Beiträge von Malte

    Ich habe mich mal vor ein paar Wochen mit einem Polizisten unterhalten, der wegen einer Veranstaltung abgestellt wurde, eine Straße zu sperren. Er meinte, so ungefähr alle drei Stunden hätte er eine Stoßstange an der Kniescheibe, weil sich irgendjemand mit seiner Karre durchdrängeln möchte, mindestens einmal pro Stunde würde er beschimpft.

    Auf der anderen Seite der Erdkugel nimmt man das nicht ganz so locker:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Wie groß ist eigentlich die Wahrscheinlichkeit, dass solche tollen Umbaumaßnahmen jedenfalls teilweise rückgängig gemacht werden? Auf den nun entstandenen Richtungsfahrbahnen ist ja nunmal keine Koexistenz von Kraftfahrzeugen und Fahrradfahrern möglich. Da müsste man ja nicht nur den Schutzstreifen entfernen, sondern zusätzlich noch die Parkplätze nach links oder nach rechts verschieben.

    Es gab ja schon lange keinen Stammtisch mehr :|

    Neue Idee: Im Sommer erstmal ein paar Straßen angucken und dann im Hamburger Stadtpark den Grill aufstellen? Ich habe mal ein Doodle aufgemacht für Termine von Ende August bis Mitte September. Sonnabends könnte man direkt am Stadtpark im EDEKA einkaufen, Sonntag müsste man sich halt schon vorher beim Hauptbahnhof oder am Flughafen eindecken:


    Bis zu den fraglichen Terminen müsste ja auch die grandiose Langenhorner Chaussee fertig sein 8o

    Die Critical Mass Hamburg startete am Freitag von den Alsterwiesen. Das hielt ich ja schon für einen recht gewagten Treffpunkt: Da wollen dann fünftausend Radlinge los, Richtung Süden geht’s zum amerikanischen Konsulat, das hätte die Polizei wahrscheinlich nicht so gerne gesehen, und die Durchfahrtsbreite für Radfahrer und Fußgänger ist ja gerade mal bummelige drei Meter breit, nachdem alle ihr Bike irgendwie auf das Hochbord getragen haben. Zwischendurch hätte es noch ein paar Abzweigungen gegeben, aber entweder von Arbeitsstellen verengt oder ohnehin nur einspurig als Einbahnstraße.

    Also Richtung Norden raus bis zum Klosterstern. Das war schon abenteuerlich genug — darum soll es aber gar nicht gehen.

    Man konnte aber im Zeitraum von 18 bis 19.15 Uhr, als die Teilnehmer zum Treffpunkt fuhren, prima erkennen, wie wenig diese Fahrradstraße funktioniert, wenn mal wirklich viele Radfahrer dort unterwegs sind. Ich düste in einer schier endlosen Schlange von Radfahrern zur Alsterwiese, einige fuhren nebeneinander, andere überholten sich gegenseitig, es fühlte sich beinahe an wie Amsterdam oder Kopenhagen.

    Und dann gab es die ganzen Profis, die im Auto unterwegs waren. Die konnten natürlich nicht mehr oder weniger langsam im Teilnehmerfeld herumrollen, mussten unbedingt überholen, zwängten sich bei Fahrbahnverengungen noch gerade so durch und holperten und polterten da an den Radfahrern vorbei. Ein paar waren auch am Hupen und Schimpfen und vollkommen außer sich — aber: Warum denn nur?

    Ich mein, wenn ich da sehe, aha, ich fahre in einer Fahrradstraße, in der gerade ungefähr hunderte Radfahrer unterwegs sind, warum gebe ich mir denn dann den ganzen Stress, dort jetzt noch uuuuunbedingt Überholmanöver zu starten und mich aufzuregen, wenn ich mit meiner Kiste trotzdem nicht vorbei fahre? Kann man dann nicht einfach mal sagen, okay, ich fahre mit 15 Kilometer pro Stunde hinter den Leuten her und rege mich einfach mal nicht auf? Klar, einige Manöver von den Radfahrern, die wohl schon vor dem eigentlichen Start gegen 19.30 Uhr in Stimmung waren, die waren auch unnötig und dürften die Stimmung nicht verbessert haben, aber trotzdem: Wozu das Ganze?

    Oder anders gefragt: Wann baut man endlich das [Zeichen 244] wieder ab und macht eine ganz normale Straße daraus? Eine „echte Fahrradstraße“ ohne Durchgangs-Kraftverkehr ist ja offensichtlich nicht gewünscht.

