Beiträge von Malte

    Während ich gestern im Kieler Reisezentrum eine relativ komplizierte Kombination aus Fahrkarten, Fahrradkarten und Reservierungen für Ende Oktober buchte, hatte ich einen verhängnisvollen Geistesblitz: Ich könnte ja am heutigen Montagmorgen mit dem EC 379 von Kiel nach Hamburg fahren.

    Ich hätte den Teil mit den Fahrradkarten für meine Hamburg–Berlin-Tour vielleicht etwas detaillierter ausführen sollen, hätte ich im Voraus geahnt, was das wieder für ein Desaster wird.

    Der Teil mit den Fahrradkarten in Kiel war nämlich dreist gelogen. Da die eigentlichen Fahrten zwischen dem 26. und dem 29. Oktober stattfinden, konnte ich einen Teil der Fahrten nur ohne Fahrradkarten buchen, weil das erst drei Monate im Voraus geht. Nach den Berechnungen, die ich vor zwei Monaten angestellt habe, wäre das also der 26. bis 29. Juli gewesen.

    Ich marschierte heute mit meinen Eltern zum Reisezentrum, die wollen schließlich auch mal was erleben, und wir warteten erstmal eine Dreiviertelstunde, bis unsere Nummer aufgerufen wurde. Dann lernte ich, dass das nicht „drei Monate“ im Voraus geht, sondern „90 Tage“. „90 Tage vor dem 26. Oktober“ ist im Bahn-Universum der 29. Juli, in meinem Universum der 28. Juli, aber wie auch immer, die Fahrradkarte für die Fahrt am 26. Oktober konnte ich heute kaufen.

    Wer jetzt aber meint, die Rückfahrt am 29. Oktober könnte ich dann am… hmm, Montag, den 31. Juli kaufen, der irrt, im Bahn-Universum geht das ab dem 1. August. Whatevvvvverrr. Sei’s drum. 10,50 Euro auf den Tisch gelegt für die Fahrradkarte (6 Euro) und meine Sitzplatzreservierung (4,50 Euro) und Tschö mit Ö! Ich komme wohl sicherheitshalber erst am Dienstag wieder, man kann ja nie wissen.

    „HALT STOP“, rief ich lauter als gewollt beim Blick auf meine gerade ausgedruckte Reiseverbindung, denn ich fuhr mit dem IC 2071 um 16.44 Uhr von Altona nach Berlin, mein Fahrrad aber um 16.42 Uhr vom Hamburger Hauptbahnhof mit dem IRE 4277. Zeitlich wäre das wohl gerade noch machbar, aber ich und mein Fahrrad in verschiedenen Zügen, das war mir zu heikel, zumal hier offensichtlich ein Fehler vorlag.

    Aber wo? Die Dame klickte auf ihrem Rechner den IC 2071 an, ausgedruckt wurde aber der IRE 4277. Ich liebe Software, die funktioniert, habe ich das schonmal erwähnt?

    Wir kamen dann irgendwann dahinter: Der IC 2071 fährt nicht am 26. Oktober. Das fiel der Bahn aber erst kurzfristiger ein, denn vor zwei Wochen konnte ich ihn ja noch buchen. Weil die Software aber nicht blöd ist, bucht sie halt den anderen Zug, der ungefähr zu gleichen Zeit fährt. Vermutlich glaubte jemand, man täte dem Fahrgast damit einen Gefallen.

    Was macht man dagegen? Rechtzeitig und immer wieder die Fahrplanauskunft überprüfen und im Zweifelsfall so schnell wie möglich im Reisezentrum aufschlagen und umbuchen. Wenn’s nicht rechtzeitig auffällt, ist man halt angeschmiert — und steht im Zweifelsfall während einer längeren Reise mit Rad an einem Umsteigebahnhof ohne Möglichkeiten zur Weiterfahrt. @DMHH hatte ja irgendwo in diesem Thread schon mal dargelegt, was dann für Späße zu erwarten sind; Nahverkehr und Umsteigen ohne Ende.

