- SUV: Zwischen Hass und Hype
- Unter den Linden wird zur Baustelle: In Mitte geht eine Ära zu Ende
- Der Fahrrad-Boom: Mobil auf zwei Rädern?
- Parken auf dem Gehweg: Ohne Rücksicht
- Das Unrechtsregime des Autoverkehrs
Beiträge von Malte
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Oh, da schäumt der Drunterkommentator:
Tempolimit: Die irrationale Abneigung der Deutschen gegen 130 km/hDie Bundesrepublik ist das einzige Industrieland ohne Geschwindigkeitsbegrenzung auf den meisten Autobahnen – dabei wird es wohl bleiben. Trotz Verkehrstoter,…www.spiegel.de -
Wer Maske, Helm oder sonstwas tragen will, darf das gerne weiterhin tun.
Das seh ich anders. Beim Friseur und beim Arzt wurde mir recht deutlich gemacht, dass Masken unerwünscht sind. Natürlich kann ich trotzdem eine aufsetzen, muss aber mit einem gewissen sozialen Druck rechnen, mich an das gesellschaftlich gewünschte Verhalten anzupassen. In Schleswig-Holstein müssen in den Schulen nach meiner Kenntnis bald keine Masken mehr getragen werden und es wird den Kindern freigestellt, wie sie es handhaben wollen. Da stelle ich es mir auch uncool vor, der einzige mit Maske in einer Klasse von 30 Leuten zu sein. Ist halt wie die sozialen Radwegbenutzungspflicht, nur umgekehrt.
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Einmal im Leben habe ich CDU gewählt — beziehungsweise eigentlich nicht: 2008 trat Rolf-Oliver Schwemer als parteiloser Kandidat für die CDU bei der Landratswahl im Schleswig-Holsteinischen Kreis Rendsburg-Eckernförde an und weil ich den anderen Kandidaten noch weniger leiden konnte, wurde es Schwemer auf dem Wahlzettel.
Nun das:
Rendsburg-Eckernförde : Alle Corona-Regeln aufheben: Landrat Schwemer und Infektiologe Ott starten Initiative | shz.deDer Kreis Rendsburg-Eckernförde, einst Verfechter strenger Corona-Regeln, setzt sich dafür ein, den Menschen wieder diewww.shz.deIn Schleswig-Holstein gelten seit einiger Zeit schon sehr lockere Regeln zur Eindämmung der Pandemie, so ist offenbar weder beim Friseur noch in der Werkstatt und deren Verkaufsräumen noch beim Arzt oder im Kino eine Maske notwendig. Und die Leute weisen auch sehr vehement darauf hin, dass die Maske nicht notwendig ist — soll wohl heißen: Nimm sie bitte ab, Drostenauten wollen wir nicht als Kunden.
Insofern ist es wohl stimmungsgerecht, die Schutzmaßnahmen komplett abzuschaffen. Ob das aber eine gute Idee ist, wage ich zum derzeitigen Zeitpunkt zu bezweifeln.
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Am Friedrich-Ebert-Damm: Lkw erfasst Radfahrer beim Ausparken
Ich kann trotz Abo den Artikel nicht lesen, die entsprechende Polizeimeldung scheint es noch nicht zu geben.
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Im beinahe schon traditionellen Rechtsstreit, ob die regelmäßig stattfindende Demonstration gegen die Bundesautobahn 39 auch auf der Autobahn selbst stattfinden darf, gibt es abseits des eigentlichen Verbotes des Befahrens der Autobahn immer noch eine Reihe weiterer Auflagen — etwa das keine Hunde mitgeführt werden oder dass Ordnern explizit die Nutzung von Funkgeräten während der Fahrt untersagt wird.
Dieses Mal griff die Klägerin vor dem Verwaltungsgericht auch das auferlegte Verbot von elektronischen Geräten, „die der Kommunikation, Information oder Organisation dienen oder zu dienen bestimmt sind“ an und erhielt vom VG Lüneburg eine abschlägige Begründung im Beschluss 5 B 105/21:
Zitatb. Nach den vorgenannten Maßstäben erweist sich die Auflage unter Nr. I.2., nämlich das Verbot, elektronische Geräte, die der Kommunikation, Information oder Organisation dienen oder zu dienen bestimmt ist, nicht während der Fahrt aufzunehmen oder zu halten, ebenfalls aller Voraussicht nach als rechtmäßig. Eine Ausnahme für Ordner und Journalisten ist nicht gerechtfertigt.