    Wenn Du eine gültige Fahrkarte der Buslinie hast und die Beförderungsbedingungen die Mitnahme von Fahrrädern nicht nur nicht verbieten, sondern sogar regulieren und somit vorsehen, ist es Dein gutes Recht, mit dem Fahrrad den Bus zu nutzen. Ohne Wenn und Aber. So lange dafür Platz ist, natürlich. Aber auch eine Person ohne Mitbringsel darf nur zusteigen, solange Platz für sie da ist.

    Ich würde eine Beschwerde schreiben und um Auskunft bitten, ob spezielle Anweisungen existieren, die den Beförderungsbedingungen widersprechen. Und wie das begründet und wo das der Kundschaft kundgetan wird.

    Ich habe mal auf der facebook-Seite der HOCHBAHN nachgefragt.

    Wie bist du am Ende nach Hause gekommen? Taxi, geschoben/getragen? Im Beschwerdeschreiben zusätzlich entstandene Kosten / Zeitverluste einfordern. Wenn es bei der Bahn auf einmal kein Radabteil gibt, dann muss diese u.U. am Ende sogar eine Hotelübernachtung zahlen, wenn auch nachfolgende Züge keine Möglichkeit bieten.

    Ich bin zurück zur S-Bahn gewatschelt und habe die verbleibenden zwei Kilometer geschoben. Das Problem war einfach, dass ich mir nicht meine brandneue Vorderradfelge ruinieren wollte und man bei einem platten Reifen ja schon mal aufpassen muss, dass die Felge nicht auf dem Boden kratzt. Das wollte ich eigentlich vermeiden, deshalb war ich ja so scharf darauf, dass mich der Bus bis direkt vor die Tür fährt.

    Aber ich glaube nicht, dass ich jetzt irgendwelche Verluste geltend machen sollte. Im Gegensatz zu der Bahn waren die fraglichen Buslinien im Endeffekt ja überhaupt nicht für eine Fahrradmitnahme freigegeben.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Diese ganzen Stop-a-Douchebag-Videos erinnern mich irgendwie an die Leute, die beim Fahrradfreitag die Kreuzungen sperren.

    Ich frage mich, ob das in der Längenhorner Chaussee auch täglich passiert. Also die Sache mit den Autos, nicht die mit den Aufklebern. Dort ist ja die rechte Fahrbahnseite wegen Bauarbeiten gesperrt, auf dem Hochbord wird aber immer noch (ordnungswidrig?) geparkt. Die müssen ja entweder wochenlang dort stehenbleiben oder über den Fuß- und Radweg anreisen — und zwar dann auch gleich für ein paar hundert Meter.

    Phänomenaler Kreisverkehr in Itzehoe:

    Na, ob das alles mit rechten Dingen zugeht? Diesen Schutzstreifen im Kreisverkehr finde ich schon obskur genug, aber hier werden Radfahrer ja auch noch just an einer Stelle in den Kreisverkehr geleitet, die man hätte blöder gar nicht wählen können. Gilt für Radfahrer hier eigentlich § 10 StVO? Muss ich also warten, bis ich in den Kreisverkehr einfahren kann? Davon abgesehen bezweifle ich, dass der ausfahrende Fahrbahnverkehr mich an dieser Stelle rechtzeitig wahrnehmen wird. Ein großartiges Konstrukt. Leider habe ich nicht rausbekommen, ob das als Unfallschwerpunkt gilt, offenbar ist der Kreisverkehr bislang unauffällig.

    Es hat sich in den letzten zwölf Monaten übrigens… nichts verändert. Am Sonnabend radelten die meisten Radfahrer erstmal brav oben auf dem Deich, bis das dann doch zu buckelig oder zu lästig mit den Fußgängern wurde.

    Nun ist ja ein Teil der Strecke momentan wegen der beschriebenen Bauarbeiten komplett gesperrt. Das sieht dann so aus:

    Ich las daraus: Noch 2,9 Kilometer bis zur Sperrung. Gemeint war aber: Die Umleitung ist 2,9 Kilometer lang. Na prima. Warum stellt man denn nicht gleich noch so ein gelbes Umleitung-Pfeil-Schild daneben, dann merkt ja auch der Dümmste, was gemeint ist.

    Die Umleitung sieht dann auch an einer Stelle so aus:

    Die Fahrbahnbreite gibt das regelkonforme Überholen eines einzelnen Radfahrers sowieso nicht her, aber das stört am Lenkrad eher weniger. Im Bereich der Ausfahrt ist es dann so gefährlich, dass man die Radfahrer auf den Sandweg bittet. Da ist es dann auch total sicher, ist ja alles mit Absperrgittern abgesichert, da kann ja nichts passieren. Man muss nur bei den Bodenwellen vorne hinter der ersten Bake ein bisschen aufpassen, da hat sich später gleich mal ein Radfahrer gemault, der versucht hat, dort im spitzen Winkel rüberzufahren. Und nachts oder bei tiefstehender Sonne sind die nackten Absperrgitter bestimmt auch ganz großartig zu erkennen.