    Gut, zurück zum 26. Oktober. Wir sondierten die weiteren Möglichkeiten. IC 2073 ab 18.45 Uhr vom Dammtor? Nee, kann ich nicht leiden, der kommt aus Westerland, ich will was mit Startbahnhof Altona, damit ich in Ruhe mein Fahrrad einparken kann. 15.13 Uhr ab Altona über Hannover? Über vier Stunden? Abgelehnt. 15.37 Uhr ab Altona? Drei Stunden Bimmelbahn mit vier Mal umsteigen? Nein.

    Aha, um 14.37 Uhr fährt der EC 179 ab Altona nach Prag, der soll’s dann werden. Gut, Klick hier, Klick dort, alles umbuchen, ausdrucken, eintüten, „HALT STOP“, rief ich lauter als gewollt, denn nun fahre ich am 26. Oktober um 13.30 Uhr mit dem EC 179 nach Berlin, mein Fahrrad aber um 14.37 Uhr mit dem EC 179 nach Berlin. Die zeitliche Differenz ist wohl dieses Mal nicht dem Bahn-Universum anzurechnen, sondern den Bauarbeiten am Berliner Hauptbahnhof, weswegen wohl Änderungen im Fahrplan auftreten (und weswegen wohl auch der IC 2071 an dem Tag nicht fährt). Die Daten für die Fahrradmitnahme kommen aber offenbar aus einer anderen Datenbank oder woher auch immer, vielleicht fallen sie auch jauchzend vom Himmel, jedenfalls… keine Ahnung. Die Abfahrtszeiten werden sich ohnehin noch ein paar Mal verändern, meinte die Dame, insofern ist diese ausgedruckte Reiseverbindung das beste, was sie mir anbieten konnte.

    Mein Fahrrad sitzt übrigens am Fenster, ich am Gang. Da bin ich ja mal gespannt.

    Netterweise hat mir die Dame auch noch die Zugbindung meiner Tickets aufgehoben. Das ist zwar sehr freundlich, hilft mir aber nicht weiter, denn wenn mein reservierter Zug ausfällt, komme ich ja in den nächsten InterCity mit meinem Fahrrad nicht rein. Da bleibt dann wohl nur der Umweg über den Nahverkehr. Immerhin ist das zwischen Hamburg und Berlin noch eine einigermaßen akzeptable Alternative, von weiter weg würde ich nicht mehr mit dem Nahverkehr reisen wollen.

    Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

    Vor allem aber kann ich verstehen, dass für viele Zwecke die Bahn eben doch keine Alternative zum Auto ist. Allein die Mitnahme eines Fahrrades macht aus der ganzen Angelegenheit einen derart großen Vorgang, bei dem ich langsam bei einem Autovermieter meiner Wahl günstiger und zeitlich flexibler davongekommen wäre.

    Eigentlich macht mich das schon ein bisschen sauer.

    Erst sperrt man die Tiergartenstraße wegen der Sanierungsarbeiten am Asbest Centrum Hamburg, Pardon, Congress Centrum Hamburg, Radfahrer sollen dann An der Verbindungsbahn entlangfahren. Okay, dort ist die Infrastruktur absolut bescheiden, das ordnungsgemäße Befahren geht mit einem doppelten Wechsel der Straßenseite inklusive Geisterradeln auf einem, naja, einigermaßen breiten, aber entsetzlich buckeligen Radweg einher, aber der Radverkehr wird’s wohl überleben.

    Dann sperrt man diese Straße auch noch mal für den Radverkehr — seit März mittlerweile zum dritten Mal, irgendwas ist ja immer. Radfahrer sollen dann über die Grindelallee oder die St. Petersburger Straße ausweichen.

    Die Grindelallee hat hanseatische Radfahrstreifen, die natürlich ständig von Falschparkern belegt werden. Von der angekündigten „Ertüchtigung“ dieser Strecke habe ich nichts mitbekommen, außer dass hin und wieder mal Umleitungsschilder aufgestellt werden, die dann hin und wieder mal entfernt werden.