Das Halten oder Aufnehmen eines derartigen Geräts zur Nutzung stellt eine unmittelbare Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar. Gerade in einem Demonstrationszug wie hier, in dem die Teilnehmer verschiedenste Fahrzeuge nutzen können und die Teilnehmer im Verkehr unterschiedlich geübt sein werden, bedarf es der Umsicht und einer hohen Aufmerksamkeit aller Teilnehmer, um Kollisionen und Auffahrunfälle zu vermeiden. Das Halten des Geräts und dessen Nutzung führen zu einer Ablenkung vom Verkehrsgeschehen und es stehen nicht mehr beide Hände zur Verfügung, um zum Beispiel ein Fahrrad sicher zu führen. Insbesondere die Nutzung einer Digitalkamera führt zu einer nicht nur sehr kurzfristigen Ablenkung. Die Nutzung der aufgeführten Geräte kann zur Folge haben, dass Gefahrensituationen zu spät wahrgenommen werden oder verzögert und nicht stark genug gebremst wird.
Überdies darf nach § 23 Abs. 1 Buchst. a StVO, wer ein Fahrzeug führt, ein elektronisches Gerät, das der Kommunikation, Information oder Organisation dient oder zu dienen bestimmt ist, nur benutzen, wenn hierfür das Gerät weder aufgenommen noch gehalten wird und entweder nur eine Sprachsteuerung und Vorlesefunktion genutzt wird oder zur Bedienung und Nutzung des Gerätes nur eine kurze, den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen angepasste Blickzuwendung zum Gerät bei gleichzeitig entsprechender Blickabwendung vom Verkehrsgeschehen erfolgt oder erforderlich ist. Die Nutzung derartiger Geräte als Fahrzeugführer, die mit dem Halten oder dem Aufnehmen des Geräts einhergehen, stellt damit einen Verstoß gegen die öffentliche Sicherheit dar.
Diese Beschränkung stellt auch keine unverhältnismäßige Beeinträchtigung von Art. 8 Abs. 1 GG dar. Es ist zumutbar, Fotos nicht während der Fahrt zu fertigen oder damit eine Person zu betrauen, die nicht Fahrzeugführer ist, sondern zum Beispiel in einem Lastenfahrrad mitfährt. Die Ordner oder Journalisten können für ihre Zwecke kurz anhalten. Vor dem Hintergrund der geringen Geschwindigkeit der Versammlung verlieren Anhaltende nicht den Anschluss. Weiter ist das Telefonieren an sich während der Fahrt auch erlaubt, z. B. mittels Sprachsteuerung.
Abgesehen von der lustigen Idee mit dem Lastenrad, die ich einem Verwaltungsgerät überhaupt nicht zugetraut hätte, macht sich das VG Lüneburg leider gar keine Gedanken dazu, welche Geräte denn nun im Einzelnen unter das Verbot fallen — Digitalkameras sind einfach mit dabei. Insofern gehe ich mittlerweile davon aus, dass das wohl auch im Sinne des Verordnungsgebers ist.
Dass es für Ordner*innen keine Ausnahme für Funkgeräte gibt, erscheint mir unverständlich, denn während ich für ein Foto natürlich anhalten und absteigen kann, so kann ich als Ordner keinen Demonstrationszug begleiten, wenn ich für jeden Funkspruch anhalten muss. Da kann ich’s mit den Funkgeräten auch gleich bleiben lassen.
Ich bin ja mal gespannt, ob mich denn die Polizei dieses Mal aus der Demonstration rauswerfen wird. Bei der ADFC-Demonstation hatte ein Polizeibeamter schon arge Bedenken, dass ich während der Fahrt fotografiert hätte (was vielleicht auch nicht so ganz von der Hand zu weisen ist…), und es wäre der Polizei eigentlich lieber, wenn ich während der Fahrt die Kamera auch nicht um den Hals hängen habe.
