Beiträge von Malte
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Beim ADFC Hamburg gefunden: Welche Ampel gilt für den Radverkehr
Ulf hat dort leider ausgespart, dass es insbesondere in Hamburg noch Aberhunderte Ampeln gibt, die seit Jahresbeginn auf eine Nachrüstung oder einen Austausch der Streuscheiben warten, an denen also momentan immer der Signalgeber für den Fahrbahnverkehr gilt.
Und der ganze Kram um das indirekte Linksabbiegen für den normalen Verkehrsteilnehmer überhaupt nicht mehr verständlich — zumal hier mittlerweile auch jeder einzelne Bezirk seine eigene Signalisierung bastelt: Mal gibt es einen Signalgeber, mal ein rotes Licht, mal nur ein grünes Licht, mal gar nichts, mal soll die Fußgängerampel gelten, mal der Signalgeber für den Fahrverkehr, mal soll ein Signalgeber gelten, den man überhaupt nicht einsehen kann, dann gilt wieder alles und doch nichts.
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Beim Dynamo steht explizit "oder Akku oder Batterie"
Das erfährt man aber erst auf der Webseite. Die Grafik wird alleinstehend mit „lässt keine Fragen offen“ beworben:
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Diese Grafik wird momentan von diversen Polizei-Twitter-Konten herumgereicht:
Ist halt sowieso weder aktuell (der zweite rote Reflektor ist mittlerweile nicht mehr vorgeschrieben) noch richtig (der Dynamo ist ebenfalls nicht vorgeschrieben), aber immerhin verstehe ich jetzt, warum vor ein paar Tagen jemand im Aufzug bemängelte, dass mein Fahrrad nicht verkehrssicher wäre, weil, *Trommelwirbel*, die Schutzbleche fehlen.
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Das wäre in Deutschland meines Erachtens relativ eindeutig § 315b Abs. 1 Nr. 3 StGB:
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Ich verstehe ja, dass an bestimmten Stellen Länge und Breite der Aufzugschächte baulich begrenzt sind, aber doch nicht in »freier Wildbahn«, außen an die U-Bahn-Viadukte angebaut ...
Es gab dazu von der HOCHBAHN irgendwo mal eine Erklärung, die ich jetzt auf die Schnelle leider nicht finde, die aber sinngemäß lautete, dass man bei Viadukten in der Regel mit dem Denkmalschutz in Konkurrenz stünde und zudem auch noch um jeden Zentimeter mit der Stadt feilschen müsste. Da käme dann meistens eine Lösung bei herum, die einerseits filigran genug ist, um dem Denkmalschutz zu genügen, andererseits aber auch nur die absolut notwendigen Maße einhält — 30 Zentimeter mehr oder weniger sind da wohl schon recht kompliziert.
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Neuerdings (seit ein paar Tagen? oder so) ist ein
dort an der Schranke angebracht (an beiden Enden der Absperrung)!Also darf man ab jetzt auch ganz offiziell da durchfahren.
Ah, stimmt — das Ding ist jetzt nach meiner Kenntnis seit mindestens zwei Monaten so. Ich glaube, ich habe auch noch irgendwo ein Foto davon, ich find’s nur gerade nicht
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BUND und NABU möchten die Fahrverbote gerne ausweiten:Naturschützer: Diesel-Fahrverbot im gesamten Ring-2-Gebiet (Hass)
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Aufnahme Mai 2016 der dort erwähnten Königin-Luise-Brücke. Finde den Fehler.
Fairerweise sollte man aber nicht nur den aufgeweiteten Kreuzungsbereich, sondern auch den Rest der Brücke zeigen:
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Jede Menge Poller und Blitzer ab und grüne Blechpfeile und 70er Schilder auf.
Korrekterweise aber nur Tempo 60, nicht 70
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Thering hat sich doch überhaupt nicht geäußert. Da kam NULL! Nullkommagarnix!