    Die St. Petersburger Straße musste erst für den Zweirichtungsbetrieb hergestellt werden, dort durfte man damals noch gar nicht in die falsche Richtung fahren. Mittlerweile hat man mit gelben Pfeilen auf dem Radweg nachgebessert, die entsprechenden Verkehrszeichen, die das Befahren in der Gegenrichtung erlauben, fehlen nach wie vor.

    Auf einem Teil der Strecke musste man ohnehin erst einmal einen Radweg herstellen, dort wurde mit gelber Farbe ein Stück vom Gehweg abgeknapst und der Radweg anschließend über einen Seitenstreifen geführt. Das hätte eine coole Lösung werden können, hätte man rechtzeitig eine Anrampung für die Kantsteine hergestellt. Bei den folgenden Arbeitsstellen hat man sich die Parkplatzvernichtung offenbar nicht mehr getraut und führt den Radverkehr nun komplett über den Gehweg vorbei…

    … und gestern eben durch dieses Zelt. Man kann sich wirklich nur wundern, wie es an dieser Route, die ja eigentlich eine der Hauptverkehrsstrecken für den Radverkehr darstellt, um die Wichtigkeit des Radverkehrs bestellt ist. Nämlich so gut wie gar nicht.

    Cycleways ist ja leider momentan defekt, ein paar Bilder kann man sich aber unter dem Punkt „Galerie“ ansehen:

    Erinnert sich noch jemand an die Umleitung der Umleitung an der Verbindungsbahn? Die ist natürlich auch wieder da:

    Jetzt hat man im Zuge der Fahrradstadt-Offensive sogar eine Verköstigungsstelle für Radfahrer eingerichtet. Wenn man schon die Umleitung der Umleitung für den Radverkehr blockiert, dann wenigstens mit Leckerbissen. Leider gibt’s nur Fleisch, aber immerhin:

    Also, mal im Ernst: Das Ding steht mitten auf einem Radweg. Nämlich auf diesem Improvisationsdingsbums:

    Hier ist die tolle Stelle, die damals bei der ersten Arbeitsstelle noch eine Art Protected Bike Lane war, wo man aber erst nach ein paar Tagen die Muße fand, den Kantstein anzuschrägen — um dann während der zweiten und dritten Arbeitsstelle die Parkplätze zu erhalten und den Radweg… einfach so in den Gehweg fließen zu lassen:

    Naja. Wohl bekommt’s:

    Keine richtige Fahrrad-Ampel, aber eine ganz interessante Diskussion zu einer relativ einfachen Regelung auf facebook:

    Und dann sollen solche Verkehrsteilnehmer auch noch die supertollen Ampelregelungen für Radfahrer verstehen?

    Und dann habe ich noch das hier aufgetrieben:

    Echt blöd, dass mir die ganze Sache erst jetzt im Sommer Ende Juli einfällt — im Frühjahr könnte man sicherlich noch viel mehr anbauen. Ich habe vier dieser Bottiche und noch hundert Liter Erde, was kann man dort reinpacken? Das Saatgut von André? Oder doch noch irgendwelche bunten Blumen, an der die Insektenwelt ein bisschen Freude hat?

    Dem Fingerhut geht es derweil gar nicht gut:

    Was mag mit ihm los sein? Ich habe ihn noch mal gegossen, noch mal ordentlich die Erde drumherum festgedrückt — ist er vielleicht einfach am Ende seiner Lebensdauer angekommen? Das wäre echt schade, das Ding war echt teuer.

    Ein gewisser „André“ hat mir eine Tüte mit Saatgut geschickt — ist ja der Hammer! Vielen Dank dafür!

    „Ab in die Erde damit“, schreibt er, aber… gilt das auch noch für Ende Juli? Nicht dass ich das Saatgut dann quasi vergeude. Hat jemand im Blick, was von den aufgelisteten Sorten noch eine gewisse Lebenserwartung hat?