Das heißt: Aus dem Demonstrationszug rausfahren, aber nicht so weit raus, dass man kein Teil des Demonstrationszuges mehr ist, anhalten, absteigen, Kamera auspacken, fotografieren, Kamera einpacken, aufsteigen, wieder in den Demonstrationszug eingliedern. Okay, ich mache meine Fotos nur für den Veranstalter, aber als Vertreter der Presse hielte ich es für eine gewisse Einschränkung meiner Arbeit, wenn ich die Kamera während der Fahrt nicht um den Hals hängen lassen dürfte.
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So, jetzt ist es durch.
Das Problem an der Sache ist, dass bei Luft.jetzt mittlerweile enorm viele Datensätze anfallen — grob geschätzt fünf Millionen pro Tag. Diese Datensätze sollen eigentlich nach sieben Tagen automatisch gelöscht werden, so dass dort im schlimmsten Fall maximal 35 Millionen Datensätze in der Datenbank liegen. Das ist schon eine ordentliche Hausnummer.
Manchmal klappt das Löschen allerdings nicht und schlägt fehl — etwa weil aus irgendeinem Grunde der Server zum Zeitpunkt des Löschens überlastet war, weil vielleicht ein Backupvorgang gleichzeitig lief. Und dann geht’s kaskadenartig schief: Am nächsten Tag liegen dann schon 40 Millionen Datensätze dort und schon dauert der Löschvorgang, um die nunmehr letzten beiden Tage abzuschneiden, plötzlich doppelt so lange. Das kann dann auch gleich wieder schiefgehen. Und dann liegen plötzlich 45 Millionen Datensätze dort. Und so weiter und so fort.
Vorgestern war der Berg dann schon auf 100 Millionen angewachsen und je länger man wartet, desto schwieriger wird es. Ich hoffe, dass der Server jetzt wieder stabil läuft und mache mir mal Gedanken, wie man diese Problematik sinnvoll abstellen kann.
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Dieses Mal liegt es wieder an mir. Ich leere gerade mehrere Millionen Datensätze aus der Datenbank von Luft.jetzt und irgendwie strapaziert das offenbar die Datenbank sehr.
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Wie offenbar in jedem Jahr wurden am letzten Wochenende in der Stadt einige Bäume gepflanzt. Grund genug für einige Nachbar*innen hier im Roten Feld, eine Bürgerinitiative gegen Parkplatzvernichtung anzukündigen. In den gesellschaftlichen Netzwerken, die momentan nicht erreichbar sind, machte schon ein Flugblatt die Runde, auf der der künftigen grünen Oberbürgermeisterin erklärt wurde, man werde entschlossen der Parkplatzvernichtung entgegentreten.
Es geht übrigens um diese sieben Bäume auf einer Parkfläche an der Amselbrücke:
Etwa ein Drittel des Parkplatzes wurde dazu abgetrennt, auf dem allerdings ohnehin nicht mehr so richtig geparkt werden konnte, ohne die Wiese plattzudrücken oder in gehöriger Schieflage zum Stehen zu kommen.
Wie man sieht, ist auf dieser Parkfläche im Regelfall auch kein großer Andrang, denn die lockere Bebauung mit großzügigen Straßen des Roten Feldes erlaubt es jedem Haushalt aus den Ein- und Mehrfamilienhäusern irgendwo in unmittelbarer Nähe einen Parkplatz zu finden. Gebraucht wird dieser Parkplatz meistens an warmen Sommerwochenenden, wenn quasi direkt aus dem Kofferraum die Standup-Paddelboote in die Ilmenau entlassen werden.
Der Witz ist natürlich auch, dass die lieben Grünen nun die Mehrheit im Rat erobert haben, aber genau wie Frau Kalisch erst ab dem 1. November hier regieren. Schwer zu glauben, dass diese Aktion auf das Konto der Grünen gehen soll.