Der Ovens hat wenigstens schon Politikersprecherfahrung und umschifft die Eisberge gekonnt, verkauft die Ausweichmanöver als Teil der Schiffsreise, um den Passagieren auch die andere Seite des Eisbergs zeigen zu können.
Thering? Der sitzt am Steuer und wenn die Fahrt in Gewässer mit Eisbergrisiko gehen könne, macht er einen U-Turn und steuert die Tropen an, verkauft das dann als eigentlich geplantes Reiseziel.Ich bin am Ende ja schon fast gallig geworden, weil Thering auf sämtliche Fragen des Publikums geantwortet hat - aber inhaltslos geblieben ist.
Naja, okay — meine Messlatte war eben, dass das ein Treffen „besorgter Autofahrer“ wird. Angesichts dieser Erwartung und angesichts dessen, was ich von Thering über Morgenpost und Abendblatt so mitbekomme, war das schon… deutlich differenzierter. Wobei differenzierter vielleicht das falsche Wort ist, es war halt „anders“.
Dass die ganze Verkehrspolitik der CDU relativ inhaltsleer daherkommt, sieht man ja schon an diesem Konflikt zwischen „umsetzen, was sinnvoll ist“ und „Autofahren nicht unattraktiv machen“. Das geht eben alles nicht. Und ich bin eigentlich immer noch der Meinung, dass die CDU nach dem Umzug des amerikanischen Konsulats den Harvestehuder Weg umgehend wieder als Flughafenautobahn eröffnen wird — schließlich wurde dort ja dem Kraftverkehr Platz weggenommen und das auch noch auf die ideologische Art einer Fahrradstraße.
Ja, die Busbeschleunigung sei doof. So viel Geld. Und dann nur an wenigen Stellen. Auf Busfahrspuren angesprochen: ja, da müsse man jeden Straßenabschnitt untersuchen, wo es möglich ist, da könne man das vielleicht machen. die CDU sei da offen.
Hallo? McFly? Jemand zu hause? jeden Straßenabschnitt gesondert betrachten und mal 100m Busspur hier, mal 80m dort, ist was? jaaaa, Busbeschleunigung2016...Vor allem hatte er ja keine fünf Minuten zuvor bemängelt, dass man bei der Busbeschleunigung keine durchgängigen Maßnahmen auf dem kompletten Linienweg eingerichtet hätte, sondern nur an einzelnen Stellen hier und dort.
Nun liegt es aber in der Natur der Sache, dass man beispielsweise einen Bussonderfahrstreifen vor allem dort braucht, wo sich der Verkehr besonders häufig staut, wo es dann aber den motorisierten Individualverkehr ganz besonders schmerzt, einen Fahrstreifen zu verlieren. Auf der B431 westlich der Autobahn beispielsweise kann man sich den Bussonderfahrstreifen aber sparen, weil dort der Verkehr einigermaßen flüssig läuft. Auf der Ost-West-Straße hingegen nicht, dort steht der Metrobus 6 einträchtig neben dem Schnellbus 37 im Stau.
Hallo? Echt jetzt? Also ab dort, wo es schwierig wird, sollen sich andere Leute Gedanken machen? Und an der Endstation des Radschnellweges soll ich in die U-Bahn steigen, neben der ich 30min lang herfahre? wirklich?
Wobei ich das eher für eine relativ hilflose Antwort hielt. Dass das Schwachsinn ist, war ihm ja auch klar, er kennt halt nur diese eine Trasse dort und die ist nunmal ein denkbar schlechtes Beispiel.
Von Thering kam nichts! Sein ausweichen und herumlavieren war megapeinlich, keine Antworten, keine Statements.
Ah halt, doch. "Intelligente Ampeln!" und "Flüssiger Verkehr!" sowie "Baustellenkoordinator"Ich hätte ja gerne noch erfahren, warum er denn Frau Pfaue als „Wasserkopf“ bezeichnet und was er denn nun an ihrer Arbeit konkret zu bemängeln hat. Ich vermute ja, dass die CDU gar nicht so genau weiß, was eigentlich Pfaues Aufgabe ist.