    Von der Rückseite sieht das dann so aus:

    Da bummelt man also mit dem Rad nach links hinüber, um den Verkehr nicht zu behindern? Oder wie ist das gedacht?

    Die Beförderungsbedingungen behaupten unter § 11 Abs. 3 Nr. 6, dass in Bussen maximal zwei Fahrräder im Türbereich transportiert werden dürfen. Die verlinkten Beförderungsbedingungen gelten ab dem 1. August 2015, also ab gestern, und enthalten noch immer die Bestimmungen zur Fahrradmitnahme, also hat mir der eine Typ da wohl Unfug erzählt, dass generell keine Fahrräder mehr in Bussen transportiert werden dürfen. Ich finde auch keine Regelung, dass die Kombination aus Kinderwagen und Fahrrad unzulässig wäre — ganz im Gegenteil: Wenn zwei Fahrräder im Türbereich kein Problem sind, warum ist dann ein Fahrrad und ein Kinderwagen plötzlich zu gefährlich?

    Ich halte es ja für vollkommen legitim, dass der Busfahrer das letzte Wort hat, wen er einsteigen lässt und wen nicht. Aber ich fände es trotzdem angenehm, eine Begründung dafür zu bekommen. Dass die Linien 183 und 283 gar nicht für eine Fahrradmitnahme freigegeben sind wäre beispielsweise eine ganz plausible Begründung. Dass der Fahrer mein Fahrrad aufgrund eines Schadens — Speichen sind gebrochen und stehen ab, Rahmen hat eine scharfe Bruchkante — oder ähnlicher Bedenken nicht mitnehmen will, ist auch vollkommen okay. Aber diese blöden Begründungen mit dem Kinderwagen und dem Komplettverbot der Fahrradmitnahme, die verärgern mich ja auch einen Tag später noch.

    So. Kapiere ich ja alles wieder nicht.

    Nachdem mein geplanter 150-Kilometer-Gran-Fondo wegen eines defekten Schlauches im Vorderreifen, für den ich sinnvollerweise auch keinen Ersatz dabei hatte und kein Loch feststellen konnte, schon am Itzehoer Bahnhof endete, musste ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause. Und das war gar nicht so ganz einfach.

    In der Nord-Ostsee-Bahn mussten in dem Wagen, in den ich eingestiegen bin, zwei Fahrgäste mit jeweils zwei Sitzen Abstand die noch leere Seite im Fahrradabteil in Beschlag nehmen. Meine (hoffentlich doch recht freundliche) nachfrage, ob die beiden entweder noch weiter auseinander- oder zusammen an eine Seite rücken könnten, wurde abschlägig beschieden: Man tat so, als hätte man mich gar nicht bemerkt. So passierte, was passieren musste: Ich stand eine ganze Weile blöd im Wagen herum, als einer der beiden merkt, dass er ja doch schon in Elmshorn aussteigen wollte, plötzlich aufspringt, mein Fahrrad herumreißt, um zur Tür zu hechten, sich das Hosenbein an der fettigen Fahrradkette beschmiert und dann erstmal das volle #ScheißRadfahrer-Programm abzieht. Dafür ist er dann leider noch weiter bis Hamburg-Altona gefahren.

    So. In Hamburg-Altona wollte ich dann mit dem Bus 183 oder 283 weiter zum Eidelstedter Platz, das ist nämlich quasi direkt vor meiner Haustür. Beide fahren ja ungefähr den gleichen Linienweg und beide haben natürlich die Gemeinsamkeit, dass am Samstagabend nicht mehr so ganz viele Fahrten stattfinden. Jede Linie fährt alle vierzig Minuten, so dass man alle zwanzig Minuten irgendwie von Altona zum Eidelstedter Platz kommt.

    Ein Bus der Linie 183 fährt vor, ich schicke mich an, dort einzusteigen, als sich eine Dame mit Kinderwagen noch reindrängelt. Die hatte ich vorher gar nicht gesehen und ich vermute, dass sie aus dem gegenüberliegenden Fahrstuhl gerade von der S-Bahn hochgefahren kam. Na gut, dachte ich mir, jetzt bloß keinen Ärger machen und schob mein Rad in den hinteren Türraum hinein. Dort ist übrigens tatsächlich massig viel Platz, dort können bestimmt vier Fahrräder oder zwei Fahrräder und zwei Kinderwagen oder zwei Fahrräder und zwei Rollstühle mitfahren.