Die Empörung einiger Nachbar*innen, die angesichts der Wahlergebnisse in den heute Abend Gottseidank nicht erreichbaren gesellschaftlichen Netzwerken mutmaßten, man dürfe nur noch mit dem Eselkarren in die Stadt fahren, wird mit diesen sieben Bäumen natürlich gehörig befeuert.
Wobei mir nicht so ganz klar ist, ob es nicht noch schönere Plätze für sieben neue Bäume gegeben hätte als diese verdichtete, mit Motoröl belastete Parkfläche. Aber irgendwann müssen wir’s eh der Natur zurückgeben.
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An Kreuzungen wie der Sternkreuzung (Lindenstr./Uelzener Str./ Soltauer Str./ Sülztorstr.), Universitätsallee/ Scharnhorststr. oder Willy-Brandt-Str. / Konrad-Adenauer-Str. ändert sich bei Grünsignal für Rad Fahrende und zu Fuß Gehende nichts für die Auto Fahrenden an der Signalisierung, außer dass das Abbieger-Warnlämpchen zu blinken beginnt. Daher glaube ich nicht, dass Verkehrsströme analysiert werden.
Ich weiß nicht mehr, ob das Kiel oder Hamburg war, aber man geht wohl davon aus, dass bei einer Bettelampel die Leistung des Fahrbahnverkehrs steigt, weil beispielsweise bei 75 Prozent der Umläufe kein Signal für Fußgänger und Radfahrer angefordert wird und dadurch mehr Autos pro Umlauf abbiegen können, weil ja nicht auf Fußgänger und Radfahrer geachtet werden muss (naja, ob das die Verkehrsregeln hergeben?). Je nach Schaltung der Anlage kann die Anforderung des Grünlichtes auch auf den nächsten Umlauf gelegt werden, so dass Radfahrer und Fußgänger jeweils einen Umlauf abwarten müssen, was für den Fahrbahnverkehr aber auf jeden Fall mindestens jeden zweiten Umlauf mit höherem Durchsatz garantiert.
Wenn nun plötzlich bei jedem Umlauf mit Fußgängern und Radfahrern gerechnet werden muss, sinkt (hoffentlich) die Geschwindigkeit des rechtsabbiegenden Fahrbahnverkehrs und wo früher zehn Autos pro Umlauf abbiegen konnten, sind es dann beispielsweise nur noch sieben. In Städten wie Kiel und Hamburg müssen daher auch noch umliegende Kreuzungen mit einbezogen werden oder womöglich die Länge des Fahrstreifens zum Rechtsabbiegen angepasst werden, damit die drei überschüssigen Fahrzeuge nicht plötzlich den Fahrstreifen zum Geradeausfahren blockieren und so weiter und so fort.
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Das Ende einer Ära regelmäßiger Ratespiele und zeitraubender Buchungsprozesse: Wenn in der Reiseauskunft Verbindungen mit Fahrradmitnahme gesucht werden, zeigt die Reiseauskunft seit dem Update von heute morgen endlich die Verfügbarkeit reservierbarer Fahrradstellplätze an. Das erfuhr man bislang erst im allerletzten Buchungsschritt, wenn es plötzlich hieß: Schade, alle Fahrradstellplätze sind belegt.
So richtig der Hit ist das natürlich nicht, weil beispielsweise für den Metronom mit seinem üppigen Platzangebot keine Fahrradstellplätze mehr angezeigt werden. Das Ding kennt wohl nur die reservierungspflichtigen Stellplätze und zeigt darum fälschlicherweise keine freien Stellplätze mehr an.
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Wenn ich mich recht erinnere, hat sie auf einer Podiumsdiskussion im Juli beim VCD durch Jule Grunau als Vertretung verlauten lassen, dass sie in den ersten drei Monaten im OBin-Amt die Bettelampeln abschaffen wird. Malte Hast du das so auch in Erinnerung?
Das steht sogar ein paar Beiträge weiter oben hier im Thread: RE: Oberbürgermeisterinwahl im Herbst 2021
Wobei ich ja gespannt bin, wie schnell das denn wohl gehen soll. Nach meinen Erinnerungen aus Kiel und Hamburg ist sowas ja ein größerer Akt mit Analysen von Verkehrsströmen und so weiter und so fort.