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By the way, das ging auch alles total super los da oben in Niendorf.
Ich hatte einen Teil der Strecke von den Messehallen bis zur Joachim-Mähl-Straße mit der U2 zurückgelegt, weil das alles zeitlich sonst nicht hingehauen hätte, und kam dann hier raus. Ein halbes Dutzend Kraftfahrzeuge steht kreuz und quer, um Fahrgäste aus der U-Bahn aufzusammeln, die bei Regenwetter die letzte Meile nicht zu Fuß zurücklegen wollen. Na gut, ist ja legitim, aber ich wurde auch gleich darauf hingewiesen, dass es einen Hupweg, Pardon, einen Radweg gibt, der zu meinem Erstaunen auch von Radfahrern in der Gegenrichtung genutzt wird. Naja, klar, wenn’s nur links einen Radweg gibt, dann muss man… oder muss man etwa nicht? Hmm, schwierig, schwierig.
Dann rechts abgebogen und äußerst eng überholt worden. Dann parken links und rechts Kraftfahrzeuge, aber mir kam natürlich trotzdem einer entgegen. Wurde natürlich ultraeng, aber, naja, ein Radfahrer, der passt halt überall durch.
Schon witzig, wie viel Stress man schon bei einer 750 Meter langen Strecke haben kann. Da war ich für die Diskussion über Verkehrssicherheit jedenfalls schon gleich so richtig gut in Stimmung.
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Hmm, ich bin unschlüssig. Dennis Thering hat sich deutlich differenzierter geäußert als man ihn regelmäßig in der Presse liest, das war ja schon irgendwie der Tenor von wegen der Platz ist begrenzt und der motorisierte Individualverkehr kann nicht immer die allerhöchste Priorität haben.
Nur wie das seiner Meinung nach umgesetzt werden soll, das verstehe ich nicht und kann ich auch nicht nachvollziehen. Er sagt, man müsse alternative Verkehrsmittel attraktiver machen, anstatt das Auto ständig zu verteufeln und Autofahrer zu gängeln. Okay, das ist ja erst einmal gar nicht schlecht — aber alles, was mir dazu jetzt auf die Schnelle einfällt, wäre eine Senkung der Ticketpreise beim HVV, die dann wieder ein tüchtiges Loch in den Haushalt risse, das irgendwie geflickt werden müsste. Sicherlich könnte man auch an den Gebühren für die Park-and-Ride-Parkhäuser noch mal was machen.
Alles andere geht aber immer auf Kosten des motorisierten Individualverkehrs. Man kann ja häufig noch nicht einmal den Takt einer hochfrequentierten Buslinie ein weiteres Mal verdichten, ohne aufgrund größerer Bushaltestellen, optimierter Kreuzungen oder weiterer Bussonderfahrstreifen dem Auto Platz wegzunehmen. Wenn man jetzt morgens beim Metrobus 4 oder 21 noch zusätzliche Fahrten anbieten möchte, müsste man irgendwo am Eidelstedter Platz anbauen, da stehen die Busse teilweise jetzt schon Schlange.
Verbesserungen für den Radverkehr sind in erster Linie auch über den Ausbau der Infrastruktur möglich. Nur: Wo soll der stattfinden? Egal ob an der Budapester Straße, an der Stresemannstraße oder sonstwo: Wenn es auch nur um die Einhaltung der Mindestmaße geht (mit einer adäquaten Breite für den explosionsartig steigenden Radverkehrsanteil will ich ja gar nicht erst anfangen), braucht der Radweg soviel Platz, dass mindestens die Parkplätze nebenan oder womöglich auch ein Teil der Fahrbahn dem Radverkehr zugeschlagen werden müssen. In die andere Richtung geht’s nunmal nicht, die Gehwege sollte man tunlichst in Ruhe lassen, der Abbruch von Häusern kommt auch nicht in Frage.