    Nun war ich aber drin und der Lautsprecher krächzte: [Zusatzzeichen 1012-32] Das hatte ich tatsächlich zuerst verstanden, aber natürlich sagte er eigentlich „Radfahrer aussteigen!“ „Ich?“, fragte ich etwas verwundert nach, „Radfahrer aussteigen!“ krächzte es zum dritten Mal, „Na gut, dann gehe ich halt wieder“, sagte ich und schob mein Rad wieder hinaus. Die Türen schlossen, der Bus fuhr einen halben Meter nach vorne, dann öffnete der Busfahrer die vordere Tür, lief zu mir und erklärte mir, er könne auch nichts dafür, das wären nunmal die Regeln. Ich entgegnete, dass ich erst vor drei Tagen ein leider ebenfalls defektes Rad im Bus transportiert hätte, woraufhin er meinte, es gäbe seit ein paar Tagen neue Sicherheitsregeln: Wenn ein Kinderwagen oder ein Rollstuhlfahrer transportiert werden sollen, dann müssen Fahrräder sofort den Bus verlassen. Bei einem Unfall wäre das Verletzungsrisiko zu groß.

    So ganz verstand ich das nicht, wollte ihn aber auch nicht weiter aufhalten. Im Bus saßen mehrere Gäste des Wacken-Festivals, die offenbar schon am Sonnabend abgereist waren und ausgesprochen viel Gepäck mit sich führen, im Bus gegenüber lud gerade jemand ein Surfbrett ein und vor ein paar Minuten verschwanden gleich drei Kinderwagen in einem Bus der Linie 15. Aber ausgerechnet ein Fahrrad stellt nun so ein erhebliches Verletzungsrisiko dar? Halt: Ausgerechnet ein Fahrrad in Kombination mit einem Rollstuhl oder einem Kinderwagen?

    Wie auch immer. Zwanzig Minuten später fuhr ein Wagen der Linie 283 vor, in dem ich schon vor dem Betreten des hinteren Türraumes per Lautsprecher des Wagens verwiesen wurde. Eine kurze Nachfrage beim Fahrer vorne, dass sich ja gar kein Kinderwagen oder Rollstuhl im Bus befände, ergab: Fahrräder dürfen seit ein paar Tagen generell nicht mehr im Bus transportiert werden. In gar keinem Bus. In überhaupt gar keinen Bus des HVV. Aus Sicherheitsgründen und so.

    Ein Fahrgast reklamierte, ich solle nun nicht das Diskutieren anfangen, obwohl ich gar nicht diskutieren wollte, obwohl ich ja eigentlich schon gerne verstehen möchte, was denn nun an Fahrrädern so gefährlich ist, dass sie im Gegensatz zu Rollstühlen, Kinderwagen und Sperrgepäck nicht mehr im Bus transportiert werden dürfen. Meine Idee ist ja, dass Fahrräder in Bussen ohnehin nur geduldet wurden und quasi eher so eine Art Luxus-Gepäckstück darstellten: Mit genügend Luft im Reifen kann ein Radfahrer die Strecke ja selbst in Angriff nehmen, was einem Rollstuhlfahrer oder einem Fahrgast mit Kinderwagen eher schwerfällt. Warum nun allerdings ein relativ unhandliches Surfbrett dann nicht mit dem Taxi transportiert werden muss…?

    Nun gibt es ja vom HVV eine mittlerweile recht übersichtliche Seite, in welchen Buslinien eine Fahrradmitnahme möglich ist. Ich bilde mir ein, dass es bei meinem letzten Besuch auf der Seite noch nicht diese recht komfortable Tabelle dort unten gab oder ich sie einfach nicht gesehen hatte. Nun stelle ich fest, dass ich in den letzten fünf Jahren ungefähr zwölf Mal von der Möglichkeit der Fahrradmitnahme im Bus Gebrauch gemacht habe, aber abgesehen von einer einzigen Fahrt in der Linie 189 bislang nur Buslinien getroffen habe, in denen die Mitnahme überhaupt nicht gestattet war. Das hat ja bislang alles nicht so gut geklappt, obwohl sich bis gestern noch nie ein Fahrer beschwert hatte.

    Was ich dann doch noch nicht verstehe: Was spricht denn dagegen, zum Beispiel jetzt im Nachtverkehr, in dem in den Metrobuslinien 4 und 5 beispielsweise eher weniger los ist, ein Fahrrad mitzunehmen? Dass man tagsüber beim Metrobus 5 Glück haben muss, überhaupt als Fahrgast einsteigen zu können, klar, da versteht es sich von selbst, das man da kein Fahrrad reindrückt, aber nach welchen Kriterien wird denn eine Fahrradmitnahme gestattet oder nicht gestattet?

    Und: Gibt es nun „seit einigen Tagen“ ein generelles Verbot der Fahrradmitnahme in den Buslinien innerhalb des HVV?