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Dennoch: warum nicht in Dänemark bestellen, oder der Schweiz, oder Malta, oder halt irgendwo anders als GB?
Naja: Weil’s ebenjenes Pedal momentan nirgendwo mehr zu kaufen gibt. Ich bin ja schon seit Wochen am Suchen und fand das heute sozusagen zufällig beim Herumstöbern.
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was spricht dagegen, ein anderes Faltpedal von z.B MKS oder so zu nehmen?
Hat Brompton ein eigenes Gewinde, sodass man explizit auf deren China-Import angewiesen ist oder könnte man nicht auch ein beliebiges anderes Pedal nehmen, das dem linken einigermaßen ähnlich sieht?
Nein, das Gewinde ist das gleiche, man kann jedes normale Pedal einbauen.
Ich habe sogar zwei mal zwei Pedale von MKS, ein Paar davon mit SPD-Klickpedalsystem, aber da ist halt der Nachteil, dass man das linke Pedal beim Zusammenfalten abnehmen muss. Dabei mache ich mir in der Regel die Finger schmierig und außerdem muss das abgenommene Pedal anschließend auch irgendwo hin und das ist alles etwas umständlicher, als das originale linke Pedal einfach locker-flockig einzuklappen.
Wenn das Brompton Faltpedal nicht so gut ist, trotz des hohen Preises
Nee, das Faltpedal ist super, das hält bei mir seit dem ersten Tag, aber das rechte „Nicht-Faltpedal“ ist halt… nicht so der Hit.
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Nach knapp 12.000 Kilometern habe ich beim Brompton nun das zweite rechte Pedal durchgenudelt. Es knackt bei jeder Umdrehung und man spürt den Schaden mit leichtem Ruckeln. Das rechte Pedal gilt wohl als besonders billig und kurzlebig.
Ich hatte ja im Frühjahr einen ganzen Schwung Ersatzteile wie Fahrradketten und Ritzel und Kettenblätter in einem belgischen Laden bestellt, weil hier in Deutschland oder gar beim lokalen Händler überhaupt keine Komponenten mehr zu bekommen waren. Das rechte Pedal gibt’s dort auch nicht mehr, das lasse ich jetzt nach wochenlanger Suche aus Großbritannien einfliegen. Immerhin habe ich gleich zwei gekauft:
Die Pedale kosten jeweils 10,70 € pro Stück, der Versand immerhin 40 €. Hätte ich mal noch mehr gekauft, dann hätte sich das gelohnt, aber so viel mehr brauche ich gerade gar nicht.
Dann kam jetzt noch eine Mail hinterher: Beim Zoll wird’s noch mal richtig teuer, ich solle mit knapp 100 € zusätzlichen Gebühren rechnen.
Nun ja, hätte ich mal mehr eingekauft.
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Gewonnen hat dann übrigens Claudia Kalisch von den Grünen. Bleibt ja zu hoffen, dass nach 30 Jahren autozentrierter SPD-Verwaltung mal mehr passiert im Lüneburger Straßenverkehr.
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Und hier noch mal das gleiche für den Radverkehr:
Wahlkampf ums Fahrrad: Die Straße gehört mir. Nein, mir.Das Fahrrad erlebt ein Comeback – doch im Wahlkampf dient es eher als Witzobjekt. Dabei haben die meisten Parteien große Pläne für das Verkehrsmittel.www.spiegel.deSo richtig viel neues ist da nicht, irgendwas mit Fahrrad ist wohl nur bei Linksgrün zu erwarten.
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Im Spiegel gibt’s eine Auflistung, was die einzelnen Parteien über das Auto denken:
Das Auto im Wahlkampf: Wohin fährt Deutschland?Elektroautos, Tempolimit, Verbrennungsmotor: Vor der Wahl tobt auch der Streit um den privaten Pkw. Der SPIEGEL zeigt, was die Parteien fordern – dabei sind…www.spiegel.deDa steckt allerdings nur wenig neues drin, das man nicht schon vorher gewusst hätte.
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Radfahren in Bullerbü:
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