Nur: Wo soll das funktionieren? Wo soll das passieren?
Es wird meines Erachtens unter diesen Bedingungen darauf hinauslaufen, dass nunmal nicht jeder mit dem eigenen Auto fahren kann — aber das ist eben etwas, was man den Leuten schlecht erklären kann. Ich bringe gerne noch mal das Beispiel: Allein sieben meiner Nachbarn fahren jeden Morgen alleine mit ihrem eigenen Wagen ungefähr die gleiche Strecke wie ich in die Innenstadt. Jeden Tag stehen sie im Stau, jeden Tag finden sie’s scheiße. Das sind allesamt gesundheitlich fitte Frauen und Männer, die problemlos mit dem Rad fahren könnten, die mit gewissen Komfort-Abstrichen auch mit Bus und Bahn fahren könnten. Keiner von denen hat viel Gepäck dabei, keiner von denen fährt nach meiner Kenntnis tagsüber nennenswert viel mit dem Auto herum oder müsste Kinder zur Schule oder zum Sportverein oder zum Arzt bringen.
Und doch hat ja die eine Dame ganz entgeistert befürchtet, ich wollte ihr jetzt das Autofahren verbieten, Thering brachte gleich wieder den Handwerker ins Spiel, der dann wohl mit dem Lastenrad fahren solle. Abgesehen davon, dass das mit dem Lastenrad eine interessante Idee wäre: Darum geht’s doch überhaupt nicht. Aber wenn jeder, der gesundheitlich und geistig in der Lage ist, mit einem anderen Verkehrsmittel zu fahren, sei es das Fahrrad, seien es öffentliche Verkehrsmittel, das eigene Auto stehen ließe, dann wäre auf den Straßen doch viel mehr Platz und ebenjene Handwerker und Lieferdienste hätten endlich die Möglichkeit, ihre Fristen einzuhalten und einen Parkplatz zu finden.
Nur solche Zusammenhänge werden überhaupt nicht wahrgenommen. Das ist wie bei der FDP: Man darf die Freiheit der Bürger bei der Wahl des Verkehrsmittels nicht einschränken, also darf man dem Auto keinen Platz wegnehmen, Basta.
Was ich aber ganz interessant fand: Nach meiner Beobachtung waren nur @DMHH, @Forumteilnehmer, einer vom ADFC und ich mit dem Rad dort, alle anderen kamen zu Fuß oder mit dem eigenen Auto zu diesem Termin. Dennoch war die Atmosphäre nach meinem Empfinden nur sehr begrenzt ein bedingungsloses Pro-Auto, was ich eigentlich erwartet hätte. Von ein paar Ausnahmen bezüglich Fahrradkennzeichen und dem historischen Kopfsteinpflaster in der Tornquiststraße einmal abgesehen scheint die Klientel der CDU verkehrspolitisch fortschrittlicher zu denken als die CDU selbst. Das hat mich doch sehr überrascht.
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Termin
Informationsveranstaltung und Beteiligungsverfahren Magistrale Nord
Mittwoch, 14. Juni 2017, 18:00 – 21:00 Lerchenfeld 2, 22081 Hamburg, DeutschlandMalte7. Juni 2017 um 11:18 -
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Was ich gerne wissen möchte: Was soll denn eine „Taskforce Unfallbekämpfung“, die ja an anderer Stelle Erwähnung fand, konkret tun?
Mir bleibt da bislang nur die spitze Bemerkung, dass man dann wohl wieder Speichenreflektoren und Klingeln kontrollieren will, ansonsten muss man nämlich genau das tun, was Rot-Grün bislang umsetzt: Unfallschwerpunkte umbauen, Gefahrenstellen entschärfen, das alles eben hin und wieder auch mal mit Verlust von Parkflächen.