Der Mensch ist lieber Jäger als Gejagter. Radfahrer jagen meist lieber Fußgänger auf dem Gehweg vor sich her als die Autos im Rücken zu haben.
Beiträge von fuechschen
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aber wenn auch nur die Hälfte der Radler sich für die Fahrbahn entscheiden würde, hätten wir umgehend die überfällige Verkehrswende
Es muss Normalität werden, dass es keine Radwegschilder gibt, dann wird sich auch langsam das Bewußtsein wandeln.
80 Jahre Erziehung in Richtung "Fahrrad fahren ist gefährlich und auf der Fahrbahn ganz besonders" werden nicht mit einigen Urteilen, der Änderung der Rechtslage und 15 Jahren Aufklärung ungeschehen machen. Das dauert einige Generationen bis das umschlägt. Die meisten "Schulmeister" und auch Behörden heute verteidigen das alte Prinzip ja noch ganz energisch.Die Kinder lernen das in der Schule immer noch so!Schau in den Osten, da waren es nur knapp 40 Jahre Kommunismus, selbst diese erzieherische Zeit ist nach 25 Jahren noch tief verwurzelt. Viele Lehrer von damals unterrichten (und beeinflussen) noch heute unsere Kinder!
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Was mich daran ärgert ist, das die "Staatsanwaltschaft eine Blutprobe angefordert und die Ermittlungen aufgenommen" hat.
Hätte sie das auch bei ohne Alkohol getan? Oder wäre es dann ja nur eine Unachtsamkeit? -
Es ist traurig. Alle fahren brav, wie sie es irgendwann einmal einebläut bekommen haben, auf dem Radweg.
Dann ist die Radverkehrsanlage in einem Zustand, dass die meisten ihrem Gefühl nach Sicherheit nachgeben.
Aber der Unterschied ist: Es muss keiner mehr!Es ist nicht traurig, das ist die Entscheidung der Einzelnen es so zu tun wie sie es für richtig halten. Das müssen wir dann nach Abschaffung der Bevormundung auch akzeptieren!
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Wie breit ist denn die "Restfahrbahn" dort? bei uns geben die Einbahnstraßen für den Radling nur in Gegenrichtung frei, wenn mindesten 3,60m Fahrbahnbreite bleibt. Was machen Radfahrer und Bulli wenn Sie sich begegnen?
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- 80er-Jahre Radweg Hindenburgstraße
Was ist da 80er Jahre dran? Das wird bei uns noch heute gebaut / so gekennzeichnet (Hansestadt Wismar)
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Autofahrer denkt: "kein Zebrastreifen, Fußgänger muss warten"
Ähm neee; Autofahrer sieht Zebrastreifen und denkt nicht, sondern fährt einfach weiter.
Normalerweise tritt §1 in kraft, stattdessen nietet Autofahrer den Fußgänger um. -
Dafür gibt es aber eigentlich ein anderes Schild, so ein rundes mit rotem Rand und innen weiß
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n dieser Auflistung fehlt VZ 267, und das ist an sehr vielen Stellen Stellen in der Sierichstraße dauernd sichtbar!
Stört es Dich, oder schränkt es dich in deinen rechten ein, gehe dagegen vor. Die Aussichten zu gewinnen sollten gut sein.
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Um noch einmal das Grundanliegen von @Kampfradler aufzunehmen Ich finde es auch nicht so toll, dass Threads geschlossen werden. Lebt ein Forum doch von der Diskussion. Eventuell kann Malt ja mal eine Ingnore Funktion in's Forum einbauen, dann kan jeder User selber entscheiden wen und wessen Beiträge er abwählt.
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ass ein KFZ in der Stadt knapp 50 fahren *muss*, wenn die Verkehrslage es zulässt (gute Sichtverhältnisse, gute Straßenverhältnisse, keine langsameren Radfahrer vor einem,
Ich gebe zu bedenken, dass nicht nur die Radfahrer langsamer als die zulässige Höchstgeschwindigkeit fahren. gerade gestern fuhr ich mit dem Kfz hinter einem dieser Chinaroller mit 40 km/h hinterher, die KFZ Führer hinter mir haben es mit Ungeduld ertragen müssen.Es gibt kien Recht auf freie Fahrt, selbst ein Bagger, Radlader oder Pferdekarren kann das Tempo vorgeben.
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ich finde dieses rote Verbundpflaster als Radwegbelag einfach scheiße
Das wird hier in Wismar (Ostsee) von der Planungsbehörde als Stand der Technik verkauft, das muss so sein, weil im Radweg ja so viele Medien liegen, die leicht zu errecihen sein müssen *grmpf*
ERA was ist die ERA? Die ist doch nur dafür da, um Radwegbenutzungspflichten zu begründen *BINGO* -
Zitat
der Autofahrer den falschen Streifen aber nicht erkennt und durchfährt
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Na wenn da 1,80 steht, dann sollte auch keiner mit breiteren Blechkisten dort durchfahren. Nun stelle man sich vor, wenn dort nur das Schild 1,80 Höchstbreite stünde, na meiner geht doch noch, ist ja nicht wirklich breiter (oder schwerer)
Und der kleine Blaue hatte ja noch reichlich Platz an einer Seite.... -
Ich wünschte mir inzwischen auch eine solche Funktion, die mir die Beiträge von MLR erspart. Die müssten einfach nur zugeklappt werden.
Aber es hilf vielleicht schon, wenn die Leute die ihm dennoch antworten wollen nicht solche Monsterzitate aus dem BS von MLR verwenden würden. -
Passt so ein Mercedes eigentlich in eine Standard Garage?
Also meine Fahrräder passen da ja rein, aber wenn ich die nun tausche gegen so eine Schutzausrüstung, geht das? -
Das Urteil, Az. 3 K 650/14.NW ist ja erst ein VG Urteil. In diesem Fall sollte man hoffen das die Beteiligten weiter gehen. Es gibt sicher auch dort eine Regelung zu finden, die alle Verkehrsteilnehmer bedenkt. Und wenn es die Verpflichtung zu einem Mofa/Radweg ist. Gerade weil es ja sonst keine zumutbare Alternativstrecke zu geben scheint.
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Weil man seine Einkäufe im Internet bestellt, es keine Buslinien mehr gibt, sondern eine Art Bürgertaxi, daß alle 15 Minuten durch die Dörfer saust
Einkäufe machen das Leben ja nicht aus. Es bleibt Arzt, Physiotherapie, Theater, Buchlesungen, alles gesellschaftliche an dem Mensch Anteil haben will und vieles mehr was das Internet nicht bietet, Bürgertaxi alle 15 Minuten ist auch Utopie
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Da will doch keiner mehr hin.
Doch es gibt Leute die genau das wollen. Die sind aber in der Minderheit. Und ja das Auto ist eine gute Sache um große Entfernungen zu überwinden und so lange am ÖPNV gespart wird für die Landbevölkerung überlebenswichtig.
Wir sollten nicht schwarz/weiß denken! Alles hat seinen Platz. -
was ist denn mit dem Kraftfahrer, der erst von seinem Assistenzsystem geweckt wird?
Penner?