungen. Diese Wege sind optisch nicht von einseitigen Radwegen zu unterscheiden. Hätte man wenigstens bei Radwegen immer das Geld für Begrenzungslinien und bei zwei Richtungen für eine gestrichelte Mittellinie in die Hand genommen, aber nein Hauptsache billig und freie Bahn für KFZ.Derartige Schilder lösen nichts, sie retuschieren nur Symptome für ein Problem, was man einfach nicht angehen will.
Alleine das asymmetrisches Abblendlicht zugelassen ist, wäre schon ein Grund niemals Radwege links neben Fahrbahnen zu bauen. Da muss man sich nicht wundern, wenn Radfahrer sich nichts dabei denken auch an ungünstigen Stellen links zu fahren, es ist schließlich oft vor geschrieben. Und da wo neue Seitenstraßen hinzu gekommen sind oder sonst wie gebaut wurde fehlen die Schilder oft stellenweise. Aber da wird selbstverständlich erwartet, das Radfahrer dies erkennen und trotzdem so fahren wie es gedacht ist. Woher kommt wohl das Gerücht man dürfte (nur) dann einen Radweg nicht linksseitig befahren, wenn es rechts einen Radweg gibt? Weil es in der Praxis oft der einzige Indikator ist, dass man nun wirklich nicht mehr links weiter fahren soll.
Bei Baustellen werden Radwege zur linksseitigen Pflicht beschildert. Wenn die Baustelle (auf der rechten Seite) weg ist, dann wird der selbe Weg plötzlich so gefährlich, dass man dort nicht fahren darf.
-
Das Problem mit dne Kontaktschleifen gibt es an vielen Stellen. Hier in Kleve wurde mal Werbung für ARAS gemacht, also die vor gezogenen Wartestellen an Ampeln für Radfahrer. dort wurden auch extra Kontaktschleifen ein gebaut, die Fahrräder auch gerne übersehen (auch mein Stadtrad).
Das ganze ist aber nicht technisch unmöglich. In den Niederlanden fahre ich gerne mal Touren, da haben bisher ALLE Ampeln mit Sensoren mein Rennrad (Carbon-Rahmen) erkannt und die Ampeln sind oft dogar auf Grün gesprungen bevor ich den Druckknopf (so angebracht, das man ihn per Rad und zu Fuß immer gut erreichen kann, oft sind es zwei Druckknöpfe) erreicht habe.
Die Druckknöpfe sind dort offenbar nur Reserve, falls mal die Kontaktschleifen ein Problem haben sollten, was ich nie fest stellen konnte. Es ist also technisch machbar eine Ampel so zu bauen, dass man als Radfahrer erkannt wird und man wenn nicht an den Knopf kommt. Ein oft noch zusätzlicher Bonus in den NL, ein Countdown-Ring zeigt an wie lange man warten muss. Die Zeit kann aber kürzer sein, kommt kein Auto, schaltet die Ampel auch mal schneller um als der Countdown angezeigt hat. Die Radampel springt dort auch schon mal auf grün, während die KFZ Signalgeber noch grün haben in die gleiche Richtung, man muss nicht zwei Umläufe abwarten.
Da ist das was man hier in D hat einfach nur armselig gegen. Die Sensoren sehen Radfahrer oft nicht, es gibt keinen Knopf oder dieser ist nur umständlich zu erreichen. Wenn man es dann geschafft hat, wartet man unnötig lange durch die ungünstige Schaltung der Bettelampeln.
Da sollte man sich aber keine dummen Ausreden erzählen lassen, es ist kein technisches Problem. -
Es reicht nur den ersten Abschnitt zu lesen. Da wird geschrieben, das fehler beim abbiegen die primäre Unfallursache sind. Gut erkannt, wie man dann aber den Schluss ziehen kann, dass Radwege (welche genau diese Fehler erst ermöglichen) die Sicherheit steigern können ist mir echt unbegreiflich.
wurde der Unsinn jetzt so oft wiederholt, dass manche den glauben, obwohl sie gerade selber dar legen warum es nicht so sein kann?
