Zu meinem größten Bedauern habe ich meine Teilnahme an dieser Demonstration wieder zurückgezogen. Angesichts der höheren Inzidenzzahlen der Berliner Bezirke, durch die diese Demonstrationen führen wird, und der unklaren Lage über die parallel angekündigten Querdenken-Kundgebungen wollte ich nicht hin und zurück jeweils knappe drei Stunden im Zug sitzen mit einem Publikum, das es mit der Maskenpflicht vielleicht nicht so ganz genau nimmt.
Ich ärgere mich gerade immens darüber, nicht dabei sein zu können, weil ich den quasi ungehemmten Autobahnausbau für ein wesentliches Problem des Mobilitätswandels hielt, aber gestern Abend erschien es mir klüger, nicht zu fahren.
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