    Das übliche: Ein halbes Mehrzweckabteil für elf Fahrräder. Man kann drüben sogar noch sehen, wo das alte Fahrrad-Pikogramm einmal angebracht war:

    Mit fünf Fahrrädern ist das hier schon recht überfüllt. Klar, da geht noch einiges, mit gutem Willen sowieso, aber nicht ohne Beschädigungen. Und sobald hier ein Rollstuhlfahrer oder ein Kinderwagen mitfahren möchte, wird die Kapazität erheblich reduziert:

    Dafür habe ich dann aus dem Fenster noch einen der neuen Elektrotriebwagen gesehen, die etwa hier im hübschen nah.sh-grün herumstanden. Ich hatte die Kamera leider nicht rechtzeitig griffbereit, hat jemand Lust, dort ein Foto von der Gablenzbrücke zu schießen?

    Und ich habe mich heute erstmal gewundert, warum denn der Fingerhut denn so blöd wackelt, obwohl überhaupt kein Wind weht: Eine dicke Hummel hüpfte drin herum:

    Ist ja echt irre, die Dinger klettern dort rein und müssen im Rückwärtsgang wieder raus. Ein paar haben gewusst, dass man sich umdrehen kann, andere lassen sich einfach rückwärts fallen und fliegen dann los. Die neuen Futterquellen auf dem Balkon haben sich offenbar schnell herumgesprochen.

    Er hier ist allerdings nicht so begeistert und lässt den Kopf hängen. Habe ihn erstmal wieder aufgerichtet und zur Sonne gedreht — woran mag es mangeln? Zu wenig Licht? Zu wenig Wasser?


    /Fahrbahnampel gibts ja eben keine mangels Fahrbahn in meine Richtung. Ist die Ampel hier. Habe mich übrigens getäuscht, es gibt sogar Vz205er für den Weg im Park.

    Eigentlich bin ich der Meinung, dass die roten Lichtzeichen nicht für den Radverkehr einschlägig sind. Vorfahrt hat man gegenüber dem quer fahrenden Straßenverkehr dennoch nicht.

    Ein kurzes Statusupdate, nachdem @Blaue Sau mich darauf hingewiesen hat: Es gibt jetzt extra das Zeichen 131 als Warnung für Kraftfahrer, dass hier mit einer Lichtzeichenanlage zu rechnen ist. Sogar mit bimmeligen gelben Blinklicht! Angesichts dieser Späßchen, wann welcher Signalgeber unter welchen Umständen für Radfahrer gilt, bin ich ja ein bisschen beleidigt, dass Kraftfahrer trotz dieser wirklich herzallerbestens einsehbaren Lichtzeichenanlage noch einen separaten Hinweis benötigen, aber… naja:

    Für Radfahrer hält man noch eine fröhliche Arbeitsstelle kurz vor der Kreuzung bereit. Ich bin selbst drauf reingefallen: Man ist hier so sehr mit dem Umfahren der Arbeitsstelle beschäftigt, dass man gewohnheitsmäßig den ehemals freilaufenden Rechtsabbieger „einfach so“ überqueren möchte, ohne auf die neue Ampelanlage zu achten:

    Während ich auf dieser dreieckigen Insel im Hintergrund auf grünes Licht wartete, missachteten, Pardon, übersahen insgesamt drei Kraftfahrer die rote Ampel für Rechtsabbieger — da braucht’s wohl noch ein paar Wochen, bis sich der Kraftverkehr an die neue Verkehrsführung gewöhnt hat. Vielleicht könnte man ja einen Fotoapparat aufbauen, um den Lernprozess zu beschleunigen? ?(?(?(

    Für Leute, die nur Informatik studiert haben, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Erstmal kommen Löcher in den Boden, damit überflüssiges Wasser aus der Erde abfließen kann. @Nathanael macht das einfach mit einem scharfen Messer:

    Als nächstes kommt dieser Blähbeton rein, wir pachen dort drei Zentimeter rein. Eine große Packung reichte für die drei Bottiche:

    Erde drüber. Viel hilft viel, hier kann man ordentlich klotzen:

    Dann legt @Nathanael Schafswolle rein als Dünger:

    So. Um mal die dümmste Frage aller Zeiten zu beantworten: Blumen kommen natürlich ohne diesen albernen Plastiktopf drumherum in die Erde. Mir war das bislang tatsächlich nicht so ganz klar. Man kippt die Pflanze vorsichtig aus dem Topf heraus und setzt sie dann, Stiel nach oben, in die Erde:

    Die Chilipflanze kommt zuerst in den Boden, weil… äh, der Topf sehr groß ist:

    Dann kommen noch ein paar Lagen Erde drüber, erst dann folgen Pflanzen mit kleineren Töpfen:

    Obendrauf kommt dann… Grasschnitt? @Nathanael?

    Jetzt wird gegossen. Ruhig eine ganze Kanne rein, schließlich ist das viel Erde, die irgendwie nass werden muss:

    Übrigens, MIND BLOWN, dieser Nippel dort an der Gießkanne dient der Lagerung der Brause. Heute war ein guter Tag, heute habe ich viel gelernt. Ich hielt das ja für einen Ausgleichsbehälter für den Luftdruck, damit beim Gießen das Wasser nicht in Intervallen aus der Kanne stampft:

    Für den Informatiker gibt es noch praktische Kärtchen mit den Namen der jeweiligen Pflanze, damit man auch weiß, was dort wächst:

    So sieht’s bislang aus. Morgen besorge ich noch ein bisschen Erde für den Topf ganz links, da habe ich mich ein bisschen verkalkuliert, das hat bislang nicht gereicht:

    Diese Ecke ist auch einfach die allerekelhafteste Gegend im nordwestlichen Hamburg. Wenn sich dort Vorfälle in der Gegend des Fußgängerüberweges zutragen, habe ich zwar eine gewisse Vorahnung, aber generell ist das einfach… weiß nicht. Man wird dort ständig und bei jeder Gelegenheit „übersehen“, beziehungsweise als Fahrbahnradler in einer Weise angegangen, die ich nirgendwo anders kennengelernt habe.

    Stop, Baumarkttime!

    @Nathanael und ich haben heute auch die Fahrradständer beim Hornbach in Eidelstedt gefunden. Das sind die üblichen Felgenbrecher, außerdem so zugebaut, dass man… naja, sobald da ein anderes Fahrrad steht, kommt man schon nicht mehr raus. Also wieder am Baum geparkt:

    Erstmal zu den Bottichen. In Hamburg kennt man die offenbar als „Bütt“ oder unter noch weiteren fünf verschiedenen Begriffen, nur nicht unter Mörtelkübel. Ich habe drei von den Teilen mit einem Volumen von jeweils 90 Litern aufgeladen. Der Kran wiegt zum Glück nichts und findet problemlos auf dem Monoporter Platz:

    Dann ging’s zu den Pflanzen. Ich hatte natürlich keine Ahnung von nichts und hätte ohne zu zögern Pflanzen fürs Wohnzimmer auch auf dem Balkon angepflanzt. Es gab bei Hornbach ein paar „Bio-Pflanzen“ im Angebot, der Rest dürfte allerdings in irgendeiner Weise mit giftigen Stoffen behandelt worden sein. Das Internet sagt, der Kram verflöge nach spätestens zwei Wochen — ich bin etwas skeptisch, nehme den Kram aber trotzdem erst einmal mit. Um einen Ausflug nach Duvenstedt, wie von @Peter Viehrig vorgeschlagen, werde ich aber in den nächsten Wochen kaum herumkommen.

    Der Fingerhut wird mit mehreren mega-dicken Hummeln angeboten. Der ist zwar hochgiftig, wird aber trotzdem mitgenommen, Hummeln inklusive:

    Sowas auf dem Balkon fände ich auch total super. Ich esse total gerne scharf, vertrag’s aber leider nicht.

    Im Endeffekt haben wir… Pflanzen eingekauft. @Nathanael hat da bestimmt einen besseren Überblick. Ich begnüge mich mit ein zwei Fotos, dass man mit einem Anhänger wirklich so ziemlich alles transportieren